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  • BE: GGG-Berlin lehnt Leitbild für das zweigliedrige Schulsystem ab (2012-12)

    Die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft hat den Berliner Schulen der Sekundarstufe ein Leitbildentwurf vorgelegt. Die Schulen sind aufgefordert, hierzu eine Stellungnahme abzugeben. Dafür haben sie ca. 3 Wochen Zeit. Inhalt der Leitbildes wie auch das Vorgehen sieht der Berliner GGG-Landesvostand kritisch. Lesen Sie die Schreiben der Senatsverwaltung und die GGG-Stellungnahme:

    GGG-BE-Stellungnahme zum Leitbildentwurf

    Leitbild-Zweig Anschreiben

    Leitbild-Entwurf

  • BE 2012-11: Neues aus Berlin

    Derzeit gibt es in Berlin 21 Gemeinschaftsschulen bzw. Gemeinschaftsschulverbünde. Von ihnen werden 14 wissenschaftlich begleitet. Die Begleitung wurde und wird weiterhin von Rambøll Management Consulting, der Arbeitsstelle für Schulentwicklung und Schulentwicklungsforschung an der Universität Hamburg, und dem Hamburger Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung durchgeführt. Ende August wurde der Bericht 2012 vorgelegt.

  • BE 2012-09: Pilotphase Gemeinschaftsschule Berlin: Gut in Deutsch!

    Dritter Bericht der wissenschaftlichen Begleitung

    Am 29. Aug. 2012 hat die Berliner Bildungsverwaltung die Ergebnisse der Begleitstudie für die Pilotphase Gemeinschaftsschule Berlin veröffentlicht.
    Die Pressemitteilung, die Studie und weitere Dokumente zur wissenschaftlichen Begleitung können Sie gern herunterladen.

    Die wissenschaftliche Begleitung stellt ihren Bericht vor
    am 21.11.2012, 18.00-20.30 Uhr
    in der GEW-Berlin
    Ahornstr. 5, 10787 Berlin, Raum 31/32

  • BE 2012-05: Neues aus Berlin

    Die Verwaltungsvorschriften für die Integrierten Sekundarschulen (ISS) haben für das laufende Schuljahr zum ersten Mal gegriffen: Langsam werden die Pferdefüße deutlich, die mit der Realisierung dieser Schulreform verbunden sind:

  • BE: Neues aus Berlin (LB 2011-11)

    Der Versuch zur Bildung einer rot-grünen Koalition in Berlin scheiterte an ca. 3 km Autobahn, die die SPD-Verhandlungsführer zu einer unverzichtbaren Infrastrukturmaßnahme erklärt hatten, so jedenfalls die verlautbarte Version. Dem voraus gingen zwei Parteitagsbeschlüsse zu diesem Thema: einer, der das Stadtautobahn-Stück abgelehnt hatte, und ein weiterer, der es mit sehr knapper Mehrheit befürwortet hatte; offenbar ein Herzensanliegen der Partei. Bei den anschließenden Sondierungen und Verhandlungen mit der CDU kam angesichts der bekannt gewordenen CDU-Forderungen die Befürchtung auf, die SPD werde womöglich ein gerechteres Schulsystem für ein Stück Autobahn verscherbeln:

  • BE: "Inklusion ist machbar!" Veranstaltung und Mitgliederversammlung 2011

    25. Mai 2011
    Peter-Paul-Rubens-Schule

    Am 25.05.2011 führte der Landesverband Berlin eine Veranstaltung durch, auf der Ulf Preuss-Lausitz das Inklusionkonzept des Senats erläutert und kommentiert hat. Unser ursprünglich vorgesehener Referent Thomas Höchst, Schulleiter der IGS Contwig (Rheinland-Pfalz) musste wegen der kurzzeitigen Einstellung des Flugverkehrs absagen.
    Auf der anschließenden Mitgliederversammlung wurde ein neuer Landesvorstand gewählt. Zu beiden Themen "Inklusionskonzept des Senats" und "Schüler-Aufnahmeverfahren an der ISS" beschloss die Mitgliederversammlung Stellungnahmen.

  • BE: Hannah-Höch-Schule/Greenwich-Schule, Brief an die Volksbildungsstadträtin in Reinickendorf (2011-08)

    BE: Hannah-Höch-Schule, Brief an die Volksbildungsstadträtin in Reinickendorf

    Obwohl alle beteiligten Gruppen (Eltern, Lehrer, Schulleitungen) und Gremien/Institutionen (u.a. Schulleitungen, Schulkonferenzen, Bezirksschulbeirat, Bezirkselternausschuss, Landeselternausschuuss, Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung) sich dafür ausgesprochen haben, haben die CDU-Mehrheit in der Bezirksverordnetenversammlung und die Bezirksstadträtin für Volksbildung (CDU) den Antrag der Hannah-Höch-Schule (Grundschule) und der Greenwich-Schue (Integrierte Sekundarschule) auf Gründung einer Gemeinschaftsschule abgelehnt. Der GGG-Landesverbnd hat hierzu Stellung genommen.

  • BE: Neues aus Berlin (LB 2011-08)

    Über das von der Senatsverwaltung zur Diskussion gestellte Konzept für erste Schritte der Inklusion ist schon kurz berichtet worden. Neben einigen zu begrüßenden Maßnahmen – weitgehende Auflösung der LES-Sonderschulen (Lernen – Emotionale Entwicklung – Sprache) und Verteilung der dadurch frei werdenden Ressourcen an die dann "inklusiven Schulen", kein diskriminierender „Förderstatus“ mehr für die betroffenen Schüler/innen – bleiben eine Reihe von Problemen ungelöst und Forderungen offen: die Einbeziehung anderer Behinderungsarten, die Ausklammerung der Gymnasien (sie bleiben weiterhin exklusiv).

  • BE: Stellungnahme zum Inklusionskonzept des Senats (2011-05)

    BE: Stellungnahme zum Inklusionskonzept des Senats 2011

    Stellungnahme zum Inklusionskonzept der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung

    In der Parlamentsdrucksache 16/3822 vom 31.01.2011 hat die Senatsverwaltung ein "Gesamtkonzept 'Inklusive Schule' - Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen" vorgelegt. Am 19.05.2011 hat der zuständige Parlamentsausschuss darüber beraten.

    Die GGG sieht in der Vorlage eines derartigen Konzeptes einen Fortschritt: Es ist Ausweis von Bemühungen der Verwaltung, sich

  • BE: Stellungnahme zum Verfahren der Schüleraufnahme (2011-08)

    BE: Stellungnahme zum Verfahren Schüleraufnahme 2011

    Stellungnahme zu den Aufnahmeregelungen für Schüler an den Integrierten Sekundarschulen (einschl. der Gemeinschaftsschulen)

    Die Aufnahme von Schülern in die Sekundarstufe I ist in §6 der Sekundarstufen I-Verordnung geregelt. Bei der Aufnahme für das Schuljahr 2011/12 sind diese Aufnahmeregelungen zum ersten Mal praktiziert worden.

    Die dort vorgesehenen – und von der Mehrzahl der Schulen angewendeten – Aufnahmeregelungen für etwa 60 % der Schüler(innen) bringen sie für die Aufnahme in eine Rangreihenfolge, die sich an den bisherigen Leistungen orientiert – in der Regel beurteilt durch die Noten der Grundschule.

  • BE: Neues aus Berlin (LB 2011-05)

    In diesem Schuljahr sind sie nun gestartet, die neuen (und „"alten") "Integrierten Sekundarschulen" (ISS). Als weitergehende Form der integrativen Schule sind auch drei neue Gemeinschaftsschulen (Schule am Rohrgraben/Nikolaus-August-Otto, Tesla, Walter-Gropius) gestartet. Für 2011/12 stehen drei weitere an (Carl-von-Ossietzky, Grundschule im Grünen, Peter-Paul-Rubens/8.ISS Tempelhof-Schöneberg).

  • BE 2010-08: Bericht aus Berlin

    Mit Beginn des Schuljahres 2010/11 wird die Berliner Strukturreform nun umgesetzt: Es wird im neuen Schuljahr keine Haupt- und Realschulen mehr geben.

  • BE: Bericht aus Berlin (LB 2010-02)

    Länderbericht 2010/1

    Im Januar hat das Berliner Abgeordnetenhaus mit den Stimmen der rot-roten Koalition die Schulstruktur-Umgestaltung beschlossen: Ab nächstem Schuljahr wird es im Prinzip keine Haupt- und Realschule mehr geben. Sie werden teils zusammengelegt und mit den Gesamtschulen zu "Integrierten Sekundarschulen". Diese stehen grundsätzlich allen Schülern offen und führen zu allen Abschlüssen (einschl. Abitur). Allerdings ist nur für wenige dieser Schulen die

  • BE: Bericht aus Berlin (LB 2009-11)

    Länderbericht 2009/4

    Die Diskussion um die (Zwei-)Gliedrigkeit der Berliner Schule hat ihre Fortsetzung in einem Gesetzesentwurf aus dem Hause Zöllner gefunden, der derzeit vom Parlament beraten wird. Die Zweite Lesung soll im Dezember stattfinden, die Dritte und abschließende im Januar 2010. Durch die parlamentarische Anhörung am 05. Oktober – wieder unter Beteiligung der GGG – war etwas Verunsicherung in die Debatte gekommen; es schien für einen Moment so, als ob das

  • BE 2010-06: GGG Tag - "Partizipation und Verantwortung"

    Fr, 4. Juni 2010, Wilhelm-von-Humboldt-Gemeinschaftsschule

    in Zusammenarbeit mit dem Grundschulverband
    und der Deutschen Gesellschaft für Demokratiepädgogik

    Wilhelm-von-Humboldt-Gemeinschaftsschule
    Gudvanger Straße 20, 10439 Berlin (Prenzlauer Berg)
    Teilnahmebeitrag: 20 € (Mitglieder 10 €)

    Berliner GGG-Tag 2010

    Berliner GGG-Tag 2010 Workshops