Mehrere Beiträge in HEFT 2023/2 unserer Zeitschrift Die Schule für alle gehen der Frage nach, in wie weit das Startchancen-Programm der Bundesregierung seinem Anspruch gerecht werden kann, zu mehr Bildungsgerechtigkeit beizutragen. Lesen Sie die Beiträge von Konstanze Schneider, Dieter Zieleinski, Werner Kerski/Rainer Dahlhaus, Benjamin Edelstein/Marcel Helbig, Christoph und Carolin Butterwegge sowie den Hinweis auf J. Lohmanns neuen Artikel.
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In ihren Artikeln kommen die Autoren zu der Einschätzung, dass gut gemeint noch lange nicht gut gemacht ist, insbesondere wenn grundlegende Defizite Deutscher Bildungspolitik draußen vor bleiben.
Zum Herunterladen steht Ihnen die ganze Rubrik IM FOKUS mit allen Artikeln zur Verfügung.
K. Schneider: Das Startchancen-Programm der Bundesregierung
Startchancen-Programm: Prima! – Aber stimmen die Umsetzungsbedingungen?
D. Zielinski: Erwartungen an das Startchancen-Programm
Bessere Bildung für alle Kinder und Jugendlichen unabhängig von der sozialen Lage ihrer Eltern: Kann das Startchancen-Programm diesen Anspruch einlösen?
B. Edelstein, M. Helbig: Überfällig, aber nicht gut genug durchdacht
Unser Schulsystem verstärkt ungleiche Bildungschancen. Das Startchancen-Programm müsste anders ansetzen, um Benachteiligungen nachhaltig zu verringern.