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  • Chr. Lohmann: Lernen für die Welt von morgen (DSfa 2024/3)

    Kein Lernen für die Welt von morgen ohne Selbstwirksamkeitserfahrungen!

    Auf unserem Bundeskongress in Dresden hat Verena Friederike Hasel am Eröffnungstag einen Vortrag zum Thema „Lernen für die Welt von morgen“ gehalten. In dem folgenden Bericht erfahren Sie, welche pädagogischen Perspektiven das Lernen in der Schule zukünftig braucht.

    Christa Lohmann
    Lernen für die Welt von morgen

  • B. Riekmann: Deeper Learning Initiative (DSfa 2024/3)

    Welche Lernkultur fördert selbstbestimmte Zukunftsgestaltung? Antworten und Anregungen von der Deeper Learning Initiative.

    Wie können wir Schüler:innen vorbereiten auf eine Zukunft mit zunehmender Komplexität und raschem Wandel? Mit der Abkehr von gängigen Formen der Belehrung gibt die Deeper Learning Initiative zeitgemäße pädagogische Antworten.

    Barbara Riekmann
    Deeper Learning Initiative  – Lernen für eine veränderte Lebenswelt

  • H. Klippert: Die Kunst des selbstständigen Lernens (DSfa 2024/3)

    Wege zum Selbstständigen Lernen: Resilienzfaktor und Beitrag zur Chancengleichheit.

    Die Pandemie hat die Bedeutung autonomen Lernens überdeutlich vor Augen geführt. Plötzlich sollten die Schüler/innen online lernen, Home-Schooling machen, Arbeitspläne erstellen und einhalten, ihr eigenes Lernen zuhause wie in der Schule möglichst versiert managen. Der Haken war nur, dass die wenigsten von ihnen die dafür erforderlichen strategischen und motivationalen Voraussetzungen mitbrachten. Viele waren eher unsicher, hilflos und/oder überfordert. Kein Wunder also, dass sich nach der Pandemie eklatante Lernrückstände zeigten, die besonders bei Kindern aus bildungsfernen Familien zutage traten.

    Heinz Klippert
    Die Kunst des selbständigen Lernens  – Wie sich Lernautonomie fördern lässt
    Die Kunst des selbständigen Lernens – Quellen

  • J. Schlömerkemper: Gesamtschulen können es besser! (DSfa 2024/3)

    Weg vom traditionellen Unterricht – „eigene und gemeinsame Lernarbeit“: ein Konzept für heterogene Lerngruppen

    Ob Gesamt-/Gemeinschaftsschulen sich ‚neben‘ den etablierten Gymnasien als gleichwertige Variante behaupten können, hängt nicht zuletzt davon ab, ob die Schüler:innen ihre Lernmöglichkeiten in allen Facetten ihrer Fähigkeiten und in allen Perspektiven ihrer Lebensgestaltung entwickeln können. Das wird umso besser gelingen, je offener und zugleich anspruchsvoller die „Lernarbeit“ gestaltet wird.

    Jörg Schlömerkemper
    Gesamtschulen können es besser!  – Perspektiven im Wettbewerb der „Systeme“

    Artikel aus Die Schule für alle  Heft 2024/3

  • U. Reinartz: Der neue Hattie – spannend wie ein Krimi (DSfa 2024/3)

    Eine Rezension

    Der Lernerfolg hängt an den Lehrenden und die Lernenden sind die Experten ihrer Lernprozesse.

    Es erscheint einigermaßen verwegen, eine knappe Rezension über ein Buch von 390 Seiten zu schreiben, voll gespickt mit kompakten Forschungsergebnissen und deren hochkomplexen Erläuterungen und Schlussfolgerungen. Das schwergewichtige Buch überhaupt in die Hand zu nehmen und die Lektüre zu beginnen, scheint eine Herausforderung selbst für den geneigten Leser / die geneigte Leserin zu sein. Spätestens ab S. 37 jedoch – so erging es jedenfalls der Rezensentin – mag man es vor lauter Spannung und Gepacktsein von den Ergebnissen, dem erläuternden Stil und der grundlegenden positiven Perspektive auf den Lernenden nicht mehr aus der Hand legen.

    Ursula Reinartz
    Der neue Hattie  – spannend wie ein Krimi

  • K. Schäfgen: Campus Cordis – eine der ersten Gemeinschaftsschulen in Sachsen (DSfa 2024/3)

    Einerseits Erfolge in der pädagogischen Arbeit, andererseits Einschränkungen und Behinderungen durch enge Grenzen der sächsischen Regularien: Freude und Frust am Campus Cordis

    Sachsen tut sich schwer mit der Schule für alle. Schulen, die es trotzdem wagen, Gemeinschaftsschule zu werden, wie der Dresdner Campus Cordis, kämpfen mit Regelungen für eine Schule von (vor)gestern und es gelingt trotzdem, Kernelemente der Schule für alle erfolgreich umzusetzen. Die Nachfrage nach Schulplätzen ist groß.

    Katrin Schäfgen
    Campus Cordis  – eine der ersten staatlichen Gemeinschaftsschulen in Sachsen

  • S. Gondermann: Universitätsgemeinschaftsschule Dresden – eine Schule, die von sich reden macht (DSfa 2024/3)

     Universitätsschule bedeutet: innovative Schule, Forschungslabor, Aus- und Fortbildungsstätte – spannend!

    „Die Universitätsschule Dresden gilt als Deutschlands spannendster Schulversuch“, so lautet der erste Satz in einem Artikel über diese Schule in News4Teachers am 16. Juni 2024. Die USD arbeitet mit der Technischen Universität Dresden (TUD) zusammen.

    Susanne Gondermann
    Universitätsgemeinschaftsschule Dresden  – eine Schule, die von sich reden macht

  • A. Ammonn, U. Langenbeck, M. Parade: Montessori-Oberschule Potsdam – Spaß am Lernen auch in der Pubertät (DSfa 2024/3)

    Lernen in der Pubertät? In der Montessori-Oberschule gelingt es an ungewöhnlichen Lernorten.

    Im Workshop „Exemplarische Landwirtschaft und Beziehungslernen am Schlänitzsee“ präsentierte Mario Parade ein außerordentliches pädagogisches Lernmodell der Montessori-Oberschule Potsdam. In dessen Zentrum steht das gemeinsame Lernen in der Natur. Für die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 7 und 8 findet der Unterricht während einer Woche im Monat ausschließlich auf einem Außengelände von etwa 4 Hektar statt, das aus Baumgruppen, Lichtungen, einer Gärtnerei und einigen Betriebsgebäuden besteht.

    Anna Ammonn, Ute Langenbeck, Mario Parade
    Montessori-Oberschule Potsdam  – Spaß am Lernen auch in der Pubertät

  • P. Schmidt: Weniger Unterricht, mehr Zeit zum Lernen – Gemeinschaftsschule Wutöschingen (DSfa 2024/3)

    Die Alemannenschule ist eine staatliche Schule und gehört (trotzdem) zu denen, die fast alles anders machen als die anderen.

    An der Alemannenschule Wutöschingen gibt es keinen Unterricht, keine Klassenzimmer, keine Klassenarbeiten – und auch keine Klassen. Die staatliche Gemeinschaftsschule, in der Kinder und Jugendliche von Jahrgang 1 bis 13 in niveau- und jahrgangsgemischten Gruppen lernen, denkt Schule von Grund auf neu und stellt dabei die Haltung in den Mittelpunkt.

    Patricia Schmidt
    Weniger Unterricht, mehr Zeit zum Lernen  – Haltung als Schlüssel zur Transformation von Schulen

  • A. Schleicher: Lehrkräfte für das 21. Jahrhundert (DSfa 2024/2)

    – Ein Plädoyer für Kooperation und Eigenverantwortung

    Gute Beziehungen zu den Lernenden, Teamarbeit im Kollegium – das schafft Zufriedenheit im Lehrerberuf.

  • A. Riekmann, D. Zielinski: Lerkräftebildung in Deutschland 2024 (DSfa 2024/2)

    – ein Interview mit Doris Wittek und Maik Walm

    Ein Rückblick auf 10 Jahre Lehrkräftebildung. Doris Wittek und Maik Walm ziehen im Gespräch mit Barbara Riekmann und Dieter Zielinski Bilanz.

  • H. A. Pant, D. Richter: Professionelle Kooperation (DSfa 2024/2)

    als Gegenstand und Methode der universitären Lehrkräftebildung

    Professionelle Kooperation entlastet die Lehrkräfte – warum wird sie trotzdem nicht praktiziert?

  • P. Ehrich: Auf dem Weg zur Inklusion – (DSfa 2024/2)

    Die Lehrkräftequalifizierung im Land Bremen – Im Interview mit Ingrid Arndt

    In diesem Artikel berichtet Dr. Ingrid Arndt über das Konzept der Ausbildung von Lehrkräften an der Universität Bremen für die Inklusionspädagogik.

  • M. Kricke: Schule als Ort der Zukunft mit Lernbegleiter*innen (DSfa 2024/2)

    – ein Blick in die Lehrkräftebildung in Finnland

    Ein Blick nach Finnland lohnt sich – Auswahl und Ausbildung der Lehrkräfte orientieren sich an den Kompetenzen für das 21. Jahrhundert.

  • Schule kann anders! – Was folgt (DSfa 2024/3)

    Mehrere Beiträge in Heft 2024/3 unserer Zeitschrift Die Schule für alle geben Impulse für die Schulentwicklung.

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