Eltern in der Zwickmühle zwischen unbefriedigender Inklusion und „verlockenden“ Förderschulangeboten.
Startchancen-Programm: Prima! – Aber stimmen die Umsetzungsbedingungen?
Bessere Bildung für alle Kinder und Jugendlichen unabhängig von der sozialen Lage ihrer Eltern: Kann das Startchancen-Programm diesen Anspruch einlösen?
Zwei Problembereiche: die Verteilung der Mittel auf Bundesländer und Schulen sowie der Vergleich mit anderen OECD-Ländern.
Kiel Mettenhof, ein Stadtteil in herausfordernder Lage – und trotzdem gelingt hier Schule, auch dank der Unterstützung durch das PerspektivSchul-Programm.
Das Startchancen-Programm des Bundes muss diese Erfahrungen aus Schleswig-Holstein aufgreifen.
Die Erich-Kästner-Schule ist „Talentschule“ in NRW. Finden Erfahrungen mit diesem Schulversuch Eingang in das Startchancen-Programm?
Das Team als Garant für eine sichere Lernumgebung.
Struktur und Transparenz schaffen Verbindlichkeit und Sicherheit im Alltag – für alle! Inklusion ohne darüber zu reden.
Struktur und Transparenz schaffen Verbindlichkeit und Sicherheit im Alltag – für alle! Inklusion ohne darüber zu reden
Ein WG-Konzept zur optimalen Nutzung von Raum und Zeit in der Ganztagsschule
Die Schule als Bestandteil des (afrikanischen) Dorfes
Gemeinschaftsschule auf dem Campus Rütli: von einer „failing school“ zur übernachgefragten Schule. Was hat den Erfolg möglich gemacht?
Eine neue Zeit- und Fächerstruktur liegt dem HAFEN-Konzept der Elisabeth-Lange-Schule zu Grunde. Neugierig? Auf jeden Fall lesen!
Was können 23+Starke Schulen dem Bundesprogramm empfehlen? Wir fragen nach Gelingensbedingungen und Wirkungsfaktoren.
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