aktuell – MV und mehr

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  • GGG Mitgliederversammlung 2019 - Einladung

    Samstag, 21. Sept. 2019, 16.00 - 18.00 Uhr

    Fritz-Karsen-Schule
    Onkel-Bräsig-Str. 76/78
    12359 Berlin (Britz)

    Alle GGG-Mitglieder sind herzlich eingeladen.

  • GGG Bundeskongress 2019 - Schulbesuche

    Buko 2019 plakat 408x410

    Aufbruch 2019:
    "Die Schule als gesellschaftsbildende Kraft"
    (Fritz Hoffmann, Fritz-Karsen-Schule, 1947)

    36. GGG-Bundeskongress - 50 Jahre GGG

    Donnerstag, 19. Sept., bis Sonnabend, 21. Sept. 2019

    Fritz-Karsen-Schule
    Onkel-Bräsig-Str. 76/78
    12359 Berlin (Britz)

  • SCHULE KANN ANDERS! 2024 (Dresden) – Schulhospitationen

    Buko 2019 plakat 408x410

    Bundeskongress
    für längeres gemeinsames Lernen


    Donnerstag, 02. Mai, bis Sonnabend, 04. Mai 2024

    Gemeinschaftsschule Campus Cordis
    Stauffenbergallee 8
    01099 Dresden

    • Die "GGG",
    • "Länger gemeinsam lernen – Gemeinschaftsschule in Sachsen e.V."
    • und die Dresdener "Gemeinschaftsschule Campus Cordis"

    veranstalten den Kongress gemeinsam. Die Landeshauptstadt Dresden – Geschäftsbereich Bildung, Jugend und Sport unterstützt ihn.

    Im Anschluss findet die GGG-Mitgliederversammlung statt.

    zur Veranstaltungsseite

  • SCHULE KANN ANDERS! 2024 (Dresden) – Schulhospitationen-Tabelle

    Schulhospitationen

    Freitag, 03. Mai 2024, 08.00–11.30 Uhr

    Sie können sich den Schulbesuchsüberblick herunterladen. Auf der  Karte werden Ihnen die Schulen gezeigt, die Schulbesuche anbieten.


    Gemeinschaftsschule Campus Cordis – GMSCC     Keine Plätze mehr frei!  

    Stauffenbergallee 8, 01099 Dresden (Kongressschule),
    Tel 0351 / 6557640, Mail: sekretariat[at]gmscc.lernsax.de
    – 20 Hospitationsplätze

     Karte Neustadt (Albertstadt)
      Website GMSCC  Hinweise Schulbesuch GMSCC


    Universitätsgemeinschaftsschule – UGMSD   Keine Plätze mehr frei!   

    Cämmerswalder Straße 4, 01187 Dresden, 
    Tel: +49 (0351) 4029 13-0, Mail: universitaetsschule[at]dresdner-schulen.de
    – 18 Hospitationsplätze

    Karte Plauen (Coschütz)  Website UGMSD  Hinweise Schulbesuch UGMSD


    Freie Alternativschule Dresden – FASD    Keine Plätze mehr frei!  

    Stauffenbergallee 4a, 01099 Dresden, 
    Fon 0351 - 899 64 00, Mail: info(at)fas-dresden.de
    – 10 Hospitationsplätze

     Karte Neustadt (Radeberger Vorstadt)  Website FASD  Hinweise Schulbesuch FASD


    Laborschule Dresden – LASD    Keine Plätze mehr frei!  

    Espenstraße 3, 01169 Dresden,
    Tel 0351 413 90 17, Mail: laborschule[at]omse-ev.de
    – 7 Hospitationsplätze

    Karte Cotta (Gorbitz)  Website LASD  Schulbesuch LASD


    Freie Montessorischule Huckepack – FMSH   Keine Plätze mehr frei!  

    Glashütter Straße 10, 01309 Dresden,
    Telefon: 0351 44 951-0, E-Mail: info[at]huckepack-ev.de
    – ca. 8 Hospitationsplätze

     Karte Blasewitz (Striesen)  Website FMSH  Hinweise Schulbesuch FMSH

  • Jonas Lanig: 10.03.1950 – 11.03.2019

    Nachruf

    Jonas Lanig
    Jonas Lanig

     Wir trauern um unseren Mitstreiter Jonas Lanig. Mit ihm verlieren wir einen kompetenten und engagierten Kämpfer für eine demokratische und humane Gesellschaft. Als Vorsitzender der Aktion Humane Schule trat er für eine inklusive Schule ein, die die Kinderrechte achtet und Beschämungen (z.B. durch Ziffernnoten) vermeidet. Er war ein Pädagoge, der das einzelne Kind im Mittelpunkt der Bildung sah. Jonas wird uns als herzlicher, humorvoller und überaus vielseitig interessierter Mensch in Erinnerung bleiben. Seine Veröffentlichungen beschäftigen sich mit Themen wie Rechtsradikalismus, Schulentwicklung, Zivilcourage, Krieg und Frieden. Die Demokratie und ihre Gefährdung durch Vorurteile, rechte Hetze und soziale Ungerechtigkeit war eines seiner Lebensthemen. Er war authentisch und glaubwürdig, in allem, was er tat.

    In den letzten Jahren war er aktives Mitglied unseres Bündnisses „Eine für alle. Die inklusive Schule für die Demokratie.“ ( Mitgliedsorganisationen: GEW, Grundschulverband, GGG, Politik gegen Aussonderung, Aktion Humane Schule, Eine Schule für alle, NRW). Er bereicherte das Bündnis durch seine Lebhaftigkeit und Kreativität. Er war zuverlässig, begeisterungsfähig und von einem ansteckenden Optimismus. Wir werden sein mitreißendes Lachen und seine freundschaftliche und zugewandte Art sehr vermissen.

  • Andreas Müller: 07.02.1950 – 13.12.2018

    Nachruf

    andreas mueller 300
    Andreas Müller

     

    Traurig nehmen wir Abschied von Andreas Müller, dem Leiter des Instituts Beatenberg/Schweiz, der im Alter von 68 Jahren nach kurzer Krankheit verstorben ist.

    Die GGG, hier Gerd-Ulrich Franz, lernte Andreas Müller auf einer Tagung der Bosch-Stiftung in Jena kennen. Nach seinem spontanen Besuch des Instituts Beatenberg im Mai 2003 berichtete er bei einer MV der GGG Hessen. Die Art und Weise, wie die Schülerinnen und Schüler dort lernten, beeindruckte auch deren Teilnehmer sehr. Im Februar 2004 fuhr eine erste GGG-Gruppe aus Hessen und Rheinland-Pfalz mit Unterstützung des rheinland-pfälzischen Kultusministeriums zu einer Klausur nach Beatenberg.

  • Christoph Edelhoff: 11.10.1940 – 14.07.2018

    Nachruf

    Christoph Edelhoff
    Christoph Edelhoff

    Mit dem Tod von Christoph Edelhoff verliert die GGG einen stets entschiedenen und engagierten Verfechter für die Gesamtschule. Er trat am 5.2.1972 in die GGG ein und arbeitete in den 70ern auch im hessischen Landesvorstand mit.

    Nach Studium und Assistententätigkeit wurde er 1969 Lehrer an der kurz zuvor gegründeten Gesamtschule Fröndenberg in Nordrhein-Westfalen. Er war einer der ersten Englischlehrer, der im Unterricht einen Kassettenrekorder einsetzte. Wenige Jahre später wurde ihm die stellvertretende Leitung der Schule angeboten. Danach übernahm er 1973 als Leiter den Fachbereich Neue Sprachen und Medien am damals ebenfalls erst neu gegründeten Hessischen Institut für Lehrerbildung (HILF) in der Reinhardswaldschule in Fuldatal bei Kassel. Hier nahm seine Fortbildung für den Englischunterricht an Gesamtschulen seinen Ausgang.

    Damit hatte er das Thema für sein lebenslanges Wirken gefunden: die Förderung eines kommunikativen Englischunterrichts an Gesamtschulen. Dieser Aufgabe widmete er sich auf verschiedenen Feldern.

  • MV: V. Merkelbach (2016) Das Schulsystem in MV seit der Wende

    Valentin Merkelbach zeichnet die Entwicklung des Schulsystems in Mecklenburg-Vorpommern seit der Wende nach und stößt auf einige verpasste Gelegenheiten.

    Beitrag von V. Merkelbach

  • Wir trauern um Wolfgang Klafki (2016-08)

    Mit großer Betroffenheit haben wir erfahren, dass Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Wolfgang Klafki am 24. 8. 2016 in Marburg verstorben ist.

    Er war der GGG über 44 Jahre als Mitglied verbunden. Mit seinem kritisch-konstruktiven erziehungswissenschaftlichen Ansatz hat er Grundlagen für die Pädagogik der einen Schule für Alle geschaffen. Mit seinem bildungspolitischen Engagement hat er die GGG aktiv und sehr wirksam unterstützt. Er wollte, dass die Schüler

    "ermutigt werden, gerade auch im Zusammenwirken mit anderen, Einfluss auf die Gestaltung der kulturellen, politischen, sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse auszuüben. Schließlich sollen sie erkennen, dass es notwendig ist, sich auch für diejenigen einzusetzen, die aufgrund von Behinderungen oder Benachteiligungen dazu nur teilweise oder gar nicht in der Lage sind. In diesem Sinne ist Bildung ein demokratisches Bürgerrecht und insofern Bildung für alle (… )– und zugleich auf die freie Entfaltung der gesamten Persönlichkeit abzielend, also vielfältige Interessen- und Fähigkeitsentwicklung beinhaltend" Laudatio Prof. Dr. Heinz Stübig 2007 zum 80. Geburtstag

    Damit beschreibt er Emanzipation und Solidarität als zentralen Erziehungs- und Bildungsauftrag der Schule und damit die Grundlage für ein inklusives, demokratisches Schulwesen insgesamt. Angemessen zu verwirklichen ist dies nur in einer Schule, in die Alle gehen!

    Wir werden ihn in dankbarer Erinnerung behalten.

  • B. Hafeneger (2012): Lehrer darf kein Beschämungspädagoge sein

    "Lehrer darf kein Beschämungspädagoge sein" | Frankfurter Rundschau vom 17.07.2012

    Pädagogik ist noch immer durch Gewalt geprägt, auch wenn sie meist subtil auftritt. Der Erziehungswissenschaftler Benno Hafeneger fordert eine neue Schulkultur.

  • MV: Koalitionsvereinbarung für die 6. Wahlperiode (2011-11)

    Die Wahl zum 6. Landtag des Landes Mecklenburg-Vorpommern fand am 04.09.2011 statt. Die SPD gewann deutlich vor der CDU, beide Parteien einigten sich auf eine Fortsetzung der großen Koalition. Der Vertrag wurde am 24.10.2011 unterschrieben, Erwin Sellering am folgenden Tag im Schweriner Landtag wiedergewählt, die SPD stellt 6, die CDU 3 Kabinettsmitglieder, Kultusminister ist Mathias Brodkorb.

  • Nachruf Rainer Domisch

    Deutschlands finnischer Bildungspolitiker Rainer Domisch: Mit ihm verstarb eine Hoffnung der deutschen Schule. Er hinterlässt eine Art politisch-pädagogisches Testament.

    Versteher des Schulwandels | TAZ vom 16. August 2011 (zuletzt abgefrufen: 15.01.2017)

  • K. Klemm (2010) Ohne Abschluss

    Ohne Abschluss | Frankfurter Rundschau vom 08.10.2010 (zuletzt abgerufen: 16.02.2017)

    Die neuen Bundesländer bergen Bildungsextreme. Hier gibt es traumhafte Abiturquoten - und alptraumhafte Abbrecherzahlen. Aber auch der Westen hat keinen Grund, sich zufrieden auf die Schulter zu klopfen.
    Lesen Sie weiter in der FR:

  • GGG Bundesarbeitstagung 2010 (Berlin):"Selbst-ständig lernen"

    12./13. Nov. 2010, Heinrich-von-Stephan-Schule Berlin

  • Carl-Heinz Evers (2010-08)

    Ein Nachruf von Joachim Lohmann

    Carl-Heinz Evers war – zusammen mit Ludwig von Friedeburg – der profilierteste Bildungspolitiker des Nachkriegsdeutschlands. Als Bildungspolitiker vereinte er die Eigenschaften des Theoretikers, des Strategen und des Praktikers.

    Carl-Heinz Evers starb im Alter von 88 Jahren am 13. August 2010 in Berlin. Er war – zusammen mit Ludwig von Friedeburg – der profilierteste Bildungspolitiker des Nachkriegsdeutschlands. Als Bildungspolitiker vereinte er die Eigenschaften des Theoretikers, des Strategen und des Praktikers.

    Das Erleben des Nationalsozialismus und des 2. Weltkrieges bewegten Evers zu einer sozialistischen Politik in christlicher Verantwortung – zunächst in Halle und nach seiner Flucht 1949 in Westberlin. Seine Ausbildung zum Studienrat, seine Aufgeschlossenheit für den Einheitsschulgedanken und seine Begegnung mit der Reformpädagogik lassen ihn zum Bildungspolitiker werden.