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  • BE 2007-08: Bericht aus Berlin

    63 Schulen bekunden ihr Interesse an der Pilotphase Gemeinschaftsschule

    Die von der rot-roten Koalition angeschobene Pilotphase Gemeinschaftsschule hat den nächsten Schritt getan. Interessierte Schule sollten bis zum 22. Juni 2007 ihr Teilnahmeinteresse bekunden. Insgesamt 63 Schulen haben sich bis zum 26.6. gemeldet:

  • Gesamtschul-Kontakte - 2007

    Die Gesamtschul-Kontakte war die GGG-Verbandszeitschrift bis 2008 (Heft 2008/4).

    Gesamtschule-Kontakte 2007

    Gesamtschul-Kontakte 2007/01 Gesamtschul-Kontakte 2007/02 Gesamtschul-Kontakte 2007/03 Gesamtschul-Kontakte 2007/04

  • BE: Bericht aus Berlin (LB 2007-05)

    Länderbericht 2007/2

    Das Projekt der von der rot-roten Koalition beschlossenen Pilotphase Gemeinschaftsschule geht voran, ebenso die Diskussion um dieses Projekt. Die Projektgruppe, die aus Schulleitern, Bildungsstadträten, Mitarbeitern der Schulverwaltung und Schulaufsicht besteht, hat ihre Arbeit aufgenommen. Ihre Aufgabe ist die inhaltliche Vorbereitung und die operative Umsetzung. Ein erstes Positionspapier für das Projekt steht kurz vor der Veröffentlichung. Ein Beirat ist berufen und hat bereits getagt.

  • BE: Bericht aus Berlin (LB 2007-02)

    Länderbericht 2007/1

    Der runde Tisch Gemeinschaftsschule, über dessen Gründung schon berichtet wurde, hat einen Aufruf „Für eine gemeinsame Schule für alle!“ mit folgendem Wortlaut verabschiedet und veröffentlicht:

    Die Forschungsbelege sind eindeutig: Das gegliederte deutsche Schulwesen in allen seinen 16 länderspezifischen Ausprägungen beeinträchtigt für viele Kinder und Jugendliche das Menschenrecht auf Bildung.

  • BE: Bericht aus Berlin (LB 2006-11)

    Länderbericht 2006/4

    Kurz vor den Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus traten einige laut vernehmliche Stimmen aus den Reihen der Grünen mit der überraschenden Forderung nach der Zweigliedrigkeit des Schulsystems auf. Die Gymnasien sollten unangetastet bleiben. Haupt-, Realschulen und Gesamtschulen ohne gymnasiale Oberstufe sollten nach Brandenburger

  • GGG Mitgliederversammlung 2006 (Braunschweig)

    Samstag, 18. Nov. 2006, 11.00 - 16.00 Uhr
    IGS Querum
    Essener Straße 85
    38198 Braunschweig

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    Strukturänderung der GGG

    Was den Bildungspolitikern der Bundesrepublik Deutschland schwer fällt - die GGG packt sie an, die Strukturänderung.

    Auf dem Weg zu einer effektiveren Verbandsstruktur hat die Mitgliederversammlung am 18. November 2006 in Braunschweig den Vorstand nach sehr engagierter, offener und ehrlicher Aussprache einstimmig beauftragt, die vorgestellten Überlegungen weiterzuentwickeln, die vorbereitenden Schritte einzuleiten und die abschließende Beschlussfassung im Herbst 2007 bei der Mitgliederversammlung im Rahmen des Bundeskongresses in Saarbrücken vorzubereiten und durchzuführen.

    Worum geht es?

    Wie bei vielen ehrenamtlich geführten Verbänden ist abzusehen, dass der "Nachwuchs" weniger wird, ein Blick in die Landesverbandsvorstände der GGG bestätigt diese Tendenz. Und eben aus diesen schöpft auch der Bundesverband seine Aktiven. Die "Schlagkraft" der Ehrenamtlichen, die Möglichkeiten für spontane Stellungnahmen und flexible Teilnahme an Veranstaltungen, Anhörungen und Fachgesprächen sind eingeschränkt. Durch einen hauptamtlichen Geschäftsführer und gleichzeitig bildungspolitischen Referenten hätte die GGG eine kontinuierlich für die vielfältigen Verbandsaufgaben verantwortliche Person, die schnell in den politischen Raum hinein agieren und reagieren kann, den Mitgliederbestand stabilisiert und ausbaut, den Vorstand bei seiner Arbeit berät und unterstützt.

    Die Geschäftsstelle in Aurich steht auf zweierlei Weise zur Disposition. Unsere langjährige zuverlässige Mitarbeiterin Christel Scher geht zum Jahr 2008 in den Ruhestand. Die von ihr derzeitig ausgeübten Tätigkeiten wären vom Geschäftsführer mit zu übernehmen. Die Räumlichkeiten müssen gewechselt werden, weil das Haus, in dem sich die Geschäftsstelle zur Zeit befindet, in den Besitz einer Erbengemeinschaft übergegangen ist und es zu erwarten ist, dass die Immobilie - in hervorragender Geschäftslage Aurichs – demnächst anderweitig vermarktet wird.

    Mit der Einsetzung eines hauptamtlichen Geschäftsführers lassen sich für die GGG diese Probleme konstruktiv bewältigen. Die Bedenken, der Verband könne durch eine Person unkontrolliert dominiert werden, sind unbegründet. Nach wie vor wird die Mitgliederversammlung den Vorstand wählen und ihn kontrollieren, die Vertreter der Länder werden im Hauptausschuss beraten. Der Geschäftsführer wird im Auftrage des Vorstands und damit der Mitgliedschaft handeln.

    Erstmalig wurden Überlegungen zu dieser Strukturänderung der Mitgliederversammlung beim Kongress 2005 im Kleinmachnow vorgestellt und unter Einbeziehung der Diskussionsbeiträge auch im Hauptausschuss weiterentwickelt. Der Auftrag der MV in Braunschweig bestätigt diesen Vorgang, über den im Herbst 2007 die MV in Saarbrücken abschließend befindet. Die Weiterentwicklung unseres Gesamtschulverbandes wird dann eingeleitet.

    {tab title="Beschlüsse" class="blue solid color_content"}

    Braunschweiger Resolution (2006)

    {/tabs}

  • Gesamtschul-Kontakte - 2006

    Die Gesamtschul-Kontakte war die GGG-Verbandszeitschrift bis 2008 (Heft 2008/4).

    Gesamtschule-Kontakte 2006

    Gesamtschul-Kontakte 2006/01 Gesamtschul-Kontakte 2006/02 Gesamtschul-Kontakte 2006/03 Gesamtschul-Kontakte 2006/04

  • BE: Bericht aus Berlin (LB 2006-05)

    Länerbericht 2006/2

    Stundentafeländerung erreicht Sekundarstufe I

    Vor einigen Jahren bereits hat die Berliner Politik entschieden, dass 12-jährige Durchlauf zum Abitur eingeführt wird. Um in den dann acht Jahren von Klasse 5 bis zum Abitur den nach KMK-Vereinbarung festgelegten Mindestunterricht zu erreichen, müssen die Stundentafeln aufgestockt werden. (Sie wurden Anfang der 90-Jahre um etwa dieselbe

  • Mit der Gesamtschule zur einen Schule für alle Kinder (2006)

    Mit der Gesamtschule zur einen Schule für alle (2006)

    Resolution der GGG
    beschlossen von der GGG-Mitgliederversammlung am 18.11.2006 in der Gesamtschule Braunschweig – Querum

    In einer bildungspolitischen Situation, geprägt von

    • vielfachen Versuchen und Maßnahmen der materiellen und moralischen Diskriminierung der Gesamtschule durch mehrere Landesregierungen, sie tragende Parteien und einen Teil der Presse,
    • fortbestehender Verweigerung von Chancengleichheit für alle Kinder im Schulsystem;
    • einer zunehmenden Krise des gegliederten Schulsystems, die sich an der Situation der Hauptschule manifestiert;
    • gesetzgeberischen Planungen, die die Existenz der Gesamtschulen bedrohen,

    bestätigt die GGG ihren klaren Kurs und ihre Forderung nach einer gemeinsamen Schule für alle Kinder bis zum Ende der Pflichtschulzeit.

  • GGG Mitgliederversammlung 2005 (Kleinmachnow)

    Sonntag, 25. Sept. 2005, 10.00 - 13.00 Uhr
    Maxim-Gorki-Gesamtschule
    Förster-Funke-Allee 106
    14532 Kleinmachnow

  • Gesamtschul-Kontakte - 2005

    Die Gesamtschul-Kontakte war die GGG-Verbandszeitschrift bis 2008 (Heft 2008/4).

    Gesamtschule-Kontakte 2005

    Gesamtschul-Kontakte 2005/01 Gesamtschul-Kontakte 2005/02 Gesamtschul-Kontakte 2005/03 Gesamtschul-Kontakte 2005/04

  • U. Helmke (2005): Bildungsstandards und ihre Auswirkungen auf die Unterrichtsarbeit

    Vortrag auf dem GGG-Tag in Wetter 5.3.2005

    U. Helmke: Bildungsstandards

  • BE: Bericht aus Berlin (LB 2004-11)

    Länderbericht 2004/4

    Chance vertan? – Neues Schulgesetz und neue Sekundarstufen I-Verordnung in Berlin

    Anfang 2004 wurde das neue Schulgesetz in Berlin in Kraft gesetzt. Es enthielt eine ganze Reihe interessanter Neuerungen, von denen hier nur einige genannt werden. Sie beziehen sich auf die Autonomie der Schule (Orientierung der Arbeit an einem Schulprogramm, Stärkung der Schule bei der Personalauswahl, Selbstbewirtschaftung der

  • Gesamtschul-Kontakte - 2004

    Die Gesamtschul-Kontakte war die GGG-Verbandszeitschrift bis 2008 (Heft 2008/4).

    Gesamtschule-Kontakte 2004

    Gesamtschul-Kontakte 2004/01 Gesamtschul-Kontakte 2004/02 Gesamtschul-Kontakte 2004/03 Gesamtschul-Kontakte 2004/04

  • BE: Bericht aus Berlin (LB 2004-05)

    Länderbericht 2004/2

    Das neue Schulgesetz ist seit 1. Februar 2004 in Kraft. Es trägt im Wesentlichen die Züge des Entwurfes der vormals regierenden großen Koalition und wurde trotz vielfacher Bemühungen um wesentliche Änderungen fast unverändert vom rot-roten Senat eingebracht und im Abgeordnetenhaus verabschiedet. Die GGG Berlin kritisiert unter anderem die