Symposium im Kulturforum
der Kooperativen Gesamtschule Leeste
Freitag, den 24. Juni 2022, 09.00 – 16.00 Uhr
Kooperative Gesamtschule Leeste
Schulstrasse 40
28844 Weyhe
Im Frühjahr diesen Jahres wird nach einer Bauzeit von vier Jahren die Gesamtsanierung der Kooperativen Gesamtschule Leeste abgeschlossen sein.
Endlich kann die in den 1970er Jahren gegründete Schule mit derzeit 1100 SchülerInnen aller Schulformen mit ihrem neu organisierten Gebäude in eine zukunftsgerichtete Ära der Schulentwicklung eintreten.
Das Symposium richtet sich insbesondere an VertreterInnen von SchulträgerInnen, Schulen und ArchitektInnen, aber auch an Politik und natürlich die interessierte Öffentlichkeit. Mit ihnen möchten wir auf Basis dieses Projektes Schlussfolgerungen für Möglichkeiten und Bedingungen von Schulsanierungen im Bestand sowie zukünftige Schwerpunkte pädagogischer Konzepte mit den dafür benötigten räumlichen Erfordernissen erörtern.
Einladung
Im Frühjahr diesen Jahres wird nach einer Bauzeit
von vier Jahren die Gesamtsanierung der Kooperativen Gesamtschule Leeste abgeschlossen sein. Endlich kann die in den 1970er Jahren gegründete Schule mit derzeit 1100 SchülerInnen aller Schulformen mit ihrem neu organisierten Gebäude in eine zukunftsgerichtete Ära der Schulentwicklung eintreten.
Die Schwerpunkte dieser Sanierung lagen auf den Themen des Bauens im Bestand, der Implementierung neuer und zukunftsweisender pädagogischer Konzepte in ein neues Nutzungskonzept sowie einer Planung und Umsetzung mit einem durchgehenden Partizipationsprozess (gefördert vom Deutschen Kinderhilfswerk).
Mit diesem Beispiel einer den aktuellen Themen im Bereich Schulentwicklung und Schulbau vorbildlich entsprechenden Planung und Umsetzung veranstalten die Gemeinde Weyhe, die KGS Leeste und REMKE PARTNER Innenarchitekten mbB mit Unterstützung der Architektenkammer Niedersachen das
SYMPOSIUM SCHULRAUMGESTALTUNG.
Notwendige Forderungen an die Entwicklung von Schule aus pädagogischer und baulicher PersDas Symposium richtet sich damit insbesondere an VertreterInnen von SchulträgerInnen, Schulen und ArchitektInnen, aber auch an Politik und natürlich die interessierte Öffentlichkeit. Mit ihnen möchten
wir auf Basis dieses Projektes Schlussfolgerungen für Möglichkeiten und Bedingungen von Schulsanierungen im Bestand sowie zukünftige Schwerpunkte pädagogischer Konzepte mit den dafür benötigten räumlichen Erfordernissen erörtern.
Anmelden
Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir um Anmeldung bis zum 3. Juni 2022. Sie erhalten daraufhin eine Anmeldebestätigung.
Über das dann geltende Hygienekonzept wird kurzfristig vorab informiert. Änderungen des Programmablaufes sind daher nicht auszuschließen.
Die Veranstaltung ist kostenfrei.