GGG

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  • Christa Lohmann

  • NW 2010-02: Wahlkampf in NRW: Dino gegen rote Karte

    In drei Monaten wird im größten Bundesland gewählt und mehr als jemals zuvor wird an Rhein und Ruhr die Schule der Zukunft verhandelt. Ein wunder Punkt von Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU): Vertritt er sonst den linken Flügel seiner Partei, ist er in der Schulfrage doch stockkonservativ. Die CDU jedenfalls hält in Nordrhein-Westfalen stramm am gegliederten Schulsystem fest.

    Die Bildung könnte in NRW nun zu einem vergleichbar umstrittenen Objekt werden wie in Hamburg. Denn die Opposition will statt der vielen kleinen schwarz-gelben Reformen der vergangenen Jahre den großen Umschwung: SPD-Spitzenkandidatin Hannelore Kraft (SPD) fordert einen radikalen Umbau der Bildungsstätten zu einer Gemeinschaftsschule für alle Schüler bis zur zehnten Klasse. In den 1970er-Jahren war die SPD mit dieser Idee noch an der Wahlurne gescheitert - nun glaubt sie eine Mehrheit hinter sich zu haben. "Ministerpräsident Rüttgers ist in seiner eigenen Partei längst zum ideologischen Dinosaurier der Schulpolitik geworden", so Kraft.

    Lesen Sie den vollständigen Beitrag von Annika Joeres in der FR vom 13.02.2010.

    Dino gegen rote Kraft | Frankfurter Rundschau vom 13.02.2010 (zuletzt abgerufen: 13.02.2017)

  • HH: Der Bildungsplan für die Stadtteilschule (2010)

    Informations- und Diskussionsveranstaltung

    Freitag, 05. Februar 2010
    15-18 Uhr
    Gesamtschule Allermöhe
    Margit-Zinke-Straße 7-11, 21035 Hamburg

    Mit der Veranstaltung möchte die GGG gemeinsam mit dem Landesinstitut eine Möglichkeit bieten, sich kritisch-konstruktiv in den Gestaltungsprozess der Schulreform mit dem Erfahrungsschatz der Gesamtschulen einzumischen. In den Workshops werden die GestaltungsreferentenInnen des LI die jeweiligen Rahmenpläne vorstellen – FachkollegenInnen aus Gesamtschulen werden diese kritisch gegenlesen und kommentieren. Die Diskussion in den Workshops soll dem LI als Rückmeldung dienen und den KollegenInnen der zukünftigen Stadtteilschulen eine Möglichkeit zur Mitgestaltung der Rahmenpläne bieten.

    Hinweis: Die Entwürfe für die Rahmenpläne des neuen Bildungsplans können unterhttp:/www.li-hamburg.de/publikationen/publikationen.Bild/herunter geladen werden.

  • HE: Beatenberg 11 (2010-02) - Einladung/Anmeldung

    29. Jan. - 02. Feb. 2010 in Beatenberg, Schweiz

    „Lernen mit Kompetenzrastern – individuelles Lernen und Förderpläne“

    Einladungsschreiben und Anmeldung

  • NW 2010-01: Ein Grund zum Feiern!

    40 Jahre Gesamtschule in NRW! 1969 wurden in NRW die ersten sieben Gesamtschulen gegründet. Heute gibt es 220 Gesamtschulen in NRW, die von mehr als 233.000 Schülerinnen und Schülern besucht werden.

  • HE: 40 Jahre Gesamtschulen in Hessen (2009)

    mit einer Vorgeschichte von weiteren 20 Jahren seit der Landesgründung.

    Download

    Dieser Rückblick in Form einer Datensammlung möge dazu beitragen, den Mut der Einzelschulen zu stärken, ihre Weiterentwicklung zu Schulen des kompetenzorientierten individuellen Lernens selbst zu verantworten. Die Energie dazu ist bei vielen integrierten Gesamtschulen vorhanden und könnte das große Ziel unterstützen, kein Kind mehr zurückzulassen.

    Dr. Ursula Dörger

    von 1980 Dezernentin für Gesamtschulentwicklung am Hessischen Institut für Bildungsplanung und Schulentwicklung (HIBS)
    1992 – 2007 für IGS zuständige Referatsleiterin im Hessischen Kultusministerium (HKM)

  • 40 Jahre Gesamtschulen in Hessen (Blaue Reihe 58 – 2009)

    mit einer Vorgeschichte von weiteren 20 Jahren seit der Landesgründung.

    Download

    Dieser Rückblick in Form einer Datensammlung möge dazu beitragen, den Mut der Einzelschulen zu stärken, ihre Weiterentwicklung zu Schulen des kompetenzorientierten individuellen Lernens selbst zu verantworten. Die Energie dazu ist bei vielen integrierten Gesamtschulen vorhanden und könnte das große Ziel unterstützen, kein Kind mehr zurückzulassen.

    Dr. Ursula Dörger

    von 1980 Dezernentin für Gesamtschulentwicklung am Hessischen Institut für Bildungsplanung und Schulentwicklung (HIBS)
    1992 – 2007 für IGS zuständige Referatsleiterin im Hessischen Kultusministerium (HKM)

  • HE: GGG-Stellungnahme zum IQ-Jahresbericht Schulinspektion (2010)

    Die Stellungnahme der GGG konzentriert sich auf die zu ziehenden Schlussfolgerungen und anzustrebenden Perspektiven.

    HE: GGG-Stellungnahme zum IQ-Jahresbericht Schulinspektion (2010)

  • OECD (2008): PISA Deutschland

    "PISA 2006 in Deutschland: Die Kompetenzen der Jugendlichen im dritten Ländervergleich", Nov. 2008
    IPN - Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften der Universität Kiel

  • L. Sack (2010): Bewegung im Schulsystem - und in der GGG

    Eine seltsame Diskussion in unserem Land: Bildungspolitiker verkünden seit PISA 2000, dass es ein Skandal sei, wie stark der Bildungserfolg von der Herkunft eines Kindes abhängig ist, dass zu viele Kinder zu wenig lernen, dass wir mehr Akademiker brauchen, dass keiner verloren werden darf. Und bei der Umgestaltung der Schullandschaft in einigen Bundesländern kommt dann die (Zwei-)Gliedrigkeit heraus - ein Euphemismus, bei dem schon die Zwei nicht stimmt: Die Schulformen, die am stärksten sozial auslesen, werden nicht einbezogen, nämlich Förderschule und Gymnasium.

  • HE: IGS – Integrierte (schulformübergreifende) Gesamtschulen (2010)

    Gesamtschulen in Hessen - Entstehungsgeschichte

    Die Geschichte der Gesamtschulen reicht in Hessen bis in die Nachkriegszeit zurück, als die Besatzungsmächte die Umgestaltung des Schulwesens forderten. Auf Wunsch und mit Unterstützung des amerikanischen Landeskommissars für Hessen entstand aus Planungen seit 1949 im Jahr 1954 die „Gemeinschaftsschule“ Schuldorf Bergstraße mit allen Schulstufen und Schulformen vom Kindergarten bis zur gymnasialen und beruflichen Oberstufe und seit 1955 der ersten Förderstufe in Hessen.

  • HE: KGS – Kooperative (schulformabhängige) Gesamtschulen (2010)

    Schulformbezogene (kooperative) Gesamtschule (§ 26 HSchG)

    In der schulformbezogenen Gesamtschule sind die Hauptschule, die Realschule und das Gymnasium pädagogisch und organisatorisch in einer Schule verbunden. Sie kann in den Jahrgangsstufen 5 und 6 mit der Förderstufe beginnen. Auf Beschluss der Schulkonferenz kann die Förderstufe durch eine schulformbezogene Organisation der Jahrgangsstufen 5 und 6 ersetzt oder ergänzt werden.

  • V. Merkelbach (2009) Zukunft der Gesamtschule

    In Hessen dürfen künftig nur noch dreizügige Gesamtschulen starten, in Niedersachsen wird das Abitur auch an Gesamtschulen demnächst bereits nach 12 Jahren abgelegt und in Nordrhein-Westfalen sollen weitere Gesamtschulen nur genehmigt werden, wenn unter den angemeldeten Kindern mindestens ein Drittel eine Gymnasialempfehlung hat. "Stehen die Gesamtschulen in Deutschland vor dem Aus?" fragt Professor. Dr. Valentin Merkelbach, emeritierter Professor für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur an der Johann Wolfgang Goethe-Universität, in seinem Beitrag unter dem Titel "Hat die Gesamtschule überhaupt noch eine Zukunft? - Eine Bestandsaufnahme".

    Der Artikel erschien am 29.10.2009 auf bildungsklick.de Hat die Gesamtschule überhaupt noch eine Zukunft? | bildungsklick.de

  • BE 2009-11: GGG-Tag "Vom unterrichtet Werden zum Lernen"

    Vom unterrichtet Werden zum Lernen
    Berliner GGG-Tag 2009

    am Freitag, dem 13. Nov. 2009
    Fritz-Karsen-Schule
    Berlin – Britz
    Onkel-Bräsig-Str. 76/78
    Teilnahmebeitrag: 20 € (Mitglieder 10 €)

  • Christian Füller wundert sich (2009)

      GGG-Journal 2009/4

    "Kann es wirklich sein, dass es seit 40 Jahren Gesamtschulen in Deutschland gibt - und diese JETZT, im Jahr 2009, anfangen Lernen mit heterogenen Lerngruppen zu üben?" - Eindrücke des taz-Redakteurs vom Bundeskongress in Hamburg.