aktuell – RP und mehr

Vollständiger Artikel durch Titelklick!
  • HH: Stadt macht Bildung (2018)

    Länderbericht Hamburg 2018/3

    Auf Einladung der Kampagne „zusammen leben zusammen lernen“, einem Verbund der GGG Hamburg, des Verbandes Integration an Hamburger Schulen und des Grundschulverbandes Hamburg, kamen am 20.2.2018 über 200 Teilnehmer/innen in der Patriotischen Gesellschaft zu der Veranstaltung stadt macht bildung zusammen, in der es um Bildungsgerechtigkeit in armen Stadtteilen ging.

  • NI: Wiedereinführung der Förderschule (LB 2018-05)

    Länderbericht Niedersachsen 2018/3

    Niedersachsen wird von einer großen Koalition regiert, das Kultusministerium von einem SPD Minister geführt.

     

    Eine der ersten Maßnahmen der „GroKo“ war die Wiedereinführung der Förderschule „Lernen“ ab dem 5. Schuljahr. Kommunen können die Weiterführung dieser Schulform dort, wo sie noch nicht aufgelöst wurde, beantragen. Eine Weiterführung noch bestehender Förderschulen „Lernen“ ist ebenfalls bis zum 31.7.2028 möglich. Damit sollen laut Kultusminister Grand Hendrik Tonne „die Rahmenbedingungen für die Weiterentwicklung der inklusiven Schule verbessert (werden).“ Insgesamt soll diese Maßnahme die Akzeptanz der Inklusion dienen und wird ca. 50 Millionen Euro kosten.

  • NW: Inklusion in NRW - Das Maß ist voll! (LB 2018-04)

    Wir können nicht weiter abwarten

    Länderbericht Nordrhein-Westfalen 2018/3

    Seit Einleitung des Inklusionsprozesses in NRW durch die rot-grüne Koalition im Jahre 2013 hat die GGG-NRW das Thema „Umsetzung der Inklusion in den Schulen“ durchgehend beschäftigt. Die fehlende Prozesssteuerung und die unzureichende Finanzierung waren die vorrangigen Kritikpunkte. Im Ergebnis stehen die integrierten Schule vor der Situation, die Hauptlast der Inklusion zu tragen, weil sich die Realschulen und besonders die Gymnasien kaum beteiligen. Die fehlenden Ressourcen führen zu einer Situation in den integrierten Schulen, die zunehmend als nicht mehr zumutbar empfunden wird. Der Regierungswechsel zu einer schwarz-gelben Koalition im Jahr 2017 hat daran nichts geändert.

  • BY: Mitgliederversammlung 2018 - Neuer Vorstand

    26. Apr. 2018

    Durch einen Vortrag auf der Mitgliederversammlung sind wir nun mit der Montessori Fachoberschule München in Verbindung getreten. Wir hoffen auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit, vor allem im Bereich Übertritt von Zehntklässlern an weiterführende Schulen.

    Der Verein „Eine Schule für Alle in Bayern e.V.“, der sich für längeres gemeinsames Lernen einsetzt, wird die GGG zukünftig in Veranstaltungen und Aktionen mit einbeziehen, sodass wir an einen baldigen Zuwachs an Mitgliedern und Bekanntheit in Bayern glauben.

    Anja Milosevic ist im Forum Bildung der 2017 gegründeten Partei „mut Bayern“. Dort schreibt sie aktuell am Wahlprogramm für Bildung mit, in welchem mehr Gesamt- und Gemeinschaftsschulen in Bayern ausdrücklich gefordert werden.

  • SH: Will Jamaica überhaupt starke Gemeinschaftsschulen? (PE 2018-05)

    Presseerklärung vom 02. Mai 2018
    zur Landtagsdebatte am 27. April 2018

    Die Diskussion und schließlich Ablehnung des SPD-Antrages "Alle Wege zum Abitur offenhalten" durch die Koalitionsfraktionen löst Zweifel aus, ob Regierung und Koalitionsfraktionen die Idee der gleichberechtigten Schularten unterstützen.

    Lesen Sie die ganze PE: Presseerklärung v. 02.05.2018

  • SH: Lehrkräfteausbildung folgt Standesinteressen (PE 2018-05)

    - das lehnen wir ab!

    Presseerklärung vom 18. April 2018
    zum Änderungsentwurf des Lehrkräftebildungsgesetzes

    Das Kultusministerium orientiert sich nicht an den Realitäten und Notwendigkeiten in den Schulen, sondern bedient Standesinteressen.

    Lesen Sie die ganze PE: Presseerklärung v. 18.04.2018

  • HE: Mitgliederversammlung 2018 - Bericht

    Donnerstag, 08. März 2018, 16.00 Uhr
    IGS Nordend
    Hartmann-Ibach-Str. 54-58
    60389 Frankfurt am Main
    igs-nordend.de

  • HH: Der Newsletter 19 aus HH ist da! (2018-04)

    HH: Der Newsletter 19 (2018-04)

  • HH: Erfolgreiche GGG-Veranstaltungen - Problematische Senatspläne! (NL 2018-04)

    Hamburger Newsletter 19

    HH-Newsletter 19

  • BE: Gemeinschaftsschule im Schulgesetz - gut! - Aber ... (2018-04)

    GGG-Stellungnahme zum Referentenentwurf der Schulgesetzänderung

    Die GGG-Berlin begrüßt die beabsichtigte Aufnahme der Gemeinschaftsschule als Regelschule ins Schulgesetz. Damit erhält das Konzept der stufenübergreifenden integrierten Schule eine seit langem gewünschte rechtliche Absicherung. Der Wegfall des doch immer mit Unsicherheiten verbundenen Status des Schulversuchs wird sicher auch helfen, dass es zu weiteren Gründungen von Gemeinschaftsschulen kommt. Aber es gibt auch Kritikpunkte, die nachgebessert werden müssen.

    Lesen Sie die ganze Stellungnahme: Stellungnahme

  • NW: ISA 2018/1 erschienen

    ISA 2018 1Themen: 
    - Schulen in schwieriger Lage
    - Politischer Erfolg in Neuss

    ISA 2018/1

  • SH: Gegen die "Vererbung" von Armut! (PE 2018-03)

    Presseerklärung vom 26. März 2018

    Der Schlüssel gegen die „Vererbung“ von Armut ist gemeinsame Bildung

    Wie aus den jüngsten Recherchen des IfW hervorgeht, werden in Deutschland Armut und Bildung viel stärker sozial vererbt als in anderen Ländern. Der Schlüssel gegen die „Vererbung“ von Bildung ist mehr gemeinsames Lernen und weniger Selektion durch das gegliederte Schulwesen. Eine inklusive Gesellschaft, zu der sich die BRD verpflichtet hat, braucht auch ein inklusives Schulsystem.

    Lesen Sie die ganze PE!

    Presseerklärung v. 26.03.2018

  • SH: Hier irrt die Ministerin! (PE 2018-03)

    GGG-Presseerklärung vom 23. März 2018

    Stellungnahme zur Medien-Information des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur vom 23.März 2018

    Frau Prien möchte Gemeinschaftsschule und Gymnasium unterscheidbarer machen:

    • G9 auch an den Gymnasien,
    • Einführung von Schulübergangsempfehlungen,
    • Veränderung des Lehrkräftebildungsgesetzes,
    • Neugestaltung der Oberstufe und der Abiturprüfungen.

    Lesen Sie die ganze PE!

    Presseerklärung v. 23.03.2018

  • J. Lohmann (2018): Eine gemeinsame Oberstufe für alle!

    Joachim Lohmann begründet eine gemeinsame Oberstufe für alle auf einem gesellschafts- und bildungspolitischen Hintergrund:

    Mit gemeinsamer Oberstufe und tertiärer Bildung für alle
    die Arbeit sichern und der wachsenden Ungleichheit trotzen

    Joachim Lohmann

    Die Digitalisierung gefährdet in dramatischem Umfang Arbeitsplätze, und die sich zuspitzenden ökonomischen und sozialen Gegensätze beim Einkommen und erst recht beim Vermögen gefährden den gesellschaftlichen Zusammenhaltung und die Demokratie weltweit - auch in Deutschland. Beide Herausforderungen lassen sich wirksam national bekämpfen. Renommierte Studien belegen, dass eine massive Ausweitung tertiärer Bildung – also des Hochschulstudiums und der Fortbildung zu Meistern und Technikern – beiden Herausforderungen trotzen kann.

    Doch Teile der Wirtschaft wie der Politik wollen lieber die Privilegien der Oberschicht sichern, indem sie das bestehende Ausbildungssystem zu konservieren versuchen. Sie postulieren die Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung und beschwören das Gespenst der Akademikerarbeitslosigkeit.

  • W.Kerski - Chancengleichheit – ein Thema nur für Sonntagsreden?! - NW ISA 2018/1

    IGLU 2016: Es ist eine Schande!

    Anfang Dezember 2017 wurden die Ergebnisse der Internationalen Grundschul-Lese-Untersuchung (IGLU 2016) veröffentlicht. Hier eine Einschätzung der wichtigsten Ergebnisse.

    WERNER KERSKI