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Valentin Merkelbach zeichnet die Entwicklung des Schulsystems in Mecklenburg-Vorpommern seit der Wende nach und stößt auf einige verpasste Gelegenheiten.
Beitrag von V. Merkelbach
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Die Zeitschrift der GGG NRW
ISA (integrierte Schulen aktuell) 2016:
iSa 2016/1 iSa 2016/2 iSa 2016/3 iSa 2016/4
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NW-Newsletter 2016/01
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Treibhaus der Schul-Zukunft übergeben
InitiatorInnen der Gemeinschaftsschul-Petition treffen Kultusministerin
"Dies ist ein Einblick in die Seele der Gemeinschaftsschule in fünf Bänden“, mit diesen Worten überreichte Dr. Ulrike Felger, Vorstandsmitglied im Verein für Gemeinschaftsschulen und Sprecherin des Elternnetzwerkes im Verein, gestern vor dem Stuttgarter Landtag Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann einen säuberlich gebundenen Papierstapel. Auf 260 Seiten Petitionskommentare haben die 16.845 Unterstützerinnen und Unterstützer des Aufrufes zusammen getragen, warum es die Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg auch weiterhin geben muss.
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Rot-Rot-Grün hat am 16. November 2016 den Koalitionsvertrag für die Legislaturperiode 2016-2021 vorgestellt. Neben vielen beachtlichen stadtpolitischen Vorhaben nimmt die Bildungspolitik eine prominente Position ein, auch in finanzieller Hinsicht.
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Bernd Roswadowski war langjähriger Lehrer an der Fritz-Karsen-Schule, hat sich viele Jahre als GGG-Landesvorstandsmitglied unermüdlich für die gemeinsame Schule für alle eingesetzt und den GGG-Landesverband Berlin im Hauptausschuss vertreten. Er verstarb am 23. September 2016 und wurde am 7. Oktober unter großer Anteilnahme im Beisein zahlreicher Freunde, Wegbegleiter und Kollegen beigesetzt. Wir vermissen ihn.
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Wieder trafen sich 25 Kolleginnen und Kollegen diesmal unter der Leitung von Ingrid Burow-Hilbig (Landesverband Hessen) und Günther Clemens (Landesverband Saarland) im Institut Beatenberg/Schweiz: Gruppen aus 7 Schulen, davon 2 KGS und 5 IGS, aus drei Bundesländern, Schulleiterinnen, Schulleitungsmitglieder, Lehrerinnen, Referendarinnen und eine Praktikantin, Referat für Bildung und Sport, um Andreas Müller (Leiter des Instituts Beatenberg), Lehrer/Lerncoach und Schülerinnen anzuhören und Elemente des Konzeptes auf die eigene Schule zu übertragen.
Bericht von der 23. Tagung in Beatenberg
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Liebe Grüne in Schleswig-Holstein, liebe Anke Erdmann,
vielen Dank für die Informationen zum Entwurf eures Landtagswahlprogrammes . Wie schon gegenüber der SPD in unserem Offenen Brief vom 18.10.2016 zu deren Wahlprogramm ausgedrückt, haben wir auch Bündnis 90/Die Grünen bisher als einen uns verbundenen Partner in Bezug auf die Gestaltung einer Bildungspolitik gesehen, die mehr Bildungsgerechtigkeit und Teilhabe für alle in unserer Gesellschaft schafft.
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Der Newsletter 01 ist da!
Mit diesem Newsletter betreten wir Neuland. Wir wollen unsere Mitglieder noch aktueller und direkter als bisher erreichen. Dazu haben wir uns den seit geraumer Zeit erscheinenden Newsletter des Landesverbandes Hamburg zum Vorbild genommen.
SH-Newsletter 01 (2016/10)
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Liebe SPD-Schleswig-Holstein, lieber Ralf Stegner: So führt der Weg zu mehr Bildungsgerechtigkeit in eine Sackgasse!
Bisher konnten wir davon ausgehen, dass die SPD für uns ein verlässlicher Partner auf dem Weg zu mehr Bildungsgerechtigkeit ist. Noch im Regierungsprogramm zur Landtagswahl 2012 bekennt ihr euch zu dem Ziel der „einen Schule für alle“. Wenn ihr jetzt, so wie es die Kieler Nachrichten vom 17.10.2016 berichteten, das in Schleswig-Holstein eingeführte zweigliedrige Schulsystem auf Dauer festschreiben wollt, weicht ihr von eurer eigenen Programmatik ab, die ihr bisher für richtig gehalten habt, ohne dass dazu ein nach außen wahrnehmbarer innerparteilicher Diskurs stattgefunden hat.
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HH: Der Newsletter 10 (2016-10)
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Gemeinschaftsschule / Beruf / Studium
In Kooperation mit dem Landeselternbeirat Gemeinschaftsschulen und der Gemeinschaftsschule in Heide-Ost
SH: Elterntag 2016
12.11.2016, 9.00 Uhr - 16.00 Uhr
Gemeinschaftsschule Heide-Ost
Friedrich-Elvers-Str. 7, 25476 Heide
Impulsvortrag: Übergang Schule/Beruf/Studium
(Britta Ernst, Ministerin für Schule und Berufsbildung SH)
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Personalisiertes Lernen in heterogenen Gruppen als Chance für Inklusion
01.10. – 05.10.2016
Institut Beatenberg
Glunten 699
CH-3803 Beatenberg
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die inklusive Schule für die Demokratie
26./27. September 2016
Goethe-Universität Frankfurt a.M.
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In fünf Bundesländern ist im Schulsystem das Zwei-Säulen-Modell eingeführt: Berlin, Bremen, Hamburg, Saarland, Schleswig-Holstein. Die Broschüre beschreibt die Situation und Perspektiven dieser Struktur im Saarland. Sie entstand gemeinsam mit der Arbeitskammer des Saarlandes und der GEW. Es gibt Beiträge von Thomas Bock, Günther Clemens, Sara Reinert / Heino Bernhardt, Klaus-Jürgen Tillmann und Klaus Winkel
SL: Zweigliedrigkeit - Broschüre