Bildung&Politik – ST und mehr

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  • BW 2016-08: Neues aus Baden-Württemberg

    Die Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg: Mit Beharrlichkeit im Gegenwind

    Die gute Nachricht: Es gibt sie noch die Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg. Sie war mit 299 Schulen beim Regierungswechsel so gut aufgestellt, dass die neue Landesregierung mit der neuen Kultusministerin Dr. Susanne Eisenman von vornherein Bestandsschutz garantierte. Die ersten Verlautbarungen von Frau Eisenmann, der ehemaligen Schulbürgermeisterin der Stadt Stuttgart, die wegen ihres pragmatischen und fachlich kenntnisreichen Agierens in Stuttgart sehr respektiert wurde, stimmten optimistisch.

  • GGG-Info - GL - 2016

    Das GGG-Info sind die Verbandsnachrichten seit Juni 2015. Es ist auch Teil der Zeitschrift GEMEINSAM LERNEN (GL). 2016 erhielt jedes GGG-Mitglied vierteljänrlich das GGG-Info als Teil der Zeitschrift GEMEINSAM LERNEN.

    Die Zeitschrift GEMEINSAM LERNEN (GL) gibt die GGG seit Juni 2015 gemeinsam mit dem DEBUS-Verlag heraus. Sie erscheint vierteljährlich. Für 2016 war der Bezug der Zeitschrift für GGG-Mitglieder kostenfrei. Hier stellen wir die ersten Seiten (u.a. das Inaltsverzeichnis) eines jeden Heftes zur Verfügung.

  • HH: Hamburg muss zusammenwachsen

    ... und das Schulsystem muss dazu seinen Beitrag leisten! Das fordern die Schulleiter/innen der Hamburger Stadtteilschulen. "Wir stehen mit Kopf, Herz und Hand für ein inklusives, demokratisches Schulwesen und suchen hierfür Bündnispartner in unserer weltoffenen Stadt."

    HH:Positionspapier der SL der Stadtteilschulen (2016)

    HH: Stimmen aus der Politik

    dazu auch: Die Zeit, 07.07.2016 (zuletzt abgerufen: 11.02.2017)

    weitere Pressestimmen

  • HH 2016-06: Nachrichten aus HH

    Schulfrieden in Hamburg. Mit einer Kleinen Anfrage hatte die CDU im April die Daten der Anmelderunde vom Februar in die Öffentlichkeit gehoben und dabei neben den sinkenden Anmeldezahlen an Stadtteilschulen auf die geringer werdenden Anteile an gymnasial empfohlenen Schülerinnen und Schülern fokussiert; ganz sicher Anlass zur Besorgnis. In der teilweise skurril bis beängstigend anmutenden öffentlichen Diskussion fehlte es an Patentrezepten nicht: Eine möglichst frühe und umfassende äußere Leistungsdifferenzierung,  besserer Fachunterricht in den klassischen Unterrichtsfächern, mehr und qualitativ anspruchsvollere Hausaufgaben und die Förderung besonders begabter Kinder... Die Ratgeber schienen sich einig – die Aufgabe, an der  „Schieflage“ des Zweisäulenmodells etwas zu ändern, liegt in den Händen der Stadtteilschulen allein – etwas mehr anstrengen bitte.

  • HB 2016-06: Bericht aus Bremen

    In Bremen schlägt  die Ressourcenknappheit bei den Ganztagsschulen durch, wie die Bertelsmann Stiftung  kürzlich zu berichten wusste.  So verkomme der Ausbau der Ganztagsschulen pädagogisch gesehen zur ‚Luftnummer‘, wie die Autoren der Studie Klemm/Zorn feststellen. Nun  ist das allerdings die halbe Wahrheit, denn die Bertelsmann Stiftung rechnet nur die Lehrerstunden zusammen und kommt dann  auf ein für Bremen negatives Ergebnis. Die Behörde konstatiert dagegen, dass in einer gebundenen Ganztagsschule mit 35 Std. wöchentlich pro Klassenverband vier Lehrer- und 16 Erzieherstunden  zur Verfügung stünden, so dass Bremen damit über dem Bundesdurchschnitt liege. Insofern sei das Ranking fragwürdig. Dennoch wird in der Studie nachgewiesen, dass Bremen nur mit geringen finanziellen Mitteln  im Gegensatz zu den anderen Bundesländern die zusätzliche Lernzeit finanziere, was heißt, dass auch Honorarkräfte und Übungsleiter von externen Trägern  pädagogische Aufgaben übernehmen. Längerfristig wird Bremen nicht umhin können, mehr Lehrerstunden für den Ganztagsbetrieb bereitzustellen, um die Lernbedingungen zu optimieren.

    Karlheinz Koke

  • BY 2016-06: Bericht aus Bayern

    Nach der Neugründung des LV Bayern im März 2014 wurde am 28. April dieses Jahres satzungsgemäß ein neuer Vorstand gewählt.
    Neuer wie alter Vorsitzender ist Michael Peter. Er engagiert sich nicht nur auf der Ebene der Verbandsarbeit für die Idee der Gesamtschule, sondern ist als Lehrer an der Willy-Brandt-Gesamtschule in München einer der führenden Verfechter für die dort in den letzten Jahren intensiv vorangetriebene pädagogische Neuausrichtung.

  • RP: Neues aus Rheinland-Pfalz (LB 2016-06)

    13. März 2016 – Rheinland-Pfalz hat gewählt. Fakt ist, dass...
    Malu Dreyer das Rennen wider Erwarten für ihre SPD gewinnen konnte. Somit stellt sie auch nach 25 Jahren wieder die Ministerpräsidentin. Die GRÜNEN mussten ca. 2/3 der Stimmen von 2011 (Fukushima-Effekt) abgeben und zogen als schwächste Kraft knapp wieder in den Landtag ein. Sie wurden von der FDP überholt, die es nach 5 Jahren wieder in den Landtag geschafft hat. Die AfD ist drittstärkste Kraft.

  • SH: Neues aus Schleswig-Holstein (LB 2016-06)

    Am 15.4.2016 fand auf Einladung der GGG eine Tagung mit Schulleiterinnen und Schulleitern zur Situation der  Gemeinschaftsschulen ohne Oberstufe in Schleswig-Holstein statt. Im Fokus der Diskussionen standen zwei Themenbereiche:

    • Orientierungen und Voraussetzungen für eine erfolgreiche Arbeit (Was macht uns stark?)
    • Vorschläge für Verbesserungen der Arbeitsbedingungen (Was brauchen wir?)

    Die Ergebnisse der Tagung hier im Einzelnen darzustellen, würde den Rahmen des Länderberichtes sprengen. Die nachfolgenden Beispiele sollen einen Einblick darüber geben, worüber u.a. diskutiert wurde.

  • NI: Neues aus Niedersachsen (LB 2016-06)

    Die Gesamtschulen in Niedersachsen bleiben nach Einführung der „inklusiven Schule“ die Nummer Eins für Eltern, wenn es um inklusiven Unterricht geht (siehe auch: Länderbericht 2/2016). Die Forderungen der GGG an die Landespolitik bleiben auch deshalb bestehen: Gleichstellung für alle Lehrämter, also auch und vor allem die Möglichkeit für Förderlehrkräfte, eine Gesamtschule als Stammschule zu haben und nicht nur abgeordnet zu werden sowie das Recht auf Bewerbung für eine Funktionsstelle. Hier scheint es im politischen Bereich Bewegung zu geben. Das Beamtenrecht soll verändert werden.

  • BW 2016-06: Neues aus Baden-Württemberg

    Moderate Gemeinschaftsschulentscheidungen mit Untiefen

    Es hätte schlimmer kommen können. …und doch lässt die Wahl einen ratlos mit der Frage zurück: Wieso mussten und müssen eigentlich alle Schulen längeren gemeinsamen Lernens bei Regierungswechseln die Erfahrung machen, dass sich Parteien auf ihre Kosten zu profilieren versuchen, so nun auch in Baden-Württemberg.

    Aber wie gesagt, es hätte schlimmer kommen können. Die Koalitionsvereinbarung ist seit dem 02.05.2016 bekannt und angesichts dessen, was befürchtet wurde, wirken die Ergebnisse durchaus moderat. Hier ein Überblick:

  • SH 2016: Newsletter

    Der Schleswig-Holstein Newsletter informiert über aktuelle Ereignisse, die die Arbeit der Schulen des gemeinsamen Lernens in Schleswig-Holstein betreffen.

    2016:

    SH-Newsletter 01

  • HH: Newsletter 2016

    Der Hamburg Newsletter informiert über aktuelle Ereignisse, die die Arbeit der Schulen des gemeinsamen Lernens in Hamburg betreffen.

    2016:

    HH-Newsletter 06 HH-Newsletter 07 HH-Newsletter 08 HH-Newsletter 09 HH-Newsletter 10 HH-Newsletter 11

  • NI: Sprachlernklassen (2016)

    Bildungserfolg durch Sprachförderung

    Seit dem 01.08. 2014 gilt in Niedersachsen der neue Erlass „Förderung von Bildungserfolg und Teilhabe von Schülerinnen und Schülern nichtdeutscher Herkunftssprache“ (RdErl. d. MK v. 1.7.2014 -25 -81 625 -VORIS 22410). Der Erlass bildet die Grundlage für verschiedene Konzepte zu Sprachlernklassen, die sich hier vorstellen.

    Die beteiligten neun Schulen beschreiben ihre jeweiligen Ausgangsbedingungen und Zielsetzungen. Einige Schulen stellen auch Materialien vor, beispielsweise zur Unterrichtsplanung und Leistungsbewertung.

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  • BE: Pilotphase Gemeinschaftsschule - Wissenschaftliche Begleitung (2008-2016)

    H.-G. Holtappels (2008-03): Expertise zur Gemeisnchaftsschule in Berlin

    Konzept der wiss. Begleitung (2008)

    Erster Zwischenbericht (2009)  Zweiter Zwischenbericht (2010)

    Gemeinschaftsschule gestalten: Ein Prasixleitfaden (2011)  Materialisammlung (2011)

    Dritter Zwischenbericht (2012)  Vierter Zwischenbericht (2013)  Vierter Zwischenbericht - Anlage qualitative Fallstudien (2013)

    Abschlussbericht (2016)

  • BE: Gemeinschaftsschule als Regelschule (2016-06)

    Vielfältig, Inklusiv, Begabungsfördernd:
    Chancen für die Berliner Bildungslandschaft!

    Das Elternnetzwerk Berliner Gemeinschaftsschule (EBG)

    lädt herzlich ein zur

    Diskussionsveranstaltung
    am 20. Juni 2016,
    19 bis 21 Uhr (Einlass ab 18 Uhr)
    Fritz-Karsen-Schule
    Onkel-Bräsig-Str. 76/78
    12359 Berlin