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Prof. Dr. Aladin El-MafaalaniVortrag mit anschließender Diskussion
Donnerstag, 15. Juni 2017, 19.00 bis 21.00 UhrIda Ehre Schule, Pausenhalle im OberstufenhausLehmweg 14, 20144 Hamburg
PogA
Unser Verein wurde 2008 auf einer der jährlich stattfindenden Tagungen der Integrations-/Inklusionsforscherinnen und -forscher gegründet. Den Anstoß dazu hatten Hans Eberwein (ehemals FU Berlin) und Georg Feuser (ehemals Universität Bremen und Zürich) gegeben, die die Re-Politisierung der Integrationsdiskussion in der Bildungspolitik und in der Erziehungswissenschaft forderten. Vorsitzende des Vereins ist Anne-Dore Stein, EH Darmstadt.
ist das Thema von
erschienen im Juli 2017, Beiträge u.a. von Brigitte Schumann, einem Team der Reformschule Kassel, Jörg Jacobi, Antje-Angela Uibel sowie weitere Berichte, Hier das Inhaltsverzeichnis und das 8-seitige GGG-Info 2017/3
SH-Newsletter 03
Die GGG-SH formuliert ihre Forderungen für die die Bildungspolitik der künftigen Schleswig-holsteinischen Regierungskoalition.
SH-Impulspapier 2017
Am 24.5.2017 haben die Koalitionsverhandlungen für eine Jamaika-Koalition in Schleswig-Holstein begonnen. Folgt man den Wahlprogrammen von CDU und FDP, dann wird es für die Gemeinschaftsschulen zu einem deutlichen Rollback in Richtung eines wieder mehr hierarchisierten Schulsystems kommen. Unsere Hoffnungen ruhen jetzt auf den Grünen und deren Eintreten für die in der letzten Legislaturperiode von der Küstenkoalition vereinbarten schulpolitischen Entscheidungen.
In diesem Sinne haben wir am 11.5.17 noch vor Beginn der Sondierungsgespräche einen Appell an den Parteirat von Bündnis 90/ Grünen gerichtet:
HH: Der Newsletter 15 (2017/04)
Ralf Pauli, taz-Redakteur, setzt sich in seinem Kommentar kritisch auseinander mit dem etablierten System der Schulnoten und der Praxis ihrer Vergabe.
taz-Artikel 30.04.2017
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erschienen im April: Artikel von A. Richter-Göckeritz, J. Gerbinski/ F. Friedrich, J. Gebhard / S. Student, I. Ahlring, U. Benz sowie Beiträge von K.-J. Tillmann, T. Nolle M. Kricke und H.-G. Rolff, Hier das Inhaltsverzeichnis und das 8-seitige GGG-Info 2017/2.
Freitag, 17. Nov. 2017 Paul-Hindemith-Gesamtschule Schwalbacher Str. 71-77, 60326 Frankfurt a. M.
im Rahmen der Frankfurter Woche der Gesamschule 15. Nov. bis 18. Nov. 2017.
HH: Der Newsletter 14 (2017/03)
Am 7. Mai 2017 wird in Schleswig-Holstein ein neuer Landtag gewählt. Die Parteien haben sich in ihren Wahlprogrammen auch bildungspolitisch positioniert. Während die Regierungskoalition (SPD, Bündnis 90/Die Grünen und SSW) einen Schulfrieden erklärt, dessen wesentlicher Inhalt darin besteht, die Strukturfrage in der nächsten Legislaturperiode nicht auf die Agenda zu setzen, versucht der CDU-Herausforderer Daniel Günther mit der Forderung nach Rückkehr zum G9 an Gymnasien zu punkten. Als Bündnispartner hat er in dieser Hinsicht lediglich den Philologenverband und die Linken hinter sich. Dabei darf allerdings nicht unerwähnt bleiben, dass „Die Linke“ die einzige Partei ist, die sich für eine sofortige Umwandlung von Gymnasien in Gemeinschaftsschulen ausspricht.
Allein im Zeitraum Oktober 2015 bis April 2016 haben die Schulen in NRW über 30 000 Flüchtlingsschüler/-innen aufgenommen. Deren Verteilung auf die Schulen erfolgt durch die kommunalen Integrationszentren (KI). Diese KI haben das teilweise sehr sinnvoll gemacht, teilweise auch weniger sinnvoll. Es gibt kein landeseinheitliches Verfahren. Anders als bei der Inklusion haben sich zunächst alle Schulformen gut beteiligt. Mit zunehmender Dauer entledigen sich die Gymnasien der aus ihrer Sicht nicht geeigneten Schüler und die integrierten Schulen „dürfen“ wieder einspringen.
AKTION HUMANE SCHULE
Unsere Gesellschaft weiß sehr gut, was sie von ihren Schulen erwartet: Sie sollen das über viele Generationen angewachsene Wissen an die jungen Menschen weitergeben und diese mit den Errungenschaften unserer Zivilisation vertraut machen. Dabei wird oft übersehen, dass die Schule für die Kinder und Jugendlichen ein Lebensort ist, an dem sie einen großen Teil ihrer Zeit verbringen und der sie nachhaltig prägt. Die Qualität von Schule darf sich deshalb nicht nur an dem bemessen, was sie für die Gesellschaft leistet – sondern immer auch an dem, was sie den Kindern und Jugendlichen bietet. Viel zu lange wurde hier nach dem Grundsatz verfahren, wonach der (gesellschaftliche) Zweck die (pädagogischen) Mittel heiligt.
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