HB Schule – Beispiele

Vollständiger Artikel durch Titelklick!
  • NW Presseblick: Anmeldungen 2018, 2.Hj.

    {slider title="August 2018" open="false"}

    31.08.2018 Neuss-Grevenbroicher Zeitung
    Jüchen
    Oberstufenstart der Gesamtschule
    Es sind noch einige Plätze frei in der ersten Oberstufe der Gesamtschule Jüchen

    {slider title="Juli 2018"}

    15.07.2018 Rheinische Post
    Sonsbeck
    CDU Sonsbeck bedauert das Aus des Gesamtschulstandortes
    Nach dem Aus der Hauptschule, nun auch noch das Aus für den Standort Sonsbeck der Gesamtschule. Das bedauert Josef Elsemann, CDU-Fraktionsvorsitzender, sehr.
    15.07.2018 LokalKompass
    Sonsbeck
    Die Gesamtschule Xanten-Sonsbeck startet nach den Ferien mit neuen Klassen an beiden Schulstandorten
    Rund 130 Schülerinnen und Schüler werden nach den Sommerferien an der Gesamtschule Xanten-Sonsbeck erwartet. Damit ist die Zahl der Anmeldungen zur Klasse 5 höher als an den meisten umliegenden weiterführenden Schulen. Grundsätzlich also ein Beleg dafür, dass die Schulform "Gesamtschule" bei vielen Eltern beliebt und stark nachgefragt ist.
    15.07.2018 Soester Anzeiger
    Soest
    Soester Sekundarschule: Erst ein Wagnis, jetzt ein Selbstläufer, der weiter wächst
    Aus dem Wagnis ist eine kleine Erfolgsgeschichte geworden. Vor drei Jahren war nicht sicher, ob die neue Sekundarschule die nötigen 75 Kinder für die ersten drei Klassen anlocken würde. Doch sie kamen, und seither kommen noch viel mehr.
    12.07.2018 Westdeutsche Zeitung
    Kaarst
    Fünfzügige Gesamtschule ist abgelehnt
    Die SPD wollte die bislang vierzügige Schule erweitern. Die Kaarster Politik entschied jetzt mit einer hauchdünnen Mehrheit dagegen.
    12.07.2018 Neuss-Grevenbroicher Zeitung
    Kaarst
    Gesamtschule Büttgen bleibt vierzügig
    Im Schulausschuss wurde darüber abgestimmt, ob die Gesamtschule vier- oder fünfzügig im Schulentwicklungsplan auszuweisen. Die Entscheidung fiel knapp dagegen aus.
    06.07.2018 Rheinische Post
    Krefeld
    Die Gesamtschule ist der beliebteste Schultyp im Krefelder Stadtgebiet
    Die fünf Gesamtschulen in der Stadt haben den Gymnasien den Rang abgelaufen und in Sachen Attraktivität eine Position erarbeitet, die in NRW besonders ist.

    {/sliders}

  • HH: Newsletter 2018

    Der Hamburg Newsletter informiert über aktuelle Ereignisse, die die Arbeit der Schulen des gemeinsamen Lernens in Hamburg betreffen.

    2018:

    HH-Newsletter 17 HH-Newsletter 18 HH-Newsletter 19 HH-Newsletter 20 HH-Newsletter 21

  • B. Heeren - Schulen in schwierigen sozialen Lagen brauchen Unterstützung - JETZT! - NW ISA 2018/1

    Schulleiter integrierter Schulen in NRW beraten Maßnahmen

    Schulen in schwierigen sozialen Lagen brauchen Unterstützung - JETZT!

    Unter dem Schlagwort „Ungleiches ungleich behandeln“ fordert die GGG NRW seit mehreren Jahren die Einführung eines schülerscharfen Sozialindexes für die Ressourcenzuweisung an Schulen. Mittlerweile ist die Botschaft im politischen Bereich angekommen.

    BEHREND HEEREN

  • SH: GemS-Oberstufen unwirtschaftlich? (PE 2018-06)

    Liegt der Rechnungshof richtig?

    Presseerklärung vom 12. Juni 2018
    zum Bericht des Landesrechnungshofes vom 20. 04. 2018

    im Kapitel „Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur“ auf „Neue Oberstufen an Gemeinschaftsschulen“ ein, und mahnt in diesem Kontext einen wirtschaftlichen Einsatz der eingesetzten Mittel ein. Da dies grundsätzlich für den Einsatz öffentlicher Mittel gilt, ist dem so zunächst nicht zu widersprechen. Allerdings sehen wir die Gefahr, dass der Bericht zu populistischen Verkürzungen und politischer Instrumentalisierung benutzt wird.

    Lesen Sie die ganze PE! Presseerklärung v. 12.06.2018

  • GGG-Info 2018/3 erschienen

    GGG-Info 2018/3

  • Axel Frieb-Preis

  • Thorsten Schoess-Marquardt

  • Angelika Knies

  • GGG-NW - Geschäftsstelle

    Huckarder Str. 12
  • SH: Ist der Ruf erst ruiniert, regiert es sich ganz ungeniert! (LB 2018-05)

    Länderbericht Schleswig-Holstein 2018/3

    ... so oder so ähnlich könnte das Motto der aktuellen schleswig-holsteinischen Bildungspolitik lauten. Nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Infratest dimap vom April 2018 zur politischen Stimmung in Schleswig-Holstein bekommt die aktuelle Landesregierung aus CDU, Grünen und FDP relativ hohe Zustimmungswerte. Ausgenommen davon ist allerdings die Schulpolitik. 60% der Befragten zeigten sich mit dieser unzufrieden.

  • RP: Menschenrecht Inklusion (LB 2018-5)

    Länderbericht Rheinland-Pfalz 2018/3

    Am 27. Januar 2018 hatte das Bündnis ProInklusion Prof. Dr. Georg Feuser eingeladen. Er hielt einen Vortrag mit dem Titel: „Menschenrecht Inklusion: Die aktuelle Umsetzung im Bildungssystem – ein Widerspruch in sich“ (Vgl. auch Ankündigung in der GL 2/2018).

    In seinen einleitenden Bemerkungen knüpfte er an eine Aussage in dem Grundsatzpapier des Bündnisses ProInklusion an: „Inklusion ist Auftrag aller Lehrkräfte.“ Er ergänzte die Aussage um den folgenden Satz: „Inklusion ist der Kern einer humanen und demokratischen Pädagogik.“

  • NI: Wiedereinführung der Förderschule (LB 2018-05)

    Länderbericht Niedersachsen 2018/3

    Niedersachsen wird von einer großen Koalition regiert, das Kultusministerium von einem SPD Minister geführt.

     

    Eine der ersten Maßnahmen der „GroKo“ war die Wiedereinführung der Förderschule „Lernen“ ab dem 5. Schuljahr. Kommunen können die Weiterführung dieser Schulform dort, wo sie noch nicht aufgelöst wurde, beantragen. Eine Weiterführung noch bestehender Förderschulen „Lernen“ ist ebenfalls bis zum 31.7.2028 möglich. Damit sollen laut Kultusminister Grand Hendrik Tonne „die Rahmenbedingungen für die Weiterentwicklung der inklusiven Schule verbessert (werden).“ Insgesamt soll diese Maßnahme die Akzeptanz der Inklusion dienen und wird ca. 50 Millionen Euro kosten.

  • NW: Inklusion in NRW - Das Maß ist voll! (LB 2018-04)

    Wir können nicht weiter abwarten

    Länderbericht Nordrhein-Westfalen 2018/3

    Seit Einleitung des Inklusionsprozesses in NRW durch die rot-grüne Koalition im Jahre 2013 hat die GGG-NRW das Thema „Umsetzung der Inklusion in den Schulen“ durchgehend beschäftigt. Die fehlende Prozesssteuerung und die unzureichende Finanzierung waren die vorrangigen Kritikpunkte. Im Ergebnis stehen die integrierten Schule vor der Situation, die Hauptlast der Inklusion zu tragen, weil sich die Realschulen und besonders die Gymnasien kaum beteiligen. Die fehlenden Ressourcen führen zu einer Situation in den integrierten Schulen, die zunehmend als nicht mehr zumutbar empfunden wird. Der Regierungswechsel zu einer schwarz-gelben Koalition im Jahr 2017 hat daran nichts geändert.

  • Lernen von anderen (2018 efa-3)

     Eine für Alle - Heft 3 (2018)

    Justin J.W. Powell auf dem Bundeskongress Eine für alle - Die inklusive Schule für die Demokratie 2016 in Frankfurt a.M.

    Eine für alle - Heft 3

  • SH: Will Jamaica überhaupt starke Gemeinschaftsschulen? (PE 2018-05)

    Presseerklärung vom 02. Mai 2018
    zur Landtagsdebatte am 27. April 2018

    Die Diskussion und schließlich Ablehnung des SPD-Antrages "Alle Wege zum Abitur offenhalten" durch die Koalitionsfraktionen löst Zweifel aus, ob Regierung und Koalitionsfraktionen die Idee der gleichberechtigten Schularten unterstützen.

    Lesen Sie die ganze PE: Presseerklärung v. 02.05.2018