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  • HE: Beatenberg 23 (2016) - Bericht

    Wieder trafen sich 25 Kolleginnen und Kollegen diesmal unter der Leitung von Ingrid Burow-Hilbig (Landesverband Hessen) und Günther Clemens (Landesverband Saarland) im Institut Beatenberg/Schweiz: Gruppen aus 7 Schulen, davon 2 KGS und 5 IGS, aus drei Bundesländern, Schulleiterinnen, Schulleitungsmitglieder, Lehrerinnen, Referendarinnen und eine Praktikantin, Referat für Bildung und Sport, um Andreas Müller (Leiter des Instituts Beatenberg), Lehrer/Lerncoach und Schülerinnen anzuhören und Elemente des Konzeptes auf die eigene Schule zu übertragen.

    Bericht von der 23. Tagung in Beatenberg

  • HE: Beatenberg 23 (2016-10)

    Personalisiertes Lernen in heterogenen Gruppen als Chance für Inklusion

    01.10. – 05.10.2016
    Institut Beatenberg
    Glunten 699
    CH-3803 Beatenberg
  • HE: Einladung zum FORUM IGS

    Thema: 'Lernen im eigenen Takt'

    FORUM IGS am Donnerstag, 13.10.2016
    an der IGS Busecker Tal

    HE: Einladung zum Forum IGS

    HE: Anmeldung zum Forum IGS

  • Wir trauern um Wolfgang Klafki (2016-08)

    Mit großer Betroffenheit haben wir erfahren, dass Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Wolfgang Klafki am 24. 8. 2016 in Marburg verstorben ist.

    Er war der GGG über 44 Jahre als Mitglied verbunden. Mit seinem kritisch-konstruktiven erziehungswissenschaftlichen Ansatz hat er Grundlagen für die Pädagogik der einen Schule für Alle geschaffen. Mit seinem bildungspolitischen Engagement hat er die GGG aktiv und sehr wirksam unterstützt. Er wollte, dass die Schüler

    "ermutigt werden, gerade auch im Zusammenwirken mit anderen, Einfluss auf die Gestaltung der kulturellen, politischen, sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse auszuüben. Schließlich sollen sie erkennen, dass es notwendig ist, sich auch für diejenigen einzusetzen, die aufgrund von Behinderungen oder Benachteiligungen dazu nur teilweise oder gar nicht in der Lage sind. In diesem Sinne ist Bildung ein demokratisches Bürgerrecht und insofern Bildung für alle (… )– und zugleich auf die freie Entfaltung der gesamten Persönlichkeit abzielend, also vielfältige Interessen- und Fähigkeitsentwicklung beinhaltend" Laudatio Prof. Dr. Heinz Stübig 2007 zum 80. Geburtstag

    Damit beschreibt er Emanzipation und Solidarität als zentralen Erziehungs- und Bildungsauftrag der Schule und damit die Grundlage für ein inklusives, demokratisches Schulwesen insgesamt. Angemessen zu verwirklichen ist dies nur in einer Schule, in die Alle gehen!

    Wir werden ihn in dankbarer Erinnerung behalten.

  • HE: Bundeskongress 2016 - Eine für alle


    Die Veranstalter:

    Aktion Humane Schule (AHS) - Gemeinnützige Gesellschaft Gesamtschule (GGG) – Verband für Schulen des gemeinsamen Lernens - Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) - Grundschulverband - NRW-Bündnis Eine Schule für alle Politik gegen Aussonderung – Koalition für Integration und Inklusion - Goethe-Universität Frankfurt am Main, Fachbereich Erziehungswissenschaften

    Einladung zum Bundeskongress

  • HE: Gesamtschultag 2016 - Bericht

    Jahrgangsübergreifendes und -gemischtes Lernen

    05.03.2016

    IGS-West
    Palleskestraße 20
    65929 Frankfurt a.M.
    www.igs-west.de

    Die Kritik  an dem  Konzept der Reformschule ist zuweilen weiträumig vertreten und hin und wieder Anhaltspunkt für große Diskussionen. Daher war es für uns umso schöner, auf eine Podiumsdiskussion am 05.03.16 zum Thema „Jahrgangsmischung in der Praxis“ – jahrgangsübergreifendes und -gemischtes Lernen, eingeladen worden zu sein.

  • HE: Gesamtschultag 2016 - Auf die Mischung kommt es an

    Jahrgangsübergreifendes und -gemischtes Lernen

    05.03.2016

    IGS-West
    Palleskestraße 20
    65929 Frankfurt a.M.
    www.igs-west.de

  • HE: Neues aus Hessen (LB 2015-11)

    Wieso lernen unsere Schülerinnen und Schüler eigentlich in der Regel mit Gleichaltrigen? Wozu dient das Sortieren nach Alter? Und umgekehrt: was kann man erreichen, wenn man Lerngruppen nicht nach Jahrgängen einteilt – und was nicht?

  • HE: Pressemitteilung des LEB Hessen (2015)

    Lernlust statt Schulfrust - Ein Tag voller Inspiration und neuer Ideen für Schulen!

    Was braucht es, damit Lernen begeistert?

    Wie entwickeln wir unsere Schulen für die Herausforderungen der Zukunft?

    Mit diesen Fragen beschäftigte sich das 11. Elternforum ausgerichtet vom Landeselternbeirat Hessen in Zusammenarbeit mit der Initiative Schule im Aufbruch. 150 Eltern, SchülerInnen, Lehramtsstudierende, LehrerInnen und SchulleiterInnen erlebten zwei fachlich interessante und visionäre Vorträge sowie zahlreiche anwendungsorientierte Praxisforen verschiedener Bildungsexperten/innen und -Pioniere aus Deutschland und Finnland Durch den Tag führte souverän und mit flotten Sprüchen Luca Manns von der Landesschülervertretung Hessen.

    HE: Pressemitteilung des LEB Hessen

  • HE: Presseerklärung zu Intensivklassen

    Arbeitskreis der Hessischen Gesamtschuldirektorinnen und –direktoren
    Gemeinnützige Gesellschaft Gesamtschule – Verband für Schulen des längeren
    gemeinsamen Lernens (GGG)
    Elternbund Hessen (ebh)

    Zur Situation der Flüchtlingskinder an hessischen Schulen –
    Intensivkurse und Intensivklassen

    HE: Presseerklärung zu Intensivklassen

  • HE: Herbsttagung des Arbeitskreises Hessischer Gesamtschul­direktorinnen (2015/11)

    Herbsttagung des Arbeitskreises
    DER DIREKTORINNEN UND DIREKTOREN HESSISCHER GESAMTSCHULEN
    vom 03.11. - 04.11.2015 in FfM.
    Themen: „Inklusion“, „Ganztag“, „DaZ“, „Warum Gesamtschulen?“ sowie „Ressourcen“

    Einladung

  • HE: Einladung zur GGG-SL-Runde Okt. 2015

    GGG-Schulleiterrunde am 05. Oktober 2015
    10:30-16:30 in der IGS Nordend Frankfurt.

    Als Tagesstruktur schlagen wir vor:
    • Begrüßung/ Eröffnung/ Ablauf des Tages
    • Benennung der Themen (die bereits erarbeitete Liste ist angefügt)
    • Priorität der Bearbeitung
    • Klärung des Ablaufs
    • Erarbeitung der Themen /offene Fragen
    • Ideensammlung zu nicht bearbeiteten Themen
    • Verabredungen
    • Ausklang

    Einladungsschreiben

  • HE: Stellungnahme zum Ergebnis des Hessischen Bildungsgipfels (2016)

    HE: Stellungnahme zum Ergebnis des Hessischen Bildungsgipfels

    Sehr geehrter Herr Staatsminister,

    die GGG Hessen hat aktiv an vier der fünf Arbeitsgruppen des Hessischen Bildungsgipfels teilgenommen.
    Nach dem erheblichen Aufwand für alle beteiligten Organisationen und Personen, den immer wieder enttäuschenden Zwischenständen, dem Ausgeladenwerden und den wenig ermutigenden weiteren Zwischenschritten erfolgt nun eine Zusammenfassung der Ergebnisse, die keinerlei substantielle Fortschritte erkennen lässt.

  • HE: G.-U. Franz (2015): Soziale Ungleichheit und schulische Perspektiven

    Gerd-Ulrich Franz
    Soziale Ungleichheit und schulische Perspektiven
    - in Wiesbaden und Rhein-Main.

    Dieser Bericht ist eine nachträglich ausformulierte und ergänzte Fassung eines Vortrages vor
    dem Kuratorium der Stiftung Leuchtfeuer in Mainz am 30.8.2014. Anlass war eine Diskussion
    des Kuratoriumsvorstandes über die Wahrnehmung gesellschaftlicher Realitäten, die
    maßgeblich geprägt durch den jeweiligen Lebensrahmen und vor allem die eigene
    Sozialisation höchst verschieden ausfallen kann.

    Inhalt:
    1 Wiesbaden - eine sozial gespaltene Stadt ?!
    1.1 Soziale Segregation und ihre Folgen
    1.2 Schulentwicklung vor 1986 und danach
    1.3 Exkurs: WI im Vergleich der Rhein-Main-Städte
    2 Soziale Unterschiede und ihre Wahrnehmung in der Schule
    2.1 Anlage der Schülerbefragung
    2.2 Ausgewählte Ergebnisse
    2.3 Exkurs: Die IGS der II.Generation – Neustart einer Idee!
    3 Folgerungen und Perspektiven
    3.1 Aktuelle Schulstruktur verstärkt soziale Ungleichheit
    3.2 Notwendige Antworten und erste Schritte
    3.3 Fazit: Endlich die Reform vollenden – nach 100 Jahren!
    4 Nachtrag: Inklusion – erneut wird eine Chance vertan !

    HE: Soziale Ungleichheit und schulische Perspektiven

  • L. Sack (2015): Warum Langformschulen besser sind

    Erfahrungen mit einer verheimlichten und unterschätzten Schulstruktur

    Lothar Sack beschreibt eigene Erfahrungen mit der Schule 1-13 aus der Sicht verschiedener beteiligter Personengruppen.

    Warum Langformschulen besser sind