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  • HE: Beatenberg 18 (2013-09) - Anmeldung

    "Lernen mit Kompetenzrastern – individuelles Lernen und Förderpläne"
    18. Klausurtagung vom 28.09. - 02. 10. 2013 in Beatenberg, Schweiz

    Anmeldung zur 18. Beatenberg-Klausur

  • HE: Gesamtschultag 2013

    Jeder lernt anders - ich auch!

    2. März 2013, 10.00 - 16.00 Uhr

    Comenius-Schule
    Leimbornstraße 14
    34134 Kassel

    www.comeniusschule-ks.de

    Einladung - Programm

    HE: Plakat: Gesamtschultag 2013

    - Impulsvortrag von: Prof. Dr. Bernd Wollring
    Universität Kassel FB17 Mathematik/Informatik
    Jeder lernt anders - ich auch ! 

    Teilnehmerbeitrag:
    Normalbeitrag: 40,- €
    GGG-Mitglieder: 25,- €

    ANMELDUNG per Überweisung des Teilnehmerbeitrages bis 22.02.2013
    GGG LV Hessen
    Sparkasse Darmstadt
    BLZ: 508 501 50 / Konto: 600 34 35

    GGG Geschäftsstelle
    geschaeftsstelle(at)ggg-hessen.de
    Tel.: 0611- 40 80 96 80

  • HE: Beatenberg 17 (2013-02) - Einladung/Anmeldung

    „Lernen mit Kompetenzrastern – individuelles Lernen und Förderpläne“
    17. Klausurtagung vom 01. - 05. Februar 2013 in Beatenberg, Schweiz

    Einladung zur 17. Forbildungsklausur

    Anmeldung zur 17. Beatenberg-Klausur

  • HE: Neues aus Hessen (LB 2012-08)

    Im letzten Jahrzehnt sind – möglicherweise nicht nur in Hessen – so viele zentrale Steuerungsimpulse auf die Schulen niedergeprasselt, wie nie zuvor in einem vergleichsweise kleinen Zeitraum: Vergleichsarbeiten, Schulprogramm, Evaluation, Schulinspektion, Zielvereinbarung … . Alle diese Maßnahmen machen ihren Sinn in einer veränderten Gesellschaft, unter neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen oder auch bei anderen Erwartungen der Abnehmer von Schule, seien es Ausbildungsbetriebe oder weiterführende Bildungseinrichtungen.

  • HE: Beatenberg 16 (2012-09) - Einladung

    "Lernen mit Kompetenzrastern – individuelles Lernen und Förderpläne"
    16. Klausurtagung vom 29.09. - 03. Oktober 2012 in Beatenberg, Schweiz

    Einladung zur 16. Forbildungsklausur

    16. Beatenberg-Klausur ist leider ausgebucht

  • HE: Bericht vom Gesamtschultag der GGG am 3. März 2012

    in der IGS Nordend – aus der Sicht von Beteiligten

    Schulleiterin Konstanze Schneider

    Der Gesamtschultag der GGG in Hessen findet traditionell an jedem ersten Samstag im Monat März statt. Gastgeber der diesjährigen Tagung war die IGS Nordend. Das Tagungsthema lautete „Eine Schule für alle – Inklusion ist Aufgabe der öffentlichen Schule“. Ca. 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten sich vom Tagungsprogramm ansprechen lassen und kamen aus Hessen und angrenzenden Bundesländern nach Frankfurt am Main.

  • HE: Forum IGS u. Mitgliederversammlung 2012

    Einladung:

    FORUM IGS am Mittwoch, 25. April 2012 ab 10:00 h
    an der Paul-Hindemith- Gesamtschule in Frankfurt

    'Schulentwicklung – Prozess-Steuerung
    Einführung durch W. Kretschmer, Hildesheim

    Ab 16.00 Uhr Mitgliederversammlung der GGG Hessen
    (Entlastung des Vorstands, Neuwahl)

    Wir freuen uns auf Ihr/ Euer Kommen und eine produktive Sitzung!

    für die Vorbereitungsgruppe
    G. Zimmerer / Landesvorstand GGG Hessen

  • HE: GGG Gesamtschultag 2012

    Eine Schule für alle -
    Inklusion ist Aufgabe der öffentlichen Schule

    03. März 2012, 9.30 - 17.00 Uhr
    IGS Nordend Frankfurt a.M.

    Der Gesamtschultag der GGG in Hessen findet traditionell an jedem ersten Samstag im Monat März statt. Gastgeber der diesjährigen Tagung war die IGS Nordend. Das Tagungsthema lautete „Eine Schule für alle – Inklusion ist Aufgabe der öffentlichen Schule“. Ca. 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten sich vom Tagungsprogramm ansprechen lassen und kamen aus Hessen und angrenzenden Bundesländern nach Frankfurt am Main.

    - Impulsvortrag von Prof. Dr. Andreas Hinz und Ines Boban -
    "Eine Schule für alle
    - Inklusion ist Aufgabe der öffentlichen Schule
    "

    IGS Nordend
    Hartmann-Ibach-Str. 54-58
    60389 Frankfurt am Main

  • HE: Neues aus Hessen (LB 2011-11)

    Die Integrierte Gesamtschule ist in Hessen eine stark nachgefragte Schulform, obwohl sich die Landesregierung mit der Genehmigung neuer Schulen schwer tut und entsprechende Anträge schleppend bearbeitet. Auch wenn dieser oder jener Schulträger mit der Antragstellung Probleme hat, ist das sicher kein Grund, dem Anliegen vieler Eltern so zögerlich nachzukommen. Die hessische CDU wehrt sich gegen das Bestreben der Bundes-CDU, mit der Zweigliedrigkeit den demografischen Veränderungen zu entsprechen. Doch der Versuch, durch Einführung einer neuen Schulform Mittelstufenschule die Hauptschule zu retten, kann schon jetzt als gescheitert eingestuft werden.

  • Das Projekt der GGG-Hessen: Die Zukunft gehört den Neuen (2011)

    Frank Hilbig und Hans-Peter Kirsten-Schmidt „… es hat sich gelohnt“

    Das Projekt Die Zukunft gehört den Neuen ist eine der Antworten der GGG-Hessen auf den sich abzeichnenden Schulleiter/innen- Mangel in den nächsten Jahren. Völlig neu bei diesem Projektansatz ist die gemeinsame Fortbildung von Schulleiter/innen und Lehrer/innen, die sich auf den Weg in eine Schulleiter/in-Funktion machen. Alle Teilnehmer/ innen stellten bei sich große Lernfortschritte fest. Die Lehrer/innen führten für sich ausnahmslos die Klärung der Frage herbei, ob sie auf eine Schulleiter/innen-Rolle hinarbeiten wollen.

    Das Fortbildungsprojekt

    Dem drohenden Mangel kann unter anderem dadurch begegnet werden, dass einerseits erfahrene Schulleiter/innen motiviert werden, ihre „besten“ Kolleg/innen zu ermuntern und auf deren Entwicklungsweg zu begleiten und andererseits, diese Kolleg/innen in ihrem Entscheidungsprozess zu unterstützen. Diese Fortbildungsreihe, die als Pilotprojekt für die GGG durch den LV Hessen konzipiert und von Januar 2010 bis Mai 2011 durchgeführt wurde, berücksichtigt in besonderem Maße die Aspekte: IGS-Spezifika, Vernetzung der Schulleiter/innen und für die Kolleg/innen, ein Höchstmaß an Reflexion über die eigene Rolle, die eigenen Ziele und das eigene Verhalten.

  • HE: Beatenberg 14 (2011-10) - Anmeldung

    „Lernen mit Kompetenzrastern – individuelles Lernen und Förderpläne“
    14. Klausurtagung vom 01. - 05. Oktoberr 2011 in Beatenberg, Schweiz

    Anmeldung Beatenberg Okt. 2011

  • HE: Neues aus Hessen (LB 2011-02)

    Länderbericht Hessen

    Die GGG Hessen blickt auf ein aktives Verbandsjahr zurück und beginnt 2011 gleichermaßen engagiert. Bei unseren Veranstaltungen halten sich gemeinsame Weiterentwicklung unserer Schulen und Fortbildung die Waage.

    Gemäß dem Anspruch, das Lernen stärker für den individuellen Lernfortschritt auszurichten, haben wir auch unsere Veranstaltungsreihe „Vom Lehrer an einer Gesamtschule zum Gesamtschullehrer“ verändert. Schon in der Organisationsform berücksichtigen wir die individuelle Ausgangslage – und unterteilen die Reihe in wenige Pflichtveranstaltungen und zahlreiche Wahlangebote. Diese Form wird gut angenommen und deckt sich auch mit den inhaltlichen Schwerpunkten. So begleitet das Thema Lernjournal durch die gesamte Fortbildungsreihe. Mit einer Auftaktveranstaltung zur Kompetenzorientierung (Udo Klinger, Speyer) wurde auch hier ein Schwerpunkt aufgegriffen, der in den folgenden Fachveranstaltungen vertieft wird. Insgesamt 45 Teilnehmer aus dem Rhein-Main-Gebiet nehmen an den beiden Qualifizierungsreihen teil.

  • HE: Jahresrückblick 2010 und Neuigkeiten der GGG Hessen

    Liebe GGG- Freundinnen und Freunde,

    Die GGG hat 2010 wieder ein erfolgreiches Jahr erlebt. Viele Gesamtschulen haben sich
    deutlich weiter entwickelt, haben den Weg des gemeinsamen Lernens noch konsequenter
    eingeschlagen und/oder SchülerInnen mehr individuelles Lernen ermöglicht.

    Und wir haben gemeinsam getrauert um langjährige Mitglieder und erfolgreiche,
    Weg weisende MitstreiterInnen. Ursula Dörger verstarb im August, Dorothee Giani
    kurz zuvor. Mit dem Tod des ehemaligen Kultusministers Friedeburg erinnerten wir
    uns an sein Plädoyer für das gemeinsame Lernen von allen Kindern.

  • HE: Beatenberg 12 (2011-02)

    „Lernen mit Kompetenzrastern – individuelles Lernen und Förderpläne“

    12. Klausurtagung vom 04. - 08. Februar 2011 in Beatenberg, Schweiz

  • S. Trommershäuser (2010): Was bedeutet „Inklusive Schule“?

    Es geht nicht um Fürsorge, sondern um egalitäre Teilhabe

    Quelle: HLZ - Heft 12 - Dez. 2010

    Von: Siegrid Trommershäuser

    Inklusive Schule ist die Schule, die gemäß § 24 der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK) wesentlicher Bestandteil eines inklusiven Bildungssystems ist (1). Durch Ratifizierung der Konvention durch den deutschen Bundestag haben sich Bund und Länder völkerrechtlich verpflichtet, ihre Umsetzung national zu gewährleisten. Seit März 2009 ist sie geltendes Recht.

    Die Inklusive Schule bezieht sich auf das deutsche Schulsystem, besonders auf das Recht auf Bildung für alle Kinder und Jugendlichen in der Zeit der zehnjährigen Schulpflicht. Sie bedeutet eine Verpflichtung zum Systemwechsel, bezogen auf das bisherige Schulsystem. Sie tritt ein für das Recht aller Kinder und Jugendlichen, unabhängig von ihren Fähigkeiten oder Beeinträchtigungen, unabhängig von ihrer ethnischen, kulturellen oder sozialen Herkunft, miteinander und voneinander zu lernen. Sie bezieht sich nicht nur auf die Gruppe behinderter oder von Behinderung bedrohter Menschen. Es geht ihr nicht um eine „Sonderpädagogisierung“ der Schule.

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