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  • NI: Wieso ist die KGS ersetzende Schulform, die IGS jedoch nicht? (LB 2024-11)

    Schritte auf dem Weg zu mehr gemeinsamem Lernen in Niedersachsen

    Andreas Meisner

    In Niedersachsen gibt es einerseits das gegliederte System mit Gymnasium, Real- und Hauptschule. Teilweise wurden Real- und Hauptschulen zu Oberschulen zusammengefasst. Alternativ dazu existieren die Gesamtschulen, überwiegend Integrierte Gesamtschulen (IGSen), bis auf einige Ausnahmen alle mit gymnasialer Oberstufe, und im Bestandsschutz sind einige Kooperative Gesamtschulen (KGSen). Letztere hatten in der ersten Gründungsphase besondere Akzeptanz im ländlichen Bereich und konnten voll ersetzende Schulform sein. IGSen sind nach Schulgesetz nicht voll ersetzend; es muss immer ein Gymnasium in erreichbarer Nähe sein. Es gibt über 130 Gesamtschulen in Niedersachsen. Die Förderschulen Lernentwicklung laufen gerade in Niedersachsen aus.

  • NI: Mitgliederversammlung – Wahl des Landesvorstands (2024-09)

    Ulla Pleye als Landesvorsitzende für weitere zwei Jahre bestätigt

    Am 03.09.2024 fand im Anschluss an die Fachtagung „Demokratie erfahren und in der Schule erleben" die Mitgliederversammlung des GGG Landesverbandes Niedersachsens statt.
    Nach den Formalitäten und dem Bericht des Vorstandes inklusive der Entlastung des Vorstandes wurde der neue Landesvorstand gewählt.

    Ulla Pleye wurde nach überzeugender Arbeit in den letzten zwei Jahren erneut einstimmig zur Landesvorsitzenden gewählt. Weitere Mitglieder des neuen Vorstandes sind:
    Andreas Meisner (2. Vorsitzender und Geschäftsführer), Claudia Berger (Kassenführerin), Sven Schickerling (Schriftführer zusammen mit Claudia Berger), Dr. Astrid Budwach, Dr. Knut Engeler, Susanne Pavlidis, Andreas Skouras, Felix Goltermann und Peter Mende (Beisitzer:innen)

  • NI: Fachtagung "Demokratie erfahren und in der Schule erleben" – Bericht (2024-09)

    NI fachtagung 2024 03 648x486 Am 03.09.2024 fand in Braunschweig in der IGS Franzsches Feld die Fachtagung der GGG mit dem Thema „Demokratie erfahren und in der Schule erleben“ statt.

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  • NI: Die GGG trauert um Peter Brammer (2024-08)

    Peter Brammer ist im Juli im Alter von 87 Jahren gestorben und hinterlässt nachhaltig Spuren.

    Er hat große Teile seines Lebens einer menschengerechten, demokratisch orientierten Bildungslandschaft verschrieben.

    Bundesweit früh wurde auch die erste Integrierte Gesamtschule Georg-Christoph-Lichtenberg in Göttingen von ihm auf den Weg gebracht: 1975.

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  • NI: GGG Niedersachen verurteilt Treffen extremer Rechter in Potsdam (PM 2024-01)

    GGG-NI Pressemitteilung vom Januar 2024

    Die GGG Niedersachsen als Verband für das gemeinsame Lernen und für eine Schule für alle ist entsetzt über die Aktivitäten extremer Rechter in Potsdam. Hier wurde versucht, eine Etablierung faschistoiden Gedankenguts vorzunehmen. Das dort Verhandelte ist menschen- und demokratieverachtend. Es erinnert an den Plan der Nationalsozialisten, europäische Jüdinnen und Juden nach Madagaskar zu deportieren.

  • NI: Qualitätsentwicklung in der Schule gestalten (2023-11)

    ggg herbsttagung 800x442Herbsttagung 2023

    6. – 8.11.2023 in Osnabrück

    Zum Thema "Qualitätsentwicklung in der Schule gestalten" trafen sich die niedersächsischen Gesamtschulleitungen zu ihrer Herbsttagung vom 06. - 08.11.2023 nach Corona erstmals wieder in Präsenz in Osnabrück.

  • R. Klinke u.a. NI: IGS Langenhagen / ERS Pattensen – Neue Oberstufe (DSfa 2022/4)

    Zwei Gesamtschulen aus Niedersachsen haben sich auf den Weg gemacht und berichten über ihre Erfahrungen bei der Einführung von Pulsaren und der Lernexpedition in der gymnasialen Oberstufe....

  • NI: Neuer Landesvorstand (2022-09)

    Auf der Mitgliederversammlung der GGG am 20.9.2022 wurde ein neuer Vorstand gewählt:

    • 1. Vorsitzende – Ulla Pleye (Peine)
    • 2. Vorsitzender – Andreas Meisner (Braunschweig)
    • Schriftführer – Sven Schickerling (Hannover)
    • Kassiererin –   Claudia  Berger (Rastede)

    Beisitzer/innen:

    • Dr. Astrid Budwach (Hannover)
    • Dr. Knut Engeler (Wilhelmshaven)
    • Ulrike Marx (Clenze)
    • Raimund Oehlmann (Braunschweig)
    • Susanne Pavlidis (Braunschweig
  • NI: 50 Jahre Gesamtschule in Niedersachsen (LB 2022-05)

    Länderbericht Niedersachsen 2021-04

    Andreas Meisner

    50 Jahre Gesamtschulen in Niedersachsen – Feier in der IGS Langenhagen

    Am 12.10.2021 feierten fast 200 Gäste das 50‑jährige Bestehen von Gesamtschulen in Niedersachsen, darunter Ministerpräsident Stefan Weil, Kultusminister Grant Hendrik Tonne, die GEW-Vorsitzende Laura Poth und die ehemaligen GGG-Landesvorsitzenden Gerd Hildebrandt und Susanne Pavlidis sowie Vertreter politischer Parteien, wie Julia Willie Hamburg, Bündnis 90/Die Grünen, und Stefan Politze, SPD.
    Die Feststunde wurde von den beiden Bildungsverbänden GEW und GGG gemeinsam organisiert und in der IGS Langenhagen durchgeführt.
    Begrüßt wurden die Gäste von Timo Heiken, Schulleiter der IGS Langenhagen, Isabel Roja, Fachgruppe Gesamtschulen der GEW, und Andreas Meisner, Landesvorsitzender GGG.

  • NI: Neue Wahlprüfsteine 2022 (2022-4)

    für die Landtagswahl am 9. Oktober 2022

    2022 wird in Niedersachsen der Landtag neu gewählt. Die GGG hat Wahlprüfsteine zur Situation und Perspektiven von Gesamtschulen in Niedersachsen erstellt, zu denen sich die politischen Parteien im Wahlkampf positionieren können.

  • NI: Symposium SchulRaumGestaltung (2022-06)

    Buko 2019 plakat 408x410

    Symposium im Kulturforum
    der Kooperativen Gesamtschule Leeste

    Freitag, den 24. Juni 2022, 09.00 – 16.00 Uhr

    Kooperative Gesamtschule Leeste
    Schulstrasse 40
    28844 Weyhe

    Im Frühjahr diesen Jahres wird nach einer Bauzeit von vier Jahren die Gesamtsanierung der Kooperativen Gesamtschule Leeste abgeschlossen sein.
    Endlich kann die in den 1970er Jahren gegründete Schule mit derzeit 1100 SchülerInnen aller Schulformen mit ihrem neu organisierten Gebäude in eine zukunftsgerichtete Ära der Schulentwicklung eintreten.

    Das Symposium richtet sich insbesondere an VertreterInnen von SchulträgerInnen, Schulen und ArchitektInnen, aber auch an Politik und natürlich die interessierte Öffentlichkeit. Mit ihnen möchten wir auf Basis dieses Projektes Schlussfolgerungen für Möglichkeiten und Bedingungen von Schulsanierungen im Bestand sowie zukünftige Schwerpunkte pädagogischer Konzepte mit den dafür benötigten räumlichen Erfordernissen erörtern.

  • NI: Wir trauern um Dr. Klaus Schittko (2022-2)

    dr klaus schittko 1214825cKlaus Schittko war von 1990 bis 2001 Leiter des Referates „Gesamtschulen“ im niedersächsischen Kultusministerium. Er ist am 26.12.2021 verstorben.

    Sein Engagement für die Schulform „Gesamtschule“ prägt unsere Schulen bis heute. So hat er federführend ab 1992 die sogenannten Grundsatzerlasse neu konzipiert, auf denen die Arbeit der Gesamtschulen in Niedersachsen noch heute aufbauen.

    Diese Grundlagen für die tägliche Arbeit in einer Gesamtschule in den 90er Jahren boten rechtliche Sicherheiten und gleichzeitig Entwicklungsmöglichkeiten. Schon früh sah er die einengenden Vorschriften der KMK-Rahmenbedingungen und anfängliche Praxis zur äußeren Fachleistungsdifferenzierung kritisch und machte auf die Notwendigkeit der inneren Differenzierung aufmerksam. Klaus Schittko unterstützte die Gedanken und Versuche alternativer Unterrichtsformen als Ergänzung zum Fachunterricht sowie das Verständnis von Schule als lernender Organisation. Bereits in diesen Grundsatzerlassen finden sich Handlungsspielräume für die Einzelschule. Weit vor einer allgemeinen Diskussion um Inklusion im Bildungssystem sah er die künftige Notwendigkeit zur Integration von Schülerinnen und Schülern mit Behinderungen.

    In den Gesprächen und Diskussionen mit Schulleiterinnen und Schulleitern erlebte man einen aufrechten, standhaften, ideenreichen und grundehrlichen Menschen. Klaus Schittko gestaltete unter den möglichen politischen Bedingungen der damaligen Zeit Bildung konkret und mit Sinn für das Machbare. In diesem „Machbaren“ steckten jedoch Ideen für die Zukunft.

    In unserer täglichen Arbeit leben seine pädagogischen Ideen weiter.

    Für den Gesamtschulverband GGG Niedersachsen
    ANDREAS MEISNER

  • NI: 50 Jahre Gesamtschule in Niedersachsen 2021-10 – Bericht

    Buko 2019 plakat 408x410

     Festveranstaltung

    12. 10. 2021

    IGS Langenhagen
    Konrad-Adenauer-Str. 21/23
    30853 Langenhagen
    Tel. 0511 7307-9640
    e-MAil: verwaltung(at)igs-langenhagen.de

    Am 12.10.2021 feierten fast 200 Gäste das 50jährige Bestehen von Gesamtschulen in Niedersachsen,darunter Ministerpräsident Stefan Weil, Kultusminister Grant Hendrik Tonne, Laura Poth, GEW-Vorsitzende, und die ehemaligen GGG- Landesvorsitzenden Gerd Hildebrandt und Susanne Pavlidis, ebenso Vertreter politischer Parteien, wie Julia Willi Hamburg, Die Grünen, und Stefan Politze,SPD.

    Die Feststunde wurde von den beiden Bildungsverbänden GEW und GGG gemeinsam organisiert und durchgeführt, als perfekter Gastgeber erwies sich die IGS Langenhagen.

  • NI: Erlassänderung behindert Schulen (PM 2021-06)

    Pressemitteilung vom 22. 06. 2021

    Änderung des Erlasses „Dienstrechtliche Befugnisse und sonstige Aufgaben und Befugnisse sowie Zuständigkeiten nach dem NBG“ behindert Arbeit der Schulen

    Kurz vor der Veröffentlichung der Plattform EiS-Online-NileP ist den weiterführenden Schulen durch die Änderung des o.g. Erlasses die Zuständigkeit für die Einstellung von nichtlehrendem Personal entzogen worden. Die GGG Niedersachsen hat zusammen mit den Schulleitungen der Gesamtschulen im Februar 2021 gegen diesen schwerwiegenden Eingriff in die Eigenverantwortlichkeit der Schulen protestiert. Neben der angeprangerten Verfügungsbeschränkung der Schulleitungen über das eigene Schulbudget und die damit verbundene Entrechtung des Schulvorstandes wurden Einschränkungen der schulischen Arbeit durch lange Bearbeitungszeiten und zunehmende Bürokratisierung befürchtet.

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  • NI: Testkit-Chaos (PM 2021-04)

    Pressemitteilung vom 24. 04. 2021

    Land stiftet Chaos mit Testkits in Gesamtschulen und Berufsschulen

    Über eine Verpflichtung von Antigentests für Schüler:innen mit stigmatisierendem Schulausschluss bei Nichttestung lässt sich streiten und das wird man sicher auch noch vor Gericht.

    Über Selbsttests zuhause oder in der Schule lässt sich ebenfalls im Sinne eines wirksamen Infektionsschutzes streiten.

    Wenn aber eine Testpflicht zuhause im Land beschlossen ist und das Land nicht in Lage ist, hinreichende Tests zur Verfügung zu stellen, dann kann man von Versagen sprechen.

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