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GGG-NI Pressemitteilung vom Januar 2024
Die GGG Niedersachsen als Verband für das gemeinsame Lernen und für eine Schule für alle ist entsetzt über die Aktivitäten extremer Rechter in Potsdam. Hier wurde versucht, eine Etablierung faschistoiden Gedankenguts vorzunehmen. Das dort Verhandelte ist menschen- und demokratieverachtend. Es erinnert an den Plan der Nationalsozialisten, europäische Jüdinnen und Juden nach Madagaskar zu deportieren.
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Die GGG-Niedersachsen bezieht Stellung
2022 wird in Niedersachsen der Landtag neu gewählt. Die GGG hat Wahlprüfsteine zur Situation und Perspektiven von Gesamtschulen in Niedersachsen erstellt, zu denen sich die politischen Parteien im Wahlkampf positionieren können.
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Pressemitteilung vom 22. 06. 2021
Änderung des Erlasses „Dienstrechtliche Befugnisse und sonstige Aufgaben und Befugnisse sowie Zuständigkeiten nach dem NBG“ behindert Arbeit der Schulen
Kurz vor der Veröffentlichung der Plattform EiS-Online-NileP ist den weiterführenden Schulen durch die Änderung des o.g. Erlasses die Zuständigkeit für die Einstellung von nichtlehrendem Personal entzogen worden. Die GGG Niedersachsen hat zusammen mit den Schulleitungen der Gesamtschulen im Februar 2021 gegen diesen schwerwiegenden Eingriff in die Eigenverantwortlichkeit der Schulen protestiert. Neben der angeprangerten Verfügungsbeschränkung der Schulleitungen über das eigene Schulbudget und die damit verbundene Entrechtung des Schulvorstandes wurden Einschränkungen der schulischen Arbeit durch lange Bearbeitungszeiten und zunehmende Bürokratisierung befürchtet.
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Pressemitteilung vom 24. 04. 2021
Land stiftet Chaos mit Testkits in Gesamtschulen und Berufsschulen
Über eine Verpflichtung von Antigentests für Schüler:innen mit stigmatisierendem Schulausschluss bei Nichttestung lässt sich streiten und das wird man sicher auch noch vor Gericht.
Über Selbsttests zuhause oder in der Schule lässt sich ebenfalls im Sinne eines wirksamen Infektionsschutzes streiten.
Wenn aber eine Testpflicht zuhause im Land beschlossen ist und das Land nicht in Lage ist, hinreichende Tests zur Verfügung zu stellen, dann kann man von Versagen sprechen.
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Die Mitgliederversammlung am 17.09.2020 hat Ziele beschlossen, die bildungspolitisch für Gesamtschulen in Niedersachsen in den nächsten Jahren zu verfolgen sind:
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Pressemitteilung vom 14. 09. 2020
Die Gesamtschulen sind in der sogenannten neuen Normalität in Coronazeit angekommen: Alle Schülerinnen und Schüler sind wieder in der Schule – aber unter Hygienebedingungen. Der allgemeine Eindruck ist, dass sich alle freuen, wieder gemeinsam zu lernen. Alle verhalten sich verantwortungsvoll und Rücksicht nehmend, damit der Zustand der Gemeinsamkeit nicht wieder aufgegeben werden muss. Die GGG-Niedersachsen begrüßt daher die Entscheidung nach den Schulferien im Szenario A ein gemeinsames Lernen allen Schülerinnen und Schülern zu ermöglichen.
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GGG/GEW-Pressemitteilung vom Juni 2020
Gesamtschulen mit ihrer vielfältigen Schülerschaft und ihrer in höchstem Maße differenzierende Arbeit als „Einheitsschule“ zu verunglimpfen um Privilegien für die eigene Schulform zu retten, ist schlechter Stil und zeigt von mangelnder Sachkenntnis. Anders als alle anderen Schulen werden Gymnasien besonders „geschützt“ – dafür sorgt das neue Schulgesetz.
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Pressemitteilung vom 22. 04. 2020
Die Zeiten sind besonders und brauchen auch besondere Vorgehensweisen. Die GGG erkennt in den Schreiben des Ministeriums und in den Erlassen sehr wohl das Bemühen, die besonderen Umstände nicht zum Schaden der Schülerinnen und Schüler werden zu lassen. Dies trifft auf Anerkennung der GGG.
Allerdings sind einige Aspekte nicht konkret zu Ende gedacht und führen trotz der Spielräume zu nicht lösbaren Situationen.
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Mehr Service für Schulen, weniger Reibungsverluste in der Schule
Pressemitteilung vom 19. 09. 2019
Die GGG begrüßt Abbau von Bürokratie grundsätzlich. Wenn de Schulbehörden wirklich von einem „Drei-Ebenen-System“ auf ein „Zwei-Ebenen-System“ umgestellt werden sollten, wären dies Schritte in die richtige Richtung, um Schulen effektiver zu unterstützen.
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- aktuell in der Stadt Hannover
Presseerklärung v. 22.02.2019