Hessen
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in der IGS Nordend – aus der Sicht von Beteiligten

Schulleiterin Konstanze Schneider

Der Gesamtschultag der GGG in Hessen findet traditionell an jedem ersten Samstag im Monat März statt. Gastgeber der diesjährigen Tagung war die IGS Nordend. Das Tagungsthema lautete „Eine Schule für alle – Inklusion ist Aufgabe der öffentlichen Schule“. Ca. 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten sich vom Tagungsprogramm ansprechen lassen und kamen aus Hessen und angrenzenden Bundesländern nach Frankfurt am Main.

„Lernen mit Kompetenzrastern – individuelles Lernen und Förderpläne“
14. Klausurtagung vom 01. - 05. Oktoberr 2011 in Beatenberg, Schweiz

Anmeldung Beatenberg Okt. 2011

05. März 2011, 09.30 - 1.:00 Uhr, Helene-Lange-Schule Wiesbaden

Leistung feststellen im individuellen Lernen 


- Vortrag von Prof. Dr. Matthias von Saldern -
"Leistung feststellen im individuellen Lernen -
Begründung zu einer pädagogischen Notwendigkeit."

Helene-Lange-Schule
Langenbeckstraße 6-18
65189 Wiesbaden

Einladung - Programm - Anmeldung

Einladung zum Gesamtschultag 2011Einladung zum Gesamtschultag 2011

ANMELDUNG BIS 15.02.2011

GGG Geschäftsstelle
geschaeftsstelle(at)ggg-hessen.de
Tel.: 0611- 40 80 96 80
Fax: 0611- 40 80 96 79

 

„Lernen mit Kompetenzrastern – individuelles Lernen und Förderpläne“

12. Klausurtagung vom 04. - 08. Februar 2011 in Beatenberg, Schweiz

Fortbildungsklausur 02. - 06. Oktober 2010 in Beatenberg, Schweiz

„Lernen mit Kompetenzrastern – individuelles Lernen und Förderpläne"

Es können 35 Personen an der Klausur teilnehmen.

Einladung: Fortbildungsklausur im Institut-Beatenberg (135.85 kB)
Anmeldung Beatenberg Okt.2010 (33.85 kB) (bis 30.06.2010)

Die Akkreditierung der Fortbildung für hessische LehrerInnen wird beantragt. Die Kooperation mit dem Landesinstitut für Pädagogik und Medien in Saarbrücken ist vereinbart (LPM Nr.: L1.400-0101).

Die Vorbereitungen in Zusammenarbeit mit dem Institut Beatenberg laufen noch, Themen können sein:

  1. Individuelle Förderpläne (Standortbestimmungen/Förderdiagnose - persönlicher Lernplan auf der Grundlage von Kompetenzraster und Checklisten - strukturierte Materialien)
  2. Individuelle Zielführung/Verbindlichkeiten (Förderung von Verstehensprozessen/Nachhaltigkeit)
  3. Beratung/Hilfe zur Selbsthilfe/Interaktion/Modell LernCoaching/Rollen- und Funktionsverständnis
  4. Kommunikation (z.B. mit Eltern)/Agenda
  5. Vorbereitete Lernumgebungen/Organisationsmodelle 9/10

Die Tagung wird von den TeilnehmerInnen bestimmt und gestaltet, deshalb die Bitten/Fragen:

Wer kann/möchte

  • ein weiteres Thema vorschlagen?
  • etwas zu den Themen beitragen?
  • evtl. auch eine Einführung geben oder eine Teilgruppe moderieren?