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  • HE: GGG Gesamtschultag 2010

    06. März 2010, IGS Busecker Tal

    „Lernen in eigener Verantwortung“

    Einladungs-Flyer mit dem Tagungsprogramm
    und der Tagesordnung der MV:

    Einladung zum Gesamtschultag 2010

    IGS Busecker Tal
    Grüner Weg 3
    35418 Buseck-Gr. Buseck

    15:00 - 16:00 h Mitgliederversammlung
    mit Neuwahl des Landesvorstands

    ANMELDUNG BIS 26.02.2010
    GGG Geschäftsstelle
    geschaeftsstelle(at)ggg-hessen.de
    Tel.: 0611- 40 80 96 80
    Fax: 0611- 40 80 96 79

     

  • HE: GGG-Stellungnahme zum IQ-Jahresbericht Schulinspektion (2010)

    Die Stellungnahme der GGG konzentriert sich auf die zu ziehenden Schlussfolgerungen und anzustrebenden Perspektiven.

    HE: GGG-Stellungnahme zum IQ-Jahresbericht Schulinspektion (2010)

  • HE: Beatenberg 11 (2010-02) - Einladung/Anmeldung

    29. Jan. - 02. Feb. 2010 in Beatenberg, Schweiz

    „Lernen mit Kompetenzrastern – individuelles Lernen und Förderpläne“

    Einladungsschreiben und Anmeldung

  • HE: IGS – Integrierte (schulformübergreifende) Gesamtschulen (2010)

    Gesamtschulen in Hessen - Entstehungsgeschichte

    Die Geschichte der Gesamtschulen reicht in Hessen bis in die Nachkriegszeit zurück, als die Besatzungsmächte die Umgestaltung des Schulwesens forderten. Auf Wunsch und mit Unterstützung des amerikanischen Landeskommissars für Hessen entstand aus Planungen seit 1949 im Jahr 1954 die „Gemeinschaftsschule“ Schuldorf Bergstraße mit allen Schulstufen und Schulformen vom Kindergarten bis zur gymnasialen und beruflichen Oberstufe und seit 1955 der ersten Förderstufe in Hessen.

  • HE: KGS – Kooperative (schulformabhängige) Gesamtschulen (2010)

    Schulformbezogene (kooperative) Gesamtschule (§ 26 HSchG)

    In der schulformbezogenen Gesamtschule sind die Hauptschule, die Realschule und das Gymnasium pädagogisch und organisatorisch in einer Schule verbunden. Sie kann in den Jahrgangsstufen 5 und 6 mit der Förderstufe beginnen. Auf Beschluss der Schulkonferenz kann die Förderstufe durch eine schulformbezogene Organisation der Jahrgangsstufen 5 und 6 ersetzt oder ergänzt werden.

  • HE: Entwicklung der integrierten Gesamtschulen in Hessen (2010)

    Entstehungsbedingungen

    Der Begriff „Gesamtschule" wurde in Hessen zum ersten Mal 1956 für die Gesamtschule Kirchhain verwendet. Bundesweit populär wurde er durch das Vorhaben des Berliner Schulsenators Carl-Heinz Evers Anfang der sechziger Jahre, drei Gesamtschulen als Modellschulen einzurichten, das ab 1964 nach der „Berliner Erklärung" der Kultusministerkonferenz über den Reformbedarf des deutschen Schulwesens aus Anlass ihrer 100. Sitzung seinen entscheidenden Rückhalt bekam.

  • HE: Ganztagsschule (2010)

    Der Landesvorstand der GGG Hessen, Jan. 2003

    Grundsatz – Positionen der GGG Hessen

    Gesellschaftliche Veränderungen bedingen Veränderungen in den Lernverhältnissen

    Dass Familie, Sozialität, Beziehung und Konflikt zu den Grundthemen schulischer Erziehung gehören müssen, kann man aus allen jungen Papieren der Gattung Bildung 2000 wieder erfahren. Die Auflösung von Gesellschaft unter den Zwängen kurzfristig kalkulierender Kommerzialisierung ist eine aktuelle Gefahrenperspektive geworden. Teilhabe aller an der Regelung ihrer Angelegenheiten - niemand dachte 1973 dabei an die digitale Kluft zwischen den InternetbenutzerInnen und den digitalen Analphabeten oder an ein Wahlrecht, das von der Aussichtslosigkeit der ökonomischen Situation der Wahlberechtigten dementiert wird - und deswegen vielfach nicht mehr genutzt.

  • HE: Grundschule und was dann? (2009)

    Eine Initiative der GGG Hessen in Zusammenarbeit mit dem Grundschulverband (GSV) und dem elternbund hessen (ebh)

    Liebe Eltern,

    Ihr Kind beendet bald die Grundschule und wechselt auf eine weiterführende Schule.
    Ihr Kind hat unterschiedliche Begabungen, Neigungen und Stärken.

    Sie wünschen sich,

    • dass sich die Schule für die Bildung und Entwicklung Ihres Kindes Zeit nimmt;
    • dass die Schule Wert auf gemeinsames und soziales Lernen legt;
    • . . .

    HE: Flyer Grundschule und was dann?

  • HE: Eltern in der GGG Hessen (2008)

    Arbeitskreis Schulelternbeiräte integrierter Gesamtschulen in Hessen (ASiG)
    Dr. Robert Müller, Klingenweg 15, 64385 Reichelsheim

    Integrierte Gesamtschule IGS

    Die IGS ist eine Schule, die alle Kinder gemeinsam besuchen, unabhängig davon, ob sie den Schulabschluss der Hauptschule, der Realschule oder des Gymnasiums anstreben.

    IGS die bessere Alternative

    • Am Ende der Grundschulzeit stehen Eltern vor der Entscheidung:
    • Welche Schulform ist die beste für mein Kind?
    • Welchen Schulabschluss soll es später einmal erreichen?

    Die Grundlagen für eine so schwierige Entscheidung sind nach vier Grundschuljahren noch sehr unsicher. Fehlentscheidungen führen zu Unterforderung (Begrenzung des möglichen Schulabschlusses) oder zu Überforderung, Leistungsversagen, Enttäuschungen, Sitzen bleiben und Schulwechsel (z.B. vom Gymnasium auf die Real- oder Hauptschule).

    An der IGS müssen Sie sich nicht nach dem 4.Schuljahr für eine bestimmten Schulabschluss entscheiden, denn sie beinhaltet alle Bildungsgänge der Sekundarstufe I. Ihr Kind kann hier die Versetzung in die gymnasiale Oberstufe, den Realschulabschluss oder den Hauptschulabschluss erreichen. Wie in der Grundschule werden alle Schülerinnen und Schüler gemeinsam unterrichtet. Der Klassenlehrer oder die Klassenlehrerin ist Hauptbezugsperson für die Kinder und unterrichtet viele Stunden in seiner/ihrer Klasse.

    Pädagogisches Konzept der IGS

    Die Integration von Kindern unterschiedlicher sozialer und kultureller Herkunft mit unterschiedlichen Leistungsvoraussetzungen ist ein Hauptziel der IGS. Sie dient der Vorbereitung auf die Lebensgestaltung in einer multikulturellen Gesellschaft und der gemeinsamen Bewältigung der anstehenden gesellschaftlichen Probleme.

    Durch individualisierte Lernangebote (innere Differenzierung im Unterricht), Arbeitspläne, offene Arbeitsformen, projektorientierten und fächerübergreifenden Unterricht werden alle Schülerinnen und Schüler ihrem Leistungsvermögen entsprechend gefordert und gefördert.

    In der IGS spielen gemeinsames und soziales Lernen eine entscheidende Rolle. Selbständige Lernfähigkeit, Kooperationsfähigkeit, Rücksichtnahme und gegenseitige Anerkennung sind gleichrangige Lernziele zu den fachlichen Lerninhalten.

    Fachleistungsdifferenzierung und Abschlussorientierung

    Über den Kernunterricht (Klassenunterricht) hinaus werden bestimmte Fächer einer IGS (abhängig vom Konzept) in Fachleistungskursen [E/G] oder [A/B/C] differenziert.

    Die Mindestdifferenzierung ist durch die KMK für alle Bundesländer geregelt.

    Die Abschlussorientierung einer Schülerin/eines Schülers ergibt sich aus den erbrachten Leistungen (Noten) und den besuchten Kursen. Der mögliche Schulabschluss bleibt so im Verlauf der Schullaufbahn in Abhängigkeit von der Leistungsentwicklung der Schülerin/des Schülers offen.

    Bei positiver Leistungsentwicklung in einzelnen Fächern kann in diesen eine Umstufung in den höheren Kurs erfolgen; dadurch wird u.U. das Erreichen eines höheren Abschlusses möglich. Sinkende Leistungen können zu einem Lerngruppenwechsel in dem betreffenden Fach (z.B. Umstufung vom E-Kurs in den G-Kurs) und u.U. zu einer Veränderung der Abschlussprognose führen. Sitzen bleiben gibt es an der IGS nicht.

    Die IGS bildet damit, die einer demokratischen Gesellschaft angemessene Schulform zur Umsetzung von Chancengerechtigkeit und optimaler Leistungsförderung für alle Schülerinnen und Schüler.

  • U. Helmke (2005): Bildungsstandards und ihre Auswirkungen auf die Unterrichtsarbeit

    Vortrag auf dem GGG-Tag in Wetter 5.3.2005

    U. Helmke: Bildungsstandards

  • GGG-Hessen - Vorstand

  • Heidrun Raum

    Bernhard-Adelung-Schule (Schulleitung)
  • Christa Gramm

    Dipl.-Grafikdesignerin Am Wasserwerk 2c
  • Ingrid Burow-Hilbig

    stellv. Schulleiterin i. R.
  • Walter Rindfuß

    Leiter des Studienseminars GHRF Rüsselsheim