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Die folgenden Beiträge der Rubrik "GGG aktiv" in unserer Zeitschrift Die Schule für alle Heft 2025/2 berichten über Aktivitäten der GGG:
Liebe Interessierte an einem zukunftsfähigen Abitur und einer flexiblen Oberstufe,
„Wir haben noch am Samstag fächerübergreifende Profile und Lernexpeditionen geplant. Auch guter Input zur Steuerung von Schulentwicklung, hier habe ich mehrere sehr konkrete und leicht umsetzbare Anregungen im Workshop bekommen.“
das war eine der vielen Rückmeldungen zum Innovationskongress Oberstufe am 13. und 14.09. in Berlin.
mit einer Vorgeschichte von weiteren 20 Jahren seit der Landesgründung.
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Dieser Rückblick in Form einer Datensammlung möge dazu beitragen, den Mut der Einzelschulen zu stärken, ihre Weiterentwicklung zu Schulen des kompetenzorientierten individuellen Lernens selbst zu verantworten. Die Energie dazu ist bei vielen integrierten Gesamtschulen vorhanden und könnte das große Ziel unterstützen, kein Kind mehr zurückzulassen.
Dr. Ursula Dörger von 1980 Dezernentin für Gesamtschulentwicklung am Hessischen Institut für Bildungsplanung und Schulentwicklung (HIBS) 1992 – 2007 für IGS zuständige Referatsleiterin im Hessischen Kultusministerium (HKM)
Die GGG unterstützt die Aktion 1000 grüne Schulhöfe der Deutschen Umwelthilfe.
Informiert euch und macht mit. Ein naturnaher Schulhof ist im Interesse aller.
Samstag, 9. Nov. 2024, 10.00–15.00 Uhr
Freie Gemeinschaftsschule OberlausitzLöbauer Str. 77c02625 Bautzen
Mit großer Sorge blicken die Mitglieder des GGG-Hauptausschusses, der vom 20.09. bis zum 22.09.2024 in Bad Sassendorf getagt hat, auf die Landtagswahlergebnisse in Sachsen, Thüringen und Brandenburg. Die in den ersten beiden Ländern als gesichert rechtsextrem, in Brandenburg als Verdachtsfall eingeschätzte AfD hat Wahlergebnisse erzielt, die ihr weiteren politischen Einfluss ermöglichen. Schon jetzt hat die AfD über ihre parlamentarische Präsenz erheblichen Einfluss auf die politische Debatte, sollte sie an der Regierung beteiligt werden, wäre sie in der Lage, ihre grundgesetzwidrigen, dem Menschenrecht widersprechenden Vorstellungen auch im Bildungsbereich umzusetzen.
Die Initiative G9 hat ihre Forderungen mit ihrem überarbeiteten Gesetzesentwurf, für den ab dem 10. September Unterschriften gesammelt werden, noch einmal deutlich verschärft. Ihre erste Gesetzesvorlage zielte darauf ab, das bisherige Alleinstellungsmerkmal der Stadtteilschulen – das längere gemeinsame Lernen in 9 Jahren bis zum Abitur – zu beenden und auf die Gymnasien zu übertragen. Trotzdem sollte die Praxis des Gymnasiums erhalten bleiben, Schüler*innen, nach Jahrgang 6 vom Gymnasium in die Stadtteilschule zu verweisen.
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