Bildung&Politik – HH und mehr

Vollständiger Artikel durch Titelklick!
  • HH: U. Vieluf (2020): Ein inklusives Schulgesetz für Hamburg

    Ulrich Vieluf  stellt in Die Schulefür alle 2020/0 den Entwurf der Linken für das Hambuger Schulgesetz vor. Die Grundidee: Absolutes Elternwahlrecht bei Schüler-Anmeldung und Verbleib in der Einzelschule.

        HH: Inklusives Schulegesetz

  • HH: Es begann in Hamburg (2019-11) - Broschüre

    DSfa 2021 1

    Anlässlich der Veranstaltung

    am 12. November 2019

    hat die GGG diese Broschüre

    herausgegeben.

     

    (Zum Weiterlesen auf den Titel klicken)

  • K.-J. Tillmann (2019): Die Gesamtschule als Reformprojekt

    - von der Einheitsschule zum zweigliedrigen Schulsystem

    Klaus-Jürgen Tillmann beschäftigt sich mit der heutigen Struktur unseres Schulsystems auf dem Hintergrund der über 50-jährigen Geschichte der Gesamtschule und kommt zu dem Schluss, dass die gemeinsame Schule für alle notwendig ist, es wohl jedoch dahin noch ein beträchtlicher Weg sein wird. Er hat dazu bei der GGG-Hamburg im Novemver 2019 einen Vortrag gehalten.

  • HH: Zur Campus-Stadtteilschule (2019-11)

    Derzeit wird in Hamburg eine heftige Debatte über die im Referentenentwurf des Schulentwicklungsplans (SEPL) vorgestellte „Campus-Stadtteilschule“ geführt. Die GGG geht davon aus, dass mit den bislang erkennbaren Strukturen für dieses Modell, das bisherige Zwei-Säulenmodell um eine weitere Säule ergänzt wird.

    Stellungnahme

  • Solidarität mit "Fridays for Future" (2019)

    Der GGG-Vorstand erklärt zum Aktionstag am 20.09.2019 der Kampagne "Fridays for Future" seine Solidarität.

    Bundeskongress 2019
    Fritz-Karsen-Schule Berlin

    Solidarität mit Fridays for Future

  • Uni HH 2018: EiBiSch

    Evaluation inklusiver Bildung in Schulen

    Die Uni Hamburg hat die Entwicklung der Inklusiven Bildung an Hamburger Schulen untesucht. Detlef Fickernmann hat einige Ergebnisse zusammengestellt:

    EiBiSch-Präsentation  EiBiSch-Zusammenfassung

    Website des EiBiSch-Projektes

    Brigitte Schumann hat die Studie im Bildungsklick kommentiert:

    B.Schumann: Inklusive Bildung - ein Spielball bildungspolitischer Interessen

  • HH: Wie groß dürfen Schulen sein? (2019-06)

    Zur Diskussion der Zügigkeit

    Sind achtzügige Stadtteilschulen noch händelbar. Bieten dieses Schulen noch Geborgenheit und kann dort noch eine Lernstruktur gebildet werden, die für Schülerinnen und Schüler förderlich ist? Barbara Riekmann und Andrea Runge haben die Thematik weitreichend beleuchtet und sind zu einem eindeutigen Fazit gekommen. Sind achtzügige Stadtteilschulen noch händelbar. Bieten dieses Schulen noch Geborgenheit und kann dort noch eine Lernstruktur gebildet werden, die für Schülerinnen und Schüler förderlich ist? Barbara Riekmann und Andrea Runge haben die Thematik weitreichend beleuchtet und sind zu einem eindeutigen Fazit gekommen.

    Stellungnahme

  • HH: Stadt macht Bildung (2018-12)

    „Der Senat steht in der Verantwortung!“

    Zum 10.12. luden die „Patriotische Gesellschaft“ und die Initiative zusammen leben zusammen lernenzu einer Diskussionsveranstaltung ein, in deren Mittelpunkt die Fragen der Bildungsgerechtigkeit in der „wachsenden Stadt“ und die dafür notwendigen Planungsprozesse standen.

  • HH 2017-12: "Zusammen leben - zusammen lernen" gestartet

    Länderbericht Hamburg 2017-12

    Mit einer Auftaktveranstaltung am 5.10.2017 hat unsere Kampagne „Zusammen leben Zusammen lernen" ihre nächste Hürde genommen. Die Aula des Oberstufenzentrums der Ida-Ehre-Schule war – trotz eines starken Sturms, der den Bus- und Bahnverkehr behinderte – mit über 80 Menschen gut gefüllt. Ein ermutigendes Zeichen!
    Die GGG Hamburg und der Verband Integration an Hamburger Schulen möchten einen breiten gesellschaftlichen Dialog darüber anstiften, wie Kinder gut gemeinsam und mit Freude lernen können und wie mehr Bildungsgerechtigkeit hergestellt werden kann.

  • HH 2017-10: Zusammen leben - zusammen lernen

    Der Newsletter 17 aus HH ist da!

    HH: Der Newsletter 17 (2017-10)

  • HH 2017-09: Dauerbrenner Lehrerbildung

    Länderbericht Hamburg 2017-09

    80 Stellungnahmen sind zu den Empfehlungen der Expertenkommission zur Reform der Hamburger Lehrerbildung eingegangen. Inwieweit sie Berücksichtigung finden, ist derzeit schwer zu beurteilen, auch deshalb, weil sie z. T. konträr sind.

    Die GGG Hamburg hat in ihrer Stellungnahme kritisiert, dass der Auftrag an die Kommission den Erhalt derzeitiger Schulstruktur zementieren soll.

  • HH: Aladin El-Mafaalani: Arme Kinder in der Schule - Präsentation (2017-06)

    Was bedeutet das für Unterricht und Erziehung?

    Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani
    Vortrag mit anschließender Diskussion

    Donnerstag, 15. Juni 2017, 19.00 bis 21.00 Uhr
    Ida Ehre Schule, Pausenhalle im Oberstufenhaus
    Lehmweg 14, 20144 Hamburg

  • R. Pauli: Besser ohne Schulnoten (2017-04)

    Ralf Pauli, taz-Redakteur, setzt sich in seinem Kommentar kritisch auseinander mit dem etablierten System der Schulnoten und der Praxis ihrer Vergabe.

    taz-Artikel 30.04.2017

    .

  • HH 2017-03: Schulbesuchstage 2017 - u.a.

    Der Newsletter 14 aus HH ist da!

    HH: Der Newsletter 14 (2017/03)

  • HH 2017-03: Debatte um Lehrerbildung angestoßen

    Länderbericht Hamburg 2017-03

    „150 Tage nach dem Positionspapier“ haben sich die Schulleiterinnen und Schulleiter der in der GGG organisierten Stadtteilschulen mit einer gleichnamigen Presseerklärung erneut öffentlich zu Wort gemeldet. Das Papier habe, so die Bilanz, eine breite bildungspolitische Debatte in der Stadt ausgelöst – begleitet von zahlreichen Gesprächen mit Parteien, Verbänden, Wissenschaftlern und namhaften Einzelpersonen. Zumindest drei der von den Stadtteilschulleiterinnen und -leitern konkret benannten Handlungsfelder waren von der Behördenleitung aufgenommen worden, indem Arbeitsgruppen für eine Imagekampagne, zum Übergang von der Grundschule auf die Sekundarstufe I und zur Modellierung eines neuen Anmelde- und Aufnahmeverfahrens eingerichtet wurden. Der Zeitplan sieht vor, dass erste Ergebnisse im April vorliegen sollen. In ihrer Presseerklärung mahnen die Sprecher/-innen der GGG-Schulleiter-Vereinigung jedoch an, dass mehr nötig sei: „... die dringend gebotene breite Debatte in und mit der Behörde um Bildungsgerechtigkeit, um eine Schule der Zukunft, die sozial und inklusiv ist und die nicht ausgrenzt“ müsse auch weiterhin öffentlich geführt werden.