Bildung&Politik – ST und mehr

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  • BE: Mitgliederversammlung (2015)

    Mi, 11. März 2015, 18.45-20.15 Uhr
    GEW-Berlin,  Ahornstr. 5, 10787 Berlin

    Der Landesvorstand lädt ein

    Einladung und TO-Vorschlag

    Die MV findet statt im Anschluss an das Auswertungstreffen der Schulbesuchstage 2015.

  • HE: Neues aus Hessen (LB 2014-11)

    Aktuelle Arbeitsschwerpunkte des LV Hessen:

    Bildungsgipfel in Hessen

    Ziel des Bildungsgipfels ist es, eine langfristige Verständigung über schulische Bildung in Hessen zu erreichen, um Schülerinnen und Schülern, Lehrerinnen und Lehrern, Eltern und Schulträgern Planungssicherheit für die nächsten zehn Jahre zu geben.
    Der LV Hessen der GGG stellt in 4 der 5 Arbeitsgruppen Vertreterinnen und Vertreter und wird sich (gewohnt) kritisch konstruktiv in die Themenschwerpunkte einbringen.

    Stellungnahme der GGG zu „Gestaltung von Schule“ (AG1)

    Stellungnahme der GGG zu "Gestaltung individueller Unterstützungsangebote" (AG3)

    Enquetekommission "Kein Kind zurücklassen - Rahmenbedingungen, Chancen und Zukunft schulischer Bildung in Hessen"

    Der LV Hessen der GGG arbeitet auch in diesem Gremium mit und kann seine Positionen so an geeigneter Stelle platzieren.

  • U. Vieluf (2014) Was integrierte Schulen können

    Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung der Pilotphase Gemeinschaftsschule Berlin

    Vortrag anlässlich der GGG-Bundesarbeitstagung 2014

    15. Nov. 2014
    IG-Mannheim-Herzogenried

    Was integrierte Schulen können

    Die insgesamt sehr gelungene wissenschaftliche Begleitung liefert erstaunlich positive Ergebnisse. Sie konzentriert sich auf die Sekundarstufe I, die in Berlin mit Jahrgang 7 beginnt. Untersucht wurde bisher ein Schüler-Jahrgang mit drei Lernstands-Erhebungen: Anfang Jg.7 (2009), Anfang Jg. 9 (2011) und Ende Jg. 10 (2013) in den Lernbereichen Lesen, Orthografie, Englisch, Mathematik und Naturwissenschaften.

  • J. Lohmann (2014): Verantwortlich für die massive soziale Ungleichheit in Deutschland ist das vertikale Schulsystem

    Eine Analyse der PISA-Ergebnisse 2012 von Joachim Lohmann

    Piketty hat die dramatisch zunehmende ökonomische Ungleichheit national wie global herausgearbeitet. Das Ausmaß der Ungleichheit gefährdet das individuelle Wohlergehen, den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die europäische soziale Demokratie.

    Diesen Trend zu stoppen ist unabdingbar. Die Möglichkeiten sind begrenzt. Wirtschafts- und finanzpolitisch ist der Trend nur äußerst schwer zu bekämpfen. Das wirksamste längerfristige Mittel ist die akademische Expansion. Zentrale Weichen dafür werden in der Sekundarstufe I gestellt. Sie ist herausgefordert, jeden zu fördern, keinen zurückzulassen, alle für hochschulvorbereitende Bildungsgänge  zu befähigen. Das gelingt nur, indem man die Schwächeren sowie die sozial und ethnisch Benachteiligten besonders fördert.

    Die PISA-Ergebnisse 2012 haben Wissenschaft und Politik in Deutschland als Erfolg gewertet. Grund sind verbesserte Leistungen in der Sekundarstufe I gegenüber 2000. Doch gravierender sind andere PISA-Ergebnisse: die extremen allgemeinen und sozialen Leistungsunterschiede. Weitere PISA-Daten belegen: Diese dramatischen Ergebnisse für Deutschland sind nicht zufällig, sie liegen am Schulsystem.

    Verantwortlich für die massive soziale Ungleichheit in Deutschland ist das vertikale Schulsystem

  • B. Schumann (2014): KAS Das Gymnasium ist "entzaubert"

    ... aber  alternativlos für Eltern der "sozialen Mitte"

    So lautet Brigitte Schumanns Fazit im Bildungsklick. 

    bildungsklick.de vom 15.10.2014

    Die sozialwissenschaftliche Studie "Wahrnehmungen und Erfahrungen im Schulalltag von Eltern und Lehrern" gibt wichtige Hinweise zum Schulwahlverhalten von Eltern.

    Studie: Bildungsgerechtigkeit in Deutschland. Eine Analyse der Entwicklung seit dem Jahr 2000

  • HE: Das Schulsystem in Hessen 2017

    (Schulpflicht: 10 Jahre)

    In der Primarstufebesuchen alle Kinder 4 Jahre eine Grundschule
    (gemeinsames Lernen / regional existieren einige 6-jährige Grundschulen).

    Schulformen in der Sekundarstufe I

    Schulformen in der Sekundarstufe II
    Weiterführende Schulen nach Beendigung der Schulpflicht

    • 3 Jahre Gymnasiale Oberstufe; Ziel: Hochschulzugang oderBerufsvorbereitung
    • 3 Jahre Berufliches Gymnasium; Ziel: Hochschulzugang oderBerufsvorbereitung
    • 2 Jahre Fachoberschule; Ziel: Fachhochschulzugang oderBerufsvorbereitung
    • 1-2 Jahre Fachschule / Berufsfachschule; Ziel: Berufsvorbereitung
    • Berufliche Bildung
    • Schulen für Erwachsene
  • HH: GGG Mitgliederversammlung 2014 (PM 24.09.2014)

    24.09.2014

    Presserklärung der GGG-Hamburg, Verband für Schulen des gemeinsamen Lernens

    Auf seiner Jahres-Mitgliederversammlung am 24.09.2014 hat sich der GGG-Landesverband Hamburg für die kommende Zeit viel vorgenommen.

    Im Mittelpunkt der Hamburger GGG-Politik auch der nächsten Jahre steht die „Starkstellung“ der Stadtteilschulen als derzeitig einziger Form der Schule für alle in Hamburg.
    „Starkstellung“ – das  bedeutet  für die GGG  die qualitative und quantitative Weiterentwicklung von Stadtteilschulen.

  • SH: Elterntag 2014

    08. Nov. 2014
    Heinrich-Heine-Schule
    Akazienstr. 17
    Büdelsdorf

  • GGG Mitgliederversammlung 2014 (Mannheim)

    Samstag, 15. Nov. 2014, 13.00 – 16.00 Uhr
    IGS Mannheim-Herzogenried
    Herzogenriedstr. 50
    68169 Mannheim-Herzogenried

    {tab title="Tagesordnung" class="blue solid color_content" usergroup="Mitglied"}

    Tagesordnung
    • Begrüßung und Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung
    • Wahl der Versammlungsleitung und der Mandatsprüfungskommission
    • Bestellung der Protokollant/innen
    • Genehmigung / Änderung der Tagesordnung
    • Genehmigung / Änderung des Protokolls der MV 2013
    • Bericht des Bundesvorstandes
    • Kassenbericht 2013
    • Revisionsbericht 2013
    • Aussprache zu den Berichten
    • Haushaltsplan 2014/15, Finanz- und Mitgliederentwicklung
    • Entlastung des Bundesvorstandes
    • Antrag Namensänderung
    • Satzungsänderungen insgesamt
    • GGG-Journal / Zeitschrift Gemeinsam Lernen
    • Weitere Anträge (Antragsschluss: 25.10.2014)
    • Verschiedenes
    Hinweise

    Auf der GGG-Mitgliederversammlung gilt es, einige zukunftsweisende Entscheidungen zu treffen. Der Platz im GGG-Journal reicht jedoch nicht aus, um zu allen Tagesordnungspunkten der Mitgliederversammlung die nötigen Unterlagen abzudrucken und ggf. die dazu notwendige Diskussion zu führen. Deshalb werden auf der Website der GGG (www.GGG-bund.de) zu den Tagesordnungspunkten 12 Satzungsänderungen insgesamtund 13 GGG-Journal/ Zeitschrift „Gemeinsam Lernen“Bereiche eingerichtet, in denen ab dem 01.10. 2014 Materialien einschließlich des Wortlauts der Anträge zu finden sind. Alle zu den TOPs eingehenden Beiträge stellen wir ebenfalls dort ein. Für den Zugang zu diesen Bereichen ist eine spezielle Mitglieder-Anmeldung zur Website erforderlich. Wie ein Mitglieder-Zugang zu erhalten ist, ist ebenfalls auf der Website nachzulesen.

    Zu den Satzungsänderungen: Der Hauptausschuss hatte im März 2013 eine Satzungskommission eingesetzt, um zu aktuellen Satzungsfragen (Name der GGG, Vertretung der Länder im Hauptausschuss, Konsequenzen der Anforderungen an die Gemeinnützigkeit für die Gestaltung der Länderfinanzen) entscheidungsreife Vorschläge für entsprechende Satzungsformulierungen zu erarbeiten. Hinzu kamen im Zusammenhang mit der aktuellen Zuerkennung der Gemeinnützigkeit Hinweise vom Finanzamt und unserem Steuerbüro zur Präzisierung der Formulierung zu den Zielen der GGG. Die Satzungskommission schlägt hierfür folgendes Verfahren vor (bisher hat sich der Bundesvostand dem angeschlossen. Der Hauptausschuss berät hierüber etwa zum Zeitpunkt des Erscheinens dieses GGG-Journals): Zu den beiden letzten der ober aufgeführten Punkte hat der Hauptausschuss auf der März-Tagung weitgehendes Einvernehmen erzielt, so dass die Notwendigkeit einer formalen Regelung in diesen Punkten nicht vordringlich ist. Vordringlich erscheinen die Frage der Namensgebung der GGG und die satzungsmäßige Präzisierung der Ziele der GGG. Deshalb wird vorgeschlagen, diese beiden Punkte auf der Mitgliederversammlung im November zur Abstimmung zu stellen. Die Satzungskommission hat bei ihrer Beschäftigung mit der Satzung festgestellt, dass eine grundsätzliche Aktualisierung der Satzung erforderlich erscheint. In diese Überarbeitung sollen dann auch die noch ausstehenden Punkte erledigt werden. Hierzu wird ein Votum der Mitgliederversammlung beantragt.

    Zur GGG-Zeitschrift: Der Bundesvorstand hat Kontakte zu einem Verlag aufgenommen mit dem Ziel Qualität und Umfang der Mitgliederzeitschrift anzuheben. Verhandlungen darüber laufen noch. Auf der Mitgliederversammlung wird über die Regelungen zu sprechen sein. Wenn wir in das Projekt verbindlich einsteigen, dann würde die Umstellung auf eine andere Mitgliederzeitschrift im Laufe des Jahres 2015 erfolgen.

    Lothar Sack

    {tab title="Unterlagen" class="blue solid color_content" usergroup="Mitglied"}

    Der Hauptausschuss hat das Thema "Namensänderung" im März 2014 andiskutiert und u. a. hierzu eine Satzungskommission eingesetzt. Der Vorschlag der Satzungskommission wurde auf der Hauptausschuss-Sitzung am 19./20.09.2014 mit argumentativer Einbeziehung bisheriger kritischer Meinungsäußerungen behandelt. Die Vorlage/Synopse (PDF) stellt die bisherige Satzung und die beabsichtigte neue Satzungsformulierung gegenüber. Der Hauptausschuss hat sich einstimmig für die beabsichtigte Neuformulierung ausgesprochen, die damit zum Antrag des Hauptausschusses wird.

    GGG MV-Heft 2014

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    Grundsatzposition (Aktualisierung 2014/15)

    {tab title="Protokoll" class="blue solid color_content" usergroup="Mitglied"}

    Protokoll MV 2014

    {/tabs}

     

  • HB 2014-08: Bericht aus Bremen

    Wie geht es weiter mit der Oberschule?“

    Unter diesem Motto stand der 5. Bremer Oberschultag, der als eine Fortbildungs­veranstaltung für Beschäftigte der Bremer Oberschulen gemeinsam von der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) und dem Verband für Oberschulen und Schulen des gemeinsamen Lernens e.V. (GGG) ausgerichtet wurde. In insgesamt 7 Workshops tauschten sich 140 Teilnehmer/innen unterschiedlicher Professionen zu aktuellen Fragen und Problemen der Oberschulentwicklung aus.

  • NW 2014-08: Neues aus NRW

    Bei den Anmeldungen ist der Anteil für integrierte Schulformen von 2011 bis 2014 um 45 % gestiegen. Nimmt man die tatsächlich aufgenommenen Schüler/innen ist der Anteil der Schüler/innen an integrierten Schulen von 20 % auf 33 % gestiegen.
    Dieser enorme Zuwachs in kurzer Zeit stellt aber auch eine große Herausforderung dar.

  • NI: Neues aus Niedersachsen (LB 2014-08)

    Für die Gesamtschulen in Niedersachsen war auch die diesjährige Anmelderunde wieder sehr erfolgreich. Zwar liegen dem Landesvorstand noch nicht alle Daten vor, dennoch lässt sich schon jetzt feststellen, dass trotz der vielen Neugründungen an vielen Gesamtschulen die Anmeldungen die vorhandenen Plätze erheblich übersteigen. Aber es gibt auch viele regionale Besonderheiten. Der Landesvorstand wird auf seiner Klausurtagung eine ausführliche Analyse vornehmen und veröffentlichen.

    Am 21.10.2014 wird die GGG Niedersachsen eine Fachtagung zur gymnasialen Oberstufe in der IGS Langenhagen durchführen. Diese Fachtagung richtet sich vor allem an die 2009 und 2010 gegründeten neuen Gesamtschulen, denen bereits eine Oberstufe genehmigt wurde oder die sich noch im Genehmigungsverfahren befinden. „Oberstufe genehmigt – Wie geht es weiter?“, lautet häufig die Frage. Nach der Veröffentlichung der Einladung gab es bereits nach der ersten Woche 40 Anmeldungen. Geplant sind für die Teilnehmer/innen drei Workshop-Runden am Vormittag, in denen unterschiedliche Oberstufen-Konzepte präsentiert werden. IGS Braunschweig-Querum: Organisation der Oberstufe bei einer Vierzügigkeit, IGS Braunschweig-Franzsches Feld: Arbeit einer Oberstufe mit besonderen Profilen, IGS Wilhelmshaven: Kooperation einer IGS-Oberstufe mit anderen gymnasialen Oberstufen. Ziel der Tagung ist es, den Teilnehmern/innen viele Detailinformationen und Anregungen zur konzeptionellen Arbeit an die Hand zu geben. Am Nachmittag wird die Fachtagung für alle Gesamtschulen geöffnet. Hier sollen die neuen Vorstellungen der Landesregierung zur Oberstufenarbeit thematisiert werden. Z. B. hat der neue Stundenrahmen für Kurse auf erhöhtem Niveau mit 5 Stunden statt 4 und für Kurse auf grundlegendem Niveau mit 3 Stunden statt 2 erhebliche Auswirkungen auf die Ganztagsrhythmisierungsmodelle. Da die Vorstellungen erst im Schuljahr 2015/16 umgesetzt werden müssen, geht es hier um eine erste Ideensammlung.

    Ebenfalls 2015 wird es in Niedersachsen eine umfassende Novellierung des Niedersächsischen Schulgesetzes geben. Um hier rechtzeitig in die Diskussion einzusteigen hat der Landesvorstand eine Stellungnahme „Starke Gesamtschulen – gute Schulqualität auch in Zeiten des demographischen Wandels in Niedersachsen“ veröffentlicht. Die bisher vorgeschriebene Parallelstruktur von Gesamtschulen und gegliederten Schulen im Bereich eines Schulträgers muss verändert werden. Wenn der entsprechende Elternwille vorliegt, müssen die Gesamtschulen ersetzende Schulform werden können. Im Sinne eines ortsnahen vollständigen Schulangebots sind viele Schulträger an einer solchen möglichen Regelung interessiert. In Einzugsbereichen, in denen es neben einer Gesamtschule nur Gymnasien gibt, muss sichergestellt werden, dass Gesamtschulen nicht verpflichtet werden, gymnasiale Schulwechsler aufzunehmen. Nach der jahrelangen erfolgreichen Arbeit der IGS Hannover-Roderbruch sollte allen Gesamtschulen die Möglichkeit gegeben werden, auch eine Primarstufe zu führen. Die Arbeit der KGS sollte schulrechtlich besser gewürdigt werden. Für die Umsetzung der Inklusion an allen Schulen müssen verbindliche schulgesetzliche Vorgaben erarbeitet werden. Der GGG Landesvorstand wird in den kommenden Monaten seine Vorstellungen mit den Fraktionen im Landtag, dem Kultusministerium, den Parteien und den Lehrerverbänden diskutieren, um argumentativ für die schulrechtliche Umsetzung seiner Forderungen zu werben.

    Gerd Hildebrandt

  • HH 2014-08: Neues aus Hamburg

    Nachdem sich im Mai in einer Anhörung in der Bürgerschaft alle Vertreter/innen von Kammern und Verbänden gegen eine Rückkehr zum 9-jährigen Bildungsgang am Gymnasium ausgesprochen hatten, veröffentlichte die Schulbehörde das von ihr initiierte Meinungsbild. Insgesamt haben sich 58 % aller 708 Einsendungen für die Beibehaltung des Abiturs nach acht Jahren am Gymnasium ausgesprochen. Darin enthalten sind die Stellungnahmen von 93 schulischen Gremien, die sich im Umfang von 85 % für die Beibehaltung ausgesprochen haben. Die Vereinigung der Schulleiter/innen an Hamburger Gymnasien und die Vereinigung der Schulleiter/innen an Hamburger Stadtteilschulen in der GGG haben mit einem gemeinsamen Flyer dazu aufgerufen, keine Unterschrift beim Volksentscheid zu G9 am Gymnasium zu leisten.

  • BW 2014-08: Neues aus Baden-Württemberg

    Zum persönlichen und zum demographischen Wandel in BW

    Wie schon in der letzten Ausgabe des Journals berichtet, hat die GGG-BW jetzt einen ordentlich gewählten Vorstand. Bisher konnte ich mich lediglich als „Sprecher“ der GGG BW bezeichnen, bin jetzt aber gewählter zweiter Vorsitzender und Kassenwart.

    Den Vorsitz für BW hat nun Frau Prof. Dr. Katrin Höhmann übernommen. Sie ist Prof. an der Pädagogischen Hochschule in Ludwigsburg und für die GGG BW ein besonderer Glücksfall. Ich bin froh und erleichtert, nun endlich in die zweite Reihe zurücktreten und jüngeren, noch im aktiven Dienst stehenden Mitstreitern das Feld überlassen zu können.

  • RP: „Inklusiver Unterricht – Wie geht das?“ (2014-09)

    „Inklusiver Unterricht – Wie geht das?“ Inklusive Unterrichtsmethoden
    Vortrag und Training
    PL. Az.:.14ST32701

    Termin: Donnerstag, 25. September 2014, 14:00 bis 17:00
    Ort: IGS Trier | Montessoriweg | 54296 Trier

    Referent:
    Prof. em. Dr. Hans Wocken, Universität Hamburg
    Leitung:
    Rosemi Waubert de Puiseau (Dipl. Psych., Dipl. Päd.) und Wolfgang Thiel (Didaktischer Koordinator i.R.), GGG RLP
    Zielgruppe:
    Lehrerinnen und Lehrer an Integrierten Gesamtschulen (IGS)

    Die GGG Rheinland-Pfalz möchte IGSen und Schwerpunktschulen im Aufbau auf diese Weise unterstützen.

    Programm:
    Was zeichnet eine inklusive Schule aus? Was charakterisiert einen inklusiven Unterricht?
    Nach einem Eingangsstatement von Dr. Stefan Müller-Dittloff (MBWWK) wird uns Professor Wocken in einem 90 minütigen Vortrag eine sehr konkrete, anschauliche und praxisorientierte Darstellung inklusiver Unterrichtsmethoden geben.
    Nach einer Pause werden unter seiner Anleitung in kleinen Gruppen (ca. 16 TeilnehmerInnen) inklusive Unterrichtsmethoden geübt.

    Anmeldung:
    Diese Fortbildungsveranstaltung richtet sich vorrangig an das Kollegium der IGS Trier einschließlich der pädagogischen Fachkräfte sowie Lehrkräfte der Integrierten Gesamtschulen in der Region.
    Bitte richten Sie Ihre Anmeldung unter Angabe folgender  Daten Name/ Vorname/ Dienststelle mit Adresse/ Lehramt/ e-Mail-Adresse an ggg.rlp.vorstand(at)gmail.com.
    Die Anmeldung ist verbindlich, eine Anmeldebestätigung erfolgt nicht. Bei Veränderungen werden Sie benachrichtigt.

    Anmeldeschluss: 18. September 2014