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  • BE: Stellungnahme zum Verfahren der Schüleraufnahme (2011-08)

    BE: Stellungnahme zum Verfahren Schüleraufnahme 2011

    Stellungnahme zu den Aufnahmeregelungen für Schüler an den Integrierten Sekundarschulen (einschl. der Gemeinschaftsschulen)

    Die Aufnahme von Schülern in die Sekundarstufe I ist in §6 der Sekundarstufen I-Verordnung geregelt. Bei der Aufnahme für das Schuljahr 2011/12 sind diese Aufnahmeregelungen zum ersten Mal praktiziert worden.

    Die dort vorgesehenen – und von der Mehrzahl der Schulen angewendeten – Aufnahmeregelungen für etwa 60 % der Schüler(innen) bringen sie für die Aufnahme in eine Rangreihenfolge, die sich an den bisherigen Leistungen orientiert – in der Regel beurteilt durch die Noten der Grundschule.

  • BE: Hannah-Höch-Schule/Greenwich-Schule, Brief an die Volksbildungsstadträtin in Reinickendorf (2011-08)

    BE: Hannah-Höch-Schule, Brief an die Volksbildungsstadträtin in Reinickendorf

    Obwohl alle beteiligten Gruppen (Eltern, Lehrer, Schulleitungen) und Gremien/Institutionen (u.a. Schulleitungen, Schulkonferenzen, Bezirksschulbeirat, Bezirkselternausschuss, Landeselternausschuuss, Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung) sich dafür ausgesprochen haben, haben die CDU-Mehrheit in der Bezirksverordnetenversammlung und die Bezirksstadträtin für Volksbildung (CDU) den Antrag der Hannah-Höch-Schule (Grundschule) und der Greenwich-Schue (Integrierte Sekundarschule) auf Gründung einer Gemeinschaftsschule abgelehnt. Der GGG-Landesverbnd hat hierzu Stellung genommen.

  • GGG-Journal - 2011

    Das GGG-Journal war die GGG-Verbandszeitschrift von 2009 (Heft 2009/1) bis 2015 (Heft 2015/1).

    GGG-Journal 2011

    GGG-Journal 2011/01 GGG-Journal 2011/02 GGG-Journal 2011/03 GGG-Journal 2011/04

  • SL: Schülermesszahlen (2011-06)

    Frau J. Lion
    Hohenzollernstr. 60
    66117 Saarbrücken

    Sehr geehrte Frau Lion,

    der Landesvorstand der GGG Saarland bedankt sich, für die Möglichkeit zum

    Entwurf einer Verordnung „zur Änderung der Verordnung über die Festlegung der Werte für Klassen-, Gruppen- und Kursbildung und über Schüler-Lehrer-Relation

    eine Stellungnahme abzugeben.

  • SL: Stellungnahme Pilotprojekt Inklusive Bildung (2011-06)

    Frau J. Lion
    Hohenzollernstr. 60
    66117 Saarbrücken

     

    Sehr geehrte Frau Lion,

    der Landesvorstand der GGG Saarland bedankt sich für die Möglichkeit, zum
    Entwurf „Erlass zur Einrichtung des Pilotprojektes eines inklusiven Förderkonzeptes an Regelschulen im Saarland“
    Stellung zu nehmen.
    Da für den Landesvorstand der GGG Saarland die Zeit für eine sorgfältig ausgearbeitete Stellungnahme zu diesem komplexen Thema von 27.05. (Posteingang) bis 01.06.11 (Abgabetermin) zumal in Zeiten von Prüfungen und Schuljahresabschluss viel zu kurz bemessen war, behalten wir uns eine weitere zu einem späteren Zeitpunkt vor.

    Die GGG setzt sich seit über zwei Jahrzehnten für Inklusion ein.

  • SL: Reformklassen (2011-06)

    Frau J. Lion
    Hohenzollernstr.60
    66117 Saarbrücken

    Sehr geehrte Frau Lion,

    der Landesvorstand der GGG Saarland bedankt sich für die Möglichkeit der Stellungnahme zum

    Entwurf „Erlass zur Einrichtung eines Schulversuchs „Reformklasse PLUS“ an den Erweiterten Realschulen Saarlouis II (Martin-Luther-King-Schule) und Völklingen II (Hermann-Neuberger-Schule) im Saarland“ (Az.: A3/B – 3.8.5, V.131, V.112)
    In einer Veröffentlichung des MBFFK vom 03.11.09 werden als erste Ergebnisse des Modellversuchs Reformklassen in Modellschulen festgehalten:

  • Die Gesamtschule feiert ihr Comeback (2011)

    Was hat man den Gesamtschulen nicht alles vorgeworfen. Nun steht ausgerechnet mit der Georg-Christoph-Lichtenberg-Gesamtschule in Göttingen eine 1975 gegründete IGS an der Spitze der bundesweiten Schullandschaft.

    Tischgruppen statt Trennung | Frankfurter Rundschau vom 25.06.2011 (zuletzt abgefrufen: 15.01.2017)

  • J. Lohmann (2011): Gibt es ein gerechtes Schulsystem?

    Kann es überhaupt ein gerechtes Schulsystem geben? Sind denn nicht die Vorstellungen und Ansprüche an Gerechtigkeit völlig widersprüchlich? Wenn kaum eine Schule allen Vorstellungen von Gerechtigkeit entsprechen kann, kann es dann ein Schulsystem? Ist die Systemfrage nicht glücklicher Weise überwunden, kommt es nicht allein auf die Einzelschule an?

    Diese Zweifel werden sicher bei einem solchen Titel geäußert, umso erstaunlicher ist, welche eindeutigen Ergebnisse sich aus den PISA-Untersuchungen ergeben.

  • D. Weiland (2011): Was sagt uns das Scheitern der Schulreform in Hamburg?

    Eine Antwort von Dieter Weiland auf Joachim Lohmanns Beitrag
    Ist mit Hamburg die gemeinsame Schule für alle gescheitert?
    (siehe auch GGG-Journal 1/2011)

    Wer hätte das gedacht: Unsere guten alten GGG-Kontakte zeigen feine Ironie. Über sechs Seiten darf der gewiefte Polit-Taktiker Joachim Lohmann uns wieder mal das Zwei-Säulen-Modell – diesmal zweigliedrige Oberschul-Lösung genannt – als den Königsweg zur einen Schule für alle anpreisen.
    "Guckt mal, was ich euch mitgebracht habe!" kommentiert dies die Titelkarikatur, auf der ein Mensch die Bürger mit einem Hunderttausend-Teile-Puzzle beglückt; Titel: "Eine Schule für alle" – Schulreformpuzzle made in Germany.
    Ich befürchte, leider war ein solch kommentierender Zusammenhang zwischen Hauptartikel und Titelkarikatur nicht beabsichtigt, eher handelt es sich wohl um eine Freud'scheFehlleistung der Redaktion. Zum wiederholten Male macht sich unsere Verbandszeitschrift zum Propaganda-Organ für einen veritablen Holzweg in der Schulstrukturdebatte. Deshalb hier noch einmal in aller Kürze eine Gegenposition:

  • NI: 40 Jahre Gesamtschule in Niedersachsen (2011-06)

    Buko 2019 plakat 408x410

     Festveranstaltung

    17. 06. 2011

    IGS Langenhagen
    Konrad-Adenauer-Str. 21/23
    30853 Langenhagen
    Tel. 0511 7307-9640
    e-MAil: verwaltung(at)igs-langenhagen.de

    Am 17. Juni 2011 feiern 270 Vertreterinnen und Vertreter aus fast 100 niedersächsischen Gesamtschulen in der IGS Langenhagen ihre gute Arbeit und ihre erfolgreiche Entwicklung gemeinsam mit viel Freude an den schwungvollen Auftritten der Bläserklassen und des Chores, mit politischem Biss beim differenzierten Beifall für die Aussagen der Rednerinnen und Redner und mit angeregten Gesprächen mit alten und jungen Menschen aus der Gesamtschulbewegung. Sie sind dabei nicht allein unter sich, sondern können zahlreiche Ehrengäste begrüßen.

  • NI: Ganztag für alle Gesamtschulen! (2011-03)

    Loccumer Erklärung

    Loccumer Konferenz der niedersächsischen Schulleiterinnen und Schulleiter an Gesamtschulen vom 2. bis zum 4. März 2011

    Mit der Loccumer Erklärung 2011 bekräftigen die Leiterinnen und Leiter der niedersächsischen Gesamtschulen ihre in der Loccumer Erklärung vom März 2010 und in der Jeddinger Erklärung vom 26.11.2010 formulierte Forderung zur Genehmigung eines teilgebundenen Ganztagsangebots für die seit 2009 neu eingerichteten Gesamtschulen.

    Lesen Sie die ganze  LOCCUMER ERKLÄRUNG 2011 .

  • NI: Erfolgsmodell Gesamtschule (2011-01)

    Seit dem Jahr 2004, in dem in Niedersachsen die Orientierungsstufe abgeschafft wurde, werden durch die Grundschulen Schullaufbahnempfehlungen für die Viertklässler erstellt. So waren die Integrierten Gesamtschulen im Sommer 2010 erstmals in der Lage, zu vergleichen, welcher Schulabschluss am Ende der 4. Klasse prognostiziert bzw. für welche Schulform das Kind als geeignet erachtet wurde und welchen Mittleren Bildungsabschluss es am Ende der 10. Klasse tatsächlich erreichte.

    Lesen Sie den ganzen  BERICHT .

  • Das Schulsystem in Deutschland (2011)

    Aufbau und Struktur des Schulsystems - Quelle: deutscher bildungs server (dbs)

  • S. Trommershäuser (2010): Was bedeutet „Inklusive Schule“?

    Es geht nicht um Fürsorge, sondern um egalitäre Teilhabe

    Quelle: HLZ - Heft 12 - Dez. 2010

    Von: Siegrid Trommershäuser

    Inklusive Schule ist die Schule, die gemäß § 24 der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK) wesentlicher Bestandteil eines inklusiven Bildungssystems ist (1). Durch Ratifizierung der Konvention durch den deutschen Bundestag haben sich Bund und Länder völkerrechtlich verpflichtet, ihre Umsetzung national zu gewährleisten. Seit März 2009 ist sie geltendes Recht.

    Die Inklusive Schule bezieht sich auf das deutsche Schulsystem, besonders auf das Recht auf Bildung für alle Kinder und Jugendlichen in der Zeit der zehnjährigen Schulpflicht. Sie bedeutet eine Verpflichtung zum Systemwechsel, bezogen auf das bisherige Schulsystem. Sie tritt ein für das Recht aller Kinder und Jugendlichen, unabhängig von ihren Fähigkeiten oder Beeinträchtigungen, unabhängig von ihrer ethnischen, kulturellen oder sozialen Herkunft, miteinander und voneinander zu lernen. Sie bezieht sich nicht nur auf die Gruppe behinderter oder von Behinderung bedrohter Menschen. Es geht ihr nicht um eine „Sonderpädagogisierung“ der Schule.

  • J. Lohmann (2010): Ist mit Hamburg die gemeinsame Schule für alle gescheitert?

    Ein Beitrag zur Strategiedebatte

    Das Scheitern der Primarschule in Hamburg ist eine schwere schulreformerische Niederlage. Jetzt die Gegner der Schulreform zu diffamieren, ist wenig hilfreich, es schadet höchstens. Wir Reformer können der Verantwortung für den Misserfolg nicht ausweichen; denn wer reformieren will, verursacht Widerstände. Trotz beachtlicher strategischer Leistungen der Hamburger Schulreformer: Die Reformstrategie war zu ehrgeizig und die Aufklärung verbesserungsfähig. Es gibt keinen Grund, das Ziel der gemeinsamen Schule für alle aufzugeben, aber wir sollten bei Strategie und Taktik dazulernen.