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  • BE: Klimaschutz und Energiewende – (2023-11)

    GEW AGDuSch– eine andere Schule ist notwendig!

    Eine Veranstaltung der AG Duale Schule der GEW-Berlin

     

    Mittwoch, 29. Nov. 2029, 18.00 – 21.00 Uhr

    GEW-Berlin
    Ahornstr. 5

    10787 Berlin

    Gerade das Thema Klimaschutz und Energiewende fordert eine Schule, die von Anfang an kognitives Lernen und praktisches Tun integriert. Die notwendige Neuorientierung und umfassende technische Umgestaltung aller Ebenen vom Privat-Haushalt bis zu Produktionsverfahren setzt voraus eine entsprechende nachhaltige Energiegewinnung und -verteilung. Damit das gelingt, brauchen wir informierte Menschen und eine Vielzahl theoretisch und praktisch versierter Fachkräfte.

     Download der Einladung

  • L. Sack BE: Das Zwei-Säulen-Modell in Berlin (DSfa 2023/3)

    Von der Einheitsschule über Polytechnische Oberschule und Gesamtschule zu Integrierter Sekundarschule und Gemeinschaftsschule – und die 5./6. Klasse ist in der Grundstufe Bestandteil einer Schule für alle.

  • L. Sack, C. Heckmann BE: Beispiel Rütli - Gemeinschaftsschule auf dem Campus Rütli Berlin (DSfa 2023/2)

    Gemeinschaftsschule auf dem Campus Rütli: von einer „failing school“ zur übernachgefragten Schule. Was hat den Erfolg möglich gemacht?

  • D. Bosse / W. Vollstädt BE: Ostrom-Humboldt-Oberstufe (DSfa 2022/4)

    Die „Gemeinsame individualisierte gymnasiale Oberstufe der Wilhelm-von-Humboldt-Schule und der Elinor-Ostrom-Schule Berlin“ hat im Rahmen eines Schulversuchs reformorientierte, innovative Konzepte entwickelt. Ihre Schwerpunkte: selbstorganisiertes Arbeiten und Lernen in fächerübergreifenden Profilen....

  • BE: Neue Koalition (LB 2022-05)

    Länderbericht Berlin 2022-05

    Robert Giese

    Neue Koalition

    In Berlin wurde gewählt, die Koalitionsvereinbarungen sind veröffentlicht. Sollten den Worten Taten folgen, besteht für die Gemeinschaftsschulen (GemS) und das lange gemeinsame Lernen Grund zur Hoffnung. In der Beschlussfassung schreibt die Koalition: Sie wird die Gemeinschaftsschule gezielt unterstützen und als eigenständige Schulart qualitativ und quantitativ weiterentwickeln. Es wird eine wissenschaftliche Längsschnittstudie (Jg. 1–13) durchgeführt. Die Koalition will den Bau neuer GemS sowie Fusionen vorantreiben. Sie entwickelt ein Startprogramm, mit dem für den Zeitraum der Schulumwandlung zusätzliche finanzielle Mittel bereitgestellt werden. Ziel ist es, alle Schulen einschließlich der Gymnasien zu inklusiven Schulen weiterzuentwickeln. Es wird ein Konzept erstellt, wie die Bildungserfolge durch den Einsatz multiprofessioneller Kollegien verbessert werden können. Das Probejahr und das Abschulen der Gymnasien wird durch geeignete Maßnahmen zur Eignungsfeststellung für Kinder ohne Gymnasialempfehlung ersetzt. Die Schuldigitalisierung wird prioritär vorangetrieben. All das klingt erst einmal positiv. Doch Papier ist geduldig.

  • BE: Bildungspolitik nach den Abgeordnetenhauswahlen (LB 2021-11)

    Länderbericht Berlin 2021-11

    Eine Chance, dass es zur Weiterentwicklung des Berliner Schulsystems hin zu mehr Bildungsgerechtigkeit und zu einer Schule für alle kommt, gibt es nach den Abgeordnetenhaus-Wahlen realistisch nur beim Zustandekommen einer RGR-Koalition. Dabei ist R2G in der vergangenen Legislaturperiode einige richtige Schritte gegangen: u.a. kostenfreies Mittagessen für alle Grundschulkinder (in Berlin bis einschl. Jg. 6), kostenloses Nahverkehrsticket für Schülerinnen und Schüler.

  • BE: Forderungen an die Bildungspolitik (2021-09)

    Gemeinschaftsschulen fordern die Einlösung der Vorhaben aus dem Koa-Vertrag 2016

    Von den im Koalitionsvertrag von 2016 vereinbarten Vorhaben wurde im Wesentlichen die Verankerung der Gemeinschaftsschule als Regelschulform im Berliner Schulgesetz umgesetzt. Die übrigen, die Gemeinschaftsschulen betreffenden Vereinbarungen harren noch weitestgehend der Realisierung.

    Der derzeitige Zustand ist unbefriedigend. Das betrifft sowohl die strukturell-bildungspolitische Situation, Mängel bei der der Unterstützung von Schulentwicklung und Fortbildung als auch bei der räumlichen und personellen Ausstattung sowie Arbeitsbedingungen des pädagogischen Personals. Diese Situation veranlasst uns, einige Charakteristika der Gemeinschaftsschule erneut herauszustellen und Forderungen an Politik und Verwaltung – größtenteils wiederholt – zu formulieren.

    Die Forderungen sind den bildungspolitischen Sprechern der demokratischen Parteien im Abgeordnetenhaus zugeleitet worden. Wir erwarten, eine - diesmal ernst gemeinte - Verankerung im kommenden Koalitions-Vertrag und Regierungsprogramm und vor allem ihre strikte Umsetzung .

    Download 

     

  • BE: Gemeinschaftsschule - Qualitätskommission - Covid-19 (LB 2021-04)

    Länderbericht Berlin 2021-04

    Stellung der Gemeinschaftsschule in Berlin

    Eine seltsame Situation in Berlin: Seit vier Jahren regieren drei Parteien, die in ihren bildungspolitischen Beschlüssen die Schule für alle wollen, Inklusion als Ziel anerkennen und der politischen Bildung einen großen Wert zumessen. Der Koalitionsvertrag von 2016 ließ hoffen,

  • BE: Stopp mit den Gym-Privilegien (2021-03)

    Die beabsichtigte Schulgesetzänderung der Senatorin verhindern!

    Die Senatorin hat einen Entwurf für die Schulgesetzänderung vorgelegt: U.a. soll den Gymnasiasten der mittlere Schulabschluss (MSA) mit der Versetzung den Jahrgang 11 geschenkt werden. Damit kommt sie einer Empfehlung der von ihr eingesetzten Qualitätskommission  nach. Die Schüler der integrierten Schulen hingegen sollen weiterhin unabhängig von ihrem Leistungsstand und ihrer Abschlussprognose den MSA mit schriftlichen und mündlichen Prüfungen ablegen. Der bestandene  MSA ist dann weiterhin Voraussetzung für das Erreichen des Jahrganges 11. Wie bereits in der Stellungnahme zu den Empfehlungen der Qualitätskommission sieht die GGG-Berlin in dieser Privilegierung der Gymasiums-Absolventen eine Ungleichbehandlung von Schülern lediglich auf Grund der besuchten Schulart und das, obwohl ca 25% der Gymnasiasten die Mathematikprüfung nicht bestehen. Die Gleichwertigkeit der Bildungsgänge in den integrierten Schulen und dem Gymnasium wäre damit aufgegeben.  In einem Brief an die Abgeordneten des Berliner Landesparlaments fordert das Netzwerk der Gemeinschaftsschulen Berlin auf, dem Gesetzentwurf nicht zuzustimmen.

  • BE: Qualitätskommission Berlin (2020-10)

    Empfehlungen - nicht empfehlenswert

    Stellungnahme des Berliner Landesvorstandes

    In den Empfehlungen der Qualitätskommission der Bildungssenatorin steht manches Bedenkenswertes, als Grundlage für eine Weiterentsicklung der Berliner Schulen hingegen erscheint sie uns nicht geeignet. Wir berichten darüber auch in Die Schule für alle Heft 2021/2.

    (Mehr durch Klick auf den Titlel)

  • U. Vieluf (DSfa 2021/1): Berliner Gemeinschaftsschule

    als Prototyp einer inklusiven Schule ?

    Ulrich Vieluf war selbst an der wissenschaftlichen Begleitung des Schulversuchs der Pilotphase Gemeinschaftsschule Berlin beteiligt. Er hat, seitdem die Ergebnisse viele Erwartungen übertoffen haben, die Berliner Entwicklung weiter verfolgt. In Heft 2021/1 unserer Zeitschrift Die Schulefür alle stellt er die Frage nach der beispielgebenden Funktion dieser stufenübergreifenden Schulform, die mittlerweile in Berlin als Regelschulform Eingang ins Schulgesetz gefunden hat. Lesen Sie selbst, zu welcher Antwort er kommt.

    (Für den ganzen Artikel auf den Titel klicken.)

  • BE: Hände weg von der Sophie-Brahe-Schule! (PE 2020-04-23)

    Keine Zerschlagung der Sophie-Brahe-Gemeinschaftsschule! - Unterschreiben Sie die Petition!

    Die Grundstufe der Sophie-Brahe-Gemeinschaftssschule soll vom bisherigen gemeinsamen Standort verlagert werden und dort die Mittelstufe  verbreitert werden, so jedenfalls der Plan der CDU-Bezirksstadträtin Frau Flader. So soll die Überhang der Anmeldunen an den integrierten Schulen bewältit werden.

    Damit würde die Gemeinschaftsschule als Stufen-übergreifende Schule ihres Charakteristikums beraubt und die bisherige erfolgreiche Arbeit gefährdet. Lehrkräfte, Eltern und Lernende sind dagegen, ebenso die  Bezirksverordnetenversammlung.

    Die GGG-Berlin unterstützt die Sophie-Brahe-Schule, benennt alternative Lösungsmöglichkeiten und weist den Versuch zurück, eine (ungeliebte ?) Schulform zu schwächen. Sie fordert das Bezirksamt auf, den Eingriff in die innere Angelegenheit der Schule zu verhindern. Hier die Presseerklärung.

     Petition : Schließen Sie sich an!

  • BE: Covid-19 - Keine MSA-Prüfungen in diesem Schuljahr! (2020-04-22)

    Pressemitteilung von SenBJF

    Angesichts der Einschränkungen wegen der Covid-19-Pandemie hat die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie die von vielen erhoffte Entscheidung getroffen, bis auf die Präsentationsprüfungen alle schriftlichen und mündlichen Prüfungen für den Mittleren Schul-Abschluss für dieses Schuljahr abzusagen. Hierzu die Pressemitteilung der Senatsverwaltung.

  • BE: Corona - Verzicht auf Schulprüfungen! (PE 2020-04)

    Die GGG-Berlin fordert in einer Presseerklärung den Verzicht auf weitere schulische Prüfungen angesichts der Situation von Prüflingen und Lehrkräften in der Corona-Zeit.

    Corona: Verzicht auf Schulprüfungen

  • BE: Gemeinschaftsschulen in Berlin – wir wollen sie! Oder? (GEW 2020-02) - abgesagt

    GEW - Diskussionsveranstaltung

    18. März 2020, 17.00 Uhr Veranstaltung ist abgesagt!

    GEW Berlin
    Ahornstr. 5
    10787 Berlin

    Die GEW BERLIN lädt Pädagog*innen, Eltern, Schüler*innen und politische Akteur*innen am 18. März ab 17 Uhr zu einer gemeinsamen Diskussionsveranstaltung ein.