Schulen – Beispiele

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  • Weltethos in der GE Niederzier/Merzenich

    Mit der Auszeichnung "Weltethos-Schule" hat sich eine ganze Schulgemeinde auf ethische Grundsätze zum friedlichen Umgang miteinander verpflichtet und arbeitet konsequent an diesem Thema.

    Den Beitrag von Stefan Möller und Wolfgang Wieseler lesen.
  • NRW: Unsere Welt am Berger Feld (2019-02)

    .Die Gesamtschule Berger Feld ist eine der Gründungsgesamtschulen in NRW. Seit 1969 kann sie auf 50 Jahre Schulentwicklung zurückblicken, hat Höhen und Tiefen erlebt, hat daraus gelernt und sich weiterentwickelt.

     

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  • Inklusion - Beispiel aus der Praxis

    Ernst Wadermann (Schulleiter  der Gesamtschule Duisburg-Mitte berichtet, wie sich seine Schule nach dem Wechsel der Landesregierung in NRW der Herausforderung der Inklusion gestellt hat. Seine Erfahrung: Schlechte Bedingungen gefährden den Erfolg.

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  • NRW: Schulen mit mehreren Standorten (2019-03)

    Werner Kerski berichtet von einem Treffen von Schullleitungen von Sekundar- und Gesamtschulen mit Teilstandorten. Diese beklagen zu recht die fehlende Unterstützung zur Bewältigung ihrer besonderen Probleme.

     

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  • HH-2017: "Noten sind veraltet"

    „Noten sind veraltet.“

    Diese Aussage unterschreiben sowohl Andreas Giese, der Leiter der Abteilung Fortbildung des LI als auch Dr. Felix Winter, Erziehungswissenschaftler und Diplompsychologe. Andreas Giese erläuterte die Arbeit des Schulversuches alles>>könner. 46 Hamburger Schulen arbeiten in unterschiedlichen Fachsets daran, alternative und aussagekräftige Rückmeldeformate zu überfachlichen und fachlichen Kompetenzen zu entwickeln und auszuprobieren. Sie verzichten weitgehend auf Noten bis zum Jahrgang 8. Der Schulversuch ist bis 2019/2020 verlängert und widmet sich in den nächsten drei Jahren der Rückmeldung von fachlichen Kompetenzen. Zwischenergebnisse werden zum Sommer vorliegen.

    Lerndialog statt Noten, unter dieser Überschrift knüpfte Felix Winter an. Leider werde immer noch zu viel Zeit in die Leistungsbewertung und das „Einkasten“ der Schüler gesteckt. Die Lehrer seien gut beraten, die ihnen zur Verfügung stehende Zeit in guten Unterricht, lernförderliche Rückmeldungen und die Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus zu stecken. Es ginge darum, im Gespräch mit dem einzelnen Schüler und mit der Gruppe herauszufinden, welche persönlichen Ressourcen zur Verfügung stehen, wie gelernt wird und wie die Ergebnisse verbessert werden können. Wichtig sei, an bedeutsamen Inhalten und komplexen Aufgaben zu arbeiten und vorbildliche Leistungen auch öffentlich darzustellen und als solche zu kennzeichnen.

    Beurteilungsraster könnten, so Felix Winter, eine Hilfe bei der Leistungsrückmeldung sein, wenn sie gut gemacht seien, so dass die Schüler wüssten, warum das Kreuz an eben der Stelle gesetzt wurde. Er warnte aber gleichzeitig vor einer „Verrasterung“ des Unterrichts, es wäre nichts gewonnen, wenn die Notenschubladen durch Rasterschubladen ersetzt würden. Schüler brächten immer auch sehr individuelle Erfahrungen mit, die durch jedes Raster fielen.

    Leider war die Zeit wieder einmal viel zu schnell rum. Die Frage nach der angemessenen Rückmeldung ist noch lange nicht abschließend geklärt. Auch aufgrund der Offensive von Seiten der Politik und der BSB, die innere Leistungsdifferenzierung abzuschaffen bzw. die Entscheidung den Schulen zu überlassen, werden wir die Debatte in Zukunft vertiefen und auch politisch führen.

  • NRW: Stellungnahme zur Änderung der Ausbildungs- und Prüfungsordnung (2018-12)

    Die GGG NRW nimmt

    Stellungnahme zur vierten Verordnung zur Änderung der Ausbildungs- und Prüfungsordnung

    Die Änderung wird notwendig wegen der Umstellung von G8 auf G9.

    Synopse zur Änderung der Ausbildungs- und Prüfungsordnung

  • GGG NRW kritisiert Inklusion und schlägt Gesetzesänderungen vor

    Die GGG NRW hat zusammen mit der Landeselternschaft der integrierten Schulen (LEiS) eine

    Vorstoß zur Änderung des Schulgesetzes

    unternommen und den Landtagsfraktionen übermittelt. Anlass sind die gravierenden Mängel bei der Inklusion.

  • HH: Stadt macht Bildung (2018-12)

    „Der Senat steht in der Verantwortung!“

    Zum 10.12. luden die „Patriotische Gesellschaft“ und die Initiative zusammen leben zusammen lernenzu einer Diskussionsveranstaltung ein, in deren Mittelpunkt die Fragen der Bildungsgerechtigkeit in der „wachsenden Stadt“ und die dafür notwendigen Planungsprozesse standen.

  • BE: Gemeinschaftsschulen leben Vielfalt (2018-11)

    Das Video Gemeinschaftsschulen leben Vielfalt entstand zum 10-jährigen Bestehen der Berliner Gemeinschaftsschulen. Es entstand im Auftrag der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie.

    Video: Gemeinschaftsschulen leben Vielfalt

  • Smoothie Paradise - einer für alle, alle für einen

    Ende 2016 gegeründet, arbeitet die Schülergenossenschaft sehr erfolgreich und verwöhnt ihre Kundschaft mit immer neuen Smoothie-Kreationen. Derart ermutigt die Mitglider sogar schon über weitere Produkt- und Dienstleistungsangebote. Die Kundschaft freut es.

    Den Beitrag von Alexandra Stenzel lesen.

  • Die Gesamtschule der Stadt St. Augustin wird zur ersten Fritz-Bauer-Gesamtschule in Deutschland

    Einen Namen für eine Schule zu finden ist nicht einfach. Die Gesamtschule der Stadt Sankt Augustin hat sich in einem Verfahren mit Beteiligung aller den Namen Fritz-Bauer-Gesamtschule gegeben.

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  • Architektur und Pädagogik - Lernräume bewegen uns

    An der Gesamtschule Rosenhöhe in Bielefeld wurde die Phase Null der Schulbauplanung umgesetzt (siehe Beitrag von Barbara Pampe). Ergebnisse, Prozessabläufe und die wichtigsten Merkmale dieses dreijährigen Prozesses hier in

    Kurzfassung

  • Schulneubau und Schulumbau

    Phase Null und Pädagogik

    Vor dem eher seltenen Fall eines vollständigen Neubaus einer Schule steht in der Regel die Notwendigkeit des Umbaus. Die Planungen des Bauvorhabens beginnt sinnvoller Weise mit der Phase Null,. in der architektonische und pädagogische Überlegungen zusammen geführt werden.

    Barbara Pampe (Projektleiterin der Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft beschreibt die Grundlagen der Phase Null:

    Den Beitrag von Barbara Pampe lesen.

  • Saubere Schultoiletten

    sind ein Menschenrecht.

    Vor 10 Jahren mchte sich die Europaschule Köln auf den Weg zu einer schönen Toilettenanlage. Seitdem erfreut sich das "stille Örtchen" großer Beliebtheit.

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  • Die schönsten Mädchen- und Jungentoiletten von ganz Krefeld!

    Unschöne, graue und verschmutzte Schultoiletten kennt man bereits aus der eigenen Schulzeit – leider hat sich daran seit Jahr- zehnten nichts geändert, so auch nicht an den Schülertoiletten der Kurt-Tucholsky-Gesamtschule Krefeld. 

    Den Beitrag von Janine Schindler lesen.