Bildung&Politik – HB und mehr

  • HE: Bildungskongress Beatenberg (2022-05)

    beatenberg kongress

    Professionelle Einflussnahme auf Verhalten (und Entwicklung) von Menschen und Organisationen

    Freitag, 06., – Samstag, 07. Mai 2022

    Institut Beatenberg
    Glunten 699
    CH-3803 Beatenberg
    +41 (0)33 841 81 81

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  • HE/SL: Beatenberg 2022 – Einladung

    Personalisiertes Lernen in heterogenen Gruppen als Chance für Inklusion

    Tagung mit Workshops
    Freitag, 21. 10., in Beatenberg bis Montag, 24. 10. 2022, in Wutöschingen

    baernermutz

     

    Institut Beatenberg
    Glunten 699
    CH-3803 Beatenberg
    +41 (0)33 841 81 81

    Karte   WEBSITE Institut Beatenberg

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  • HE/SL: Beatenberg 2021 – Einladung

    Personalisiertes Lernen in heterogenen Gruppen als Chance für Inklusion

    Tagung mit Workshops
    Montag, 11. 10., in Wutöschingen bis Donnerstag, 14. 10. 2021, in Beatenberg

    alemannenschule

     

    Alemannenschule Wutöschingen
    Kirchstraße 6
    D-79793 Wutöschingen
    Fon 07746 92 85 70

    Karte   WEBSITE

     

     

    baernermutz

     Institut Beatenberg
    Glunten 699
    CH-3803 Beatenberg
    +41 (0)33 841 81 81

    Karte   WEBSITE

    Unsere bewährte und geschätzte Tagung im Institut Beatenberg zum Thema „Personalisiertes Lernen in heterogenen Gruppen als Chance für Inklusion“ werden wir im Oktober 2021 wieder allen Interessierten anbieten.

    Neu ist ein Besuch in der Alemannenschule in Wutöschingen. Diese mit dem Deutschen Schulpreis bedachte Gemeinschaftsschule bietet interessante Einblicke, nicht nur fürs Lernen in „Corona-Zeiten".

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  • HE/SL: Beatenberg 2021 – Personalisiertes Lernen

    Personalisiertes Lernen in heterogenen Gruppen als Chance für Inklusion

    Tagung mit Workshops
    Montag, 11. 10., in Wutöschingen bis Donnerstag, 14. 10. 2021, in Beatenberg

    alemannenschule

     

    Alemannenschule Wutöschingen
    Kirchstraße 6
    D-79793 Wutöschingen
    Fon 07746 92 85 70

    Karte   WEBSITE

     

     

    baernermutz

     Institut Beatenberg
    Glunten 699
    CH-3803 Beatenberg
    +41 (0)33 841 81 81

    Karte   WEBSITE

    Unsere bewährte und geschätzte Tagung im Institut Beatenberg zum Thema „Personalisiertes Lernen in heterogenen Gruppen als Chance für Inklusion“ werden wir im Oktober 2021 wieder allen Interessierten anbieten.

    Neu ist ein Besuch in der Alemannenschule in Wutöschingen. Diese mit dem Deutschen Schulpreis bedachte Gemeinschaftsschule bietet interessante Einblicke, nicht nur fürs Lernen in „Corona-Zeiten".

  • Wolfgang Edelstein: 15. Juni 1929 - 29. Februar 2020

    Nachruf

    wolfgang edelstein
    Wolfgang Edelstein

    Wir haben einen Verbündeten, einen Mitstreiter verloren.

    Wolfgang Edelstein hat bereits als 9-Jähriger erfahren, was Exklusion (in Deutschland) und Inklusion (in Island) mit Menschen macht. Seine Erfahrungen in Island haben ihn stark geprägt und waren ihm sein ganzes Leben – auch nach der Nazizeit zurück in Deutschland – ein starker Impuls für sein Menschen- und Gesellschaftsbild. Dem Land, das ihm Schutz bot, blieb er sein Leben lang verbunden. Es zeigte ihm, wie eine demokratische Gesellschaft funktioniert: Jeder gehört dazu und alle werden gebraucht.

  • HE: Beatenberg 2020

    27. Tagung in Beatenberg, Schweiz

    beatenberg 410

    31.01. – 04.02.2020

    Anmeldung bis 10.12.2019

    schriftlich/per E-Mail an  

    (bitte das Formular Anmeldung verwenden!)

     

    Thema:

    Personalisiertes Lernen in heterogenen Gruppen als Chance für Inklusion
    Tagung mit Workshops

    Ingrid Burow-Hilbig und Günther Clemens

     

    Beatenberg 27 Einladung

    Beatenberg 27 Anmeldung

     

       

     

  • 3. Beatenberg-Kongress (2019)

    Professionelle Einflussnahme auf Verhalten (und Entwicklung)

    Samstag, 24., – Sonntag, 25. Mai 2019
    Institut Beatenberg
    Glunten 699
    CH-3803 Beatenberg

    Nähere Informationen & Anmeldung:

  • GGG-Saarland - Info

  • GGG-Saarland - Kontakt

  • SL: Stellungnahme Pilotprojekt Inklusive Bildung (2011-06)

    Frau J. Lion
    Hohenzollernstr. 60
    66117 Saarbrücken

     

    Sehr geehrte Frau Lion,

    der Landesvorstand der GGG Saarland bedankt sich für die Möglichkeit, zum
    Entwurf „Erlass zur Einrichtung des Pilotprojektes eines inklusiven Förderkonzeptes an Regelschulen im Saarland“
    Stellung zu nehmen.
    Da für den Landesvorstand der GGG Saarland die Zeit für eine sorgfältig ausgearbeitete Stellungnahme zu diesem komplexen Thema von 27.05. (Posteingang) bis 01.06.11 (Abgabetermin) zumal in Zeiten von Prüfungen und Schuljahresabschluss viel zu kurz bemessen war, behalten wir uns eine weitere zu einem späteren Zeitpunkt vor.

    Die GGG setzt sich seit über zwei Jahrzehnten für Inklusion ein.

  • Klaus Winkel, 15.01.2011

    Nach unserer „Anhörung“ der Parlamentarier am 14.01. in Kirkel

    • Die CDU hat vor allem dies Problem: Der demografische Wandel macht Schulschließungen unumgänglich. Geschlossen werden müssten derzeit Erweiterte Realschulen. Diese aber versteht die CDU als ihre „Kinder“; besonders Frau Kramp-Karrenbauer hat sich für die ERS stark gemacht. Nun soll, will, könnte sie „Landesmutter“ werden und müsste als solche sich einiger ihrer „Kinder“ entledigen. - Da schließt man doch besser Gemeinschaftsschulen.

    ◦ Vernebelt wird zugleich, dass keine GeS geschlossen werden muss.

    ◦ Klar ist zugleich, dass kein Gymnasium geschlossen wird. Die Schließung des Gymn. Dudweiler vor fast 25 Jahren steckt sicher auch der SPD noch in den Knochen.

    ◦ Gymnasien werden in Zukunft eine starke Haltekraft entwickeln. Sie werden so viele Schüler aufnehmen wie bisher, dadurch jedoch den Anteil am Jahrgang erhöhen. Die vom Minister vorgesehene Änderung des 5. und 6. Schuljahres werden diese Entwicklung stützen.

  • SL 2012-11: Gemeinschaftsschule und Bildungsgerechtigkeit

    K. Winkel (SL): Einführungsvortrag zur Expertenrunde im Salzbrunnenhaus am 14.11.2012

    Klaus Winkel

    Ich kam 1986 ins Saarland. Die ersten Gesamtschulen öffneten im August dieses Jahres ihre Tore. Daneben gab es Haupt- und Realschulen (und Gymnasium sowie Sonderschulen). In der Folgezeit wurden die Sekundarschule und die ERS eingeführt. Diese wurden mit Beginn dieses Schuljahres zusammen mit der Gesamtschule wieder abgeschafft. Der Bestand einer Schulform der Sekundarstufe I unterhalb des Gymnasiums und neben der Gesamtschule beträgt im Schnitt 8 Jahre.

  • Frühstücksbuffet, 02.01.2012

    Die aus der Schweiz stammende Journalisten und Buchautorin Bernadette Calonego berichtet seit 10 Jahre für diverse Zeitungen, so auch für die Süddeutsche, aus Kanada. Ihr erster Bericht in diesem Jahr ist für LehrerInnen, Eltern und BildungspolitikerInnen sowie insbesondere für SchülerInnen interessant:

    In dem C.W.-Jefferys-Collegiate-Institute, Toronto, reagierten LehrerInnen, Schulleitung und Behörde auf den Mord an einem Schüler durch einen minderjährigen Täter überraschend anders, als es zu erwarten gewesen wäre. Im Foyer der Schule steht morgens ein Frühstücksbuffet mit „Käse, Brot, Joghurt, Cornflakes, Schokomilch, Karotten, Obst, Apfelmus und Orangensaft. Täglich variierend, frei verfügbar für Schüler – so viel sie wollen“.

  • SL: Der Landesvorstand stellt sich vor (2016-01)

    Auf der Mitgliederversammlung am 20. Januar 2016 in Saarbrücken-Dudweiler wurde  einstimmig der Landesvorstand gewählt.

    Es stellen sich vor:

    1. Vorsitzender: Günther Clemens
    2. Vorsitzender: Rolf Fickeis
    Kassenwartin: Sigrid Weber
    Schriftführer: Elisabeth Haupenthal
    Beisitzer: Thorsten Hartmann
    Revisoren: Wolfgang Dietrich, Hans-Joachim Schmidt

    Der Vorstand hat in der zurückliegenden Zeit regelmäßig und intensiv im Rahmen seiner Möglichkeiten gearbeitet. Viele Veranstaltungen fanden in Kooperation mit befreundeten Organisationen statt: AK, GEW, Landeselterninitiative, LPM, und HTW, KSB.

    Durch Anerkennung der Satzung ist die GGG-LV Saar beglaubigt.

  • Der Erinnerung würdig – der Wirksamkeit gewiss

    Die saarländische Gesamtschule am Endpunkt einer kurzen Epoche

    Klaus Winkel

    Es ist 200 Jahre her, dass der Plan einer Schulreform zurückgewiesen wurde mit dem Hinweis, dass Preußen nicht einer gleichartigen Stufenschule, sondern verschiedenartiger Berufs- und Standesschulen bedürfe. „Für Republiken mit demokratischer Verfassung mag dergleichen vielleicht passen, allein mit monarchischen Institutionen verträgt es sich gewiss nicht.“ ( s. Herrlitz u.a., S. 45ff)

    Es ist knapp 100 Jahre her, dass mit dem „Reichs-Grundschul-Gesetz“ die strikte Trennung zwischen höherer und niederer Bildung durchbrochen wurde und alle SchülerInnen – bis auf die 'Hilfsschüler' – zum gemeinsamen Besuch der unteren vier Klassen der Volksschule gezwungen wurden. (ebenda S.121f)