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Zusammenfassung:
Trotz steigender Nachfrage und fehlender Gesamtschulplätze hat der Kölner Stadtrat den Antrag für eine Gesamtschule in Neubrück erneut abgelehnt. Im rechtsrheinischen Kalk, wo viele Familien einkommensschwach sind, finden jedes Jahr Hunderte Kinder keinen Platz an Gesamtschulen. Obwohl ein Umbau einer wenig nachgefragten Hauptschule eine kostengünstige Lösung bieten würde, verhindert die Ratsmehrheit aus Grünen und CDU die Umsetzung, was bei Bürgerinitiativen und SPD Kritik auslöst.
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Zusammenfassung:
Das Startchancen-Programm soll durch Investitionen in Bildungsgerechtigkeit Schulen unterstützen, aber bislang fließen die Mittel nur teilweise und lassen wichtige Bereiche wie Personal unberücksichtigt. Der Vergleich mit dem "Scheinriesen" Herrn Tur Tur verdeutlicht die Diskrepanz zwischen großem Anspruch und begrenztem Effekt in der Umsetzung. Kritiker bezweifeln die Nachhaltigkeit und die tatsächliche Wirkung des Programms, da grundlegende Bildungsprobleme weiterhin bestehen. Die Initiative wirkt wie ein Pflaster für ein tiefergehendes Problem.
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Die Gesamtschule Waldbröl fördert demokratische Schulentwicklung durch das Schülervertretungs-Kernteam, das alle Schulmitglieder in Entscheidungen einbindet und regelmäßig zu Projekten tagt. Das Team arbeitet nach einem Drei-Säulen-Modell, das Aktivitäten für sich selbst, die Schulgemeinschaft und karitative Zwecke im Umfeld umfasst. Initiativen wie Schulhofverbesserungen und politische Aktionen stärken das Gemeinschaftsgefühl, wofür das Team mehrfach ausgezeichnet wurde, u. a. vom Verein „Demokratisch Handeln“.Download des Artikels aus der ISA 2024/3
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15.3.1931 – 12.10.2024
Wir haben einen guten Freund, Kollegen und einzigartigen pädagogischen Berater verloren. Peter Heyer
- hat in unzähligen pädagogischen Schriften und Veranstaltungen Impulse gegeben für die Entwicklung einer guten Schule in Berlin und Deutschland, auch über die Grundschule hinaus,
- hat bereits in den 70er Jahren die erste für alle Kinder gemeinsame inklusive Grundschule in Berlin konzipiert und pädagogisch-wissenschaftlich begleitet,
- hat wesentlich zum Entstehen der Berliner Gemeinschaftsschulen beigetragen,
- hat uns mit seinem Wissen, seinen Ideen, seinen Materialien für eine gute Unterrichtspraxis, seinem unermüdlichen Einsatz überzeugt, begeistert, gestärkt und verteidigt.
Sein Engagement wurde durch das Bundesverdienstkreuz gewürdigt.
Wir trauern um ihn.
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THEMEN:
- Politische Entscheidungen mit fatalen Folgen
- Neugründungen, Demokratieprojekte, Umwelt
- Gesund bleiben
ISA 2024/3
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Personalisiertes Lernen in heterogenen Gruppen als Chance für Inklusion
Tagung mit Workshops
Freitag, 11.10., im Montessori-Zentrum Angell in Freiburg bis bis Montag, 14.10.2024, in Beatenberg

Institut Beatenberg
Waldeggstr. 195
CH-3803 Beatenberg
+41 (0)33 841 81 81
Karte WEBSITE Institut Beatenberg
Mit einem Besuch des Montessori-Zentrums Angell in Freiburg startete unser auch diesmal wieder sehr erfolgreicher Besuch im Institut Beatenberg im Berner Oberland. Lesen den Bericht über die Exkursion.
Vollständiger Artikel durch Titelklick!
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Die Mitgliederversammlung am 24.09.2024 wählte den Landesvorstand neu.
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Die Landesregierung hat einen Haushaltsentwurf vorgelegt. Der Gemeinschaftsschulverband lehnt die darin vorgesehenen Kürzungen im Bildungsbereich entschieden ab.
Die vollständige PRESSEINFORMATION
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3. Gemeinschaftsschultag
Samstag, 9. Nov. 2024,
10.00–15.00 Uhr
Freie Gemeinschaftsschule Oberlausitz
Löbauer Str. 77c
02625 Bautzen
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Ulla Pleye als Landesvorsitzende für weitere zwei Jahre bestätigt
Am 03.09.2024 fand im Anschluss an die Fachtagung „Demokratie erfahren und in der Schule erleben" die Mitgliederversammlung des GGG Landesverbandes Niedersachsens statt.
Nach den Formalitäten und dem Bericht des Vorstandes inklusive der Entlastung des Vorstandes wurde der neue Landesvorstand gewählt.
Ulla Pleye wurde nach überzeugender Arbeit in den letzten zwei Jahren erneut einstimmig zur Landesvorsitzenden gewählt. Weitere Mitglieder des neuen Vorstandes sind:
Andreas Meisner (2. Vorsitzender und Geschäftsführer), Claudia Berger (Kassenführerin), Sven Schickerling (Schriftführer zusammen mit Claudia Berger), Dr. Astrid Budwach, Dr. Knut Engeler, Susanne Pavlidis, Andreas Skouras, Felix Goltermann und Peter Mende (Beisitzer:innen)
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Am 03.09.2024 fand in Braunschweig in der IGS Franzsches Feld die Fachtagung der GGG mit dem Thema „Demokratie erfahren und in der Schule erleben“ statt.
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Pressemitteilung der GGG-HH
Verantwortung für alle Kinder der Stadt sieht anders aus
Die Initiative G9 hat ihre Forderungen mit ihrem überarbeiteten Gesetzesentwurf, für den ab dem 10. September Unterschriften gesammelt werden, noch einmal deutlich verschärft. Ihre erste Gesetzesvorlage zielte darauf ab, das bisherige Alleinstellungsmerkmal der Stadtteilschulen – das längere gemeinsame Lernen in 9 Jahren bis zum Abitur – zu beenden und auf die Gymnasien zu übertragen. Trotzdem sollte die Praxis des Gymnasiums erhalten bleiben, Schüler*innen, nach Jahrgang 6 vom Gymnasium in die Stadtteilschule zu verweisen.
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Die Ermöglichung der Gemeinschaftsschule in Sachsen ist ein Beispiel für gelebte Demokratie. Manchmal reicht eine Person, um etwas Großes in Gang zu setzen.
Im Mai 2014 gründete sich in Dresden ein Verein mit dem Ziel, das Schulgesetz per Volksgesetzgebung zu ändern und längeres gemeinsames Lernen in Sachsen zu ermöglichen. Aus dem kleinen Verein erwuchs ein breites Bündnis, durch dessen Initiative die Gemeinschaftsschule in Sachsen Realität wurde. Der Erfolg ist eine Sternstunde für die Demokratie in Sachsen, doch das Ziel ist noch nicht erreicht.
Burkhard Naumann
Im Wohnzimmer fing es an – Gemeinschaftsschule in Sachsen
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Die Schule für alle konnte auch vor 100 Jahren schon anders und hat ihre Langzeittauglichkeit längst bewiesen.
Schule kann anders! An der Fritz-Karsen-Schule in Berlin-Neukölln wird dies schon lange praktiziert, nämlich 75 Jahre. Damit ist die Fritz-Karsen-Schule die älteste Gemeinschafts(Gesamt-)schule in Deutschland. Sie beweist, dass die Idee der „Schule für alle“ auch in Deutschland über lange Zeit hinweg tragfähig ist. Was heute in Berliner Gemeinschaftsschulen passiert, stellte die Schule gemeinsam mit der Wilhelm von Humboldt-Gemeinschaftsschule in einem Workshop auf dem Dresdner Kongress vor.
Robert Giese, Dieter Zielinski, Lothar Sack
Fritz-Karsen-Schule – 75 Jahre Schule für alle
mit dem Vorwort zur Festschrift "Eine Schule für alle" – Chancen und Herausforderungen
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Die Alemannenschule ist eine staatliche Schule und gehört (trotzdem) zu denen, die fast alles anders machen als die anderen.
An der Alemannenschule Wutöschingen gibt es keinen Unterricht, keine Klassenzimmer, keine Klassenarbeiten – und auch keine Klassen. Die staatliche Gemeinschaftsschule, in der Kinder und Jugendliche von Jahrgang 1 bis 13 in niveau- und jahrgangsgemischten Gruppen lernen, denkt Schule von Grund auf neu und stellt dabei die Haltung in den Mittelpunkt.
Patricia Schmidt
Weniger Unterricht, mehr Zeit zum Lernen – Haltung als Schlüssel zur Transformation von Schulen