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GGG-Magazin
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Warum ist in Norwegen gelungen, was bei uns immer noch unmöglich erscheint?
Mittwoch, 23. November, 18:00-19:30 Uhr,
online (per Zoom)
Vortrag und Diskussion mit:
Katharina Sass, Associate Professor an der Universität Bergen
Rainer Dahlhaus und Robert Giese von der GGG
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Fast dreißig Jahre gibt es an der Max-Brauer-Schule in Hamburg ein Lernen in Profilen. Welche Motive haben dazu geführt, welche Anforderungen an die Beteiligten sind damit verbunden, welche Wirkungen hatten und haben die bildungspolitischen Vorgaben?...
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Länderbericht Hamburg 2022-11
Das Zweisäulensystem in Hamburg aus Gymnasien und Stadtteilschulen wurde 2010 rechtlich so konzipiert, dass jede Stadtteilschule, wenn möglich, eine gymnasiale Oberstufe einrichten darf. Für die Stadtteilschule gilt die Vorgabe 13 Jahre, für die Gymnasien 12 Jahre bis zum Abitur. Die meisten Stadtteilschulen in Hamburg haben heute eine eigene Oberstufe, nur wenige kooperieren mit Oberstufen von Stadtteilschulen oder Gymnasien. Mittlerweile stellen die 58 Stadtteilschulen in der Stadt ca. ein Drittel der Abiturient:innen, was als ein riesiger Erfolg gewertet werden darf, im Bundesdurchschnitt stellen die Schulen des gemeinsamen Lernens 14 % der Abiturient:innen.
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Hessen Spezial
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Warum ist in Norwegen gelungen, was bei uns immer noch unmöglich erscheint?
Mittwoch, 23. November, 18:00-19:30 Uhr,
online (per Zoom)
Vortrag und Diskussion mit:
Katharina Sass, Associate Professor an der Universität Bergen
Rainer Dahlhaus und Robert Giese von der GGG
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GGG Spezial
Gesamtschule quo vadis?
- Aufsätze von Joachim Lohmann
- Fakten
- Strategien
- Konzeptionen
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Pressemitteilung 2022-09-18:
Fangen wir mit einem Bildungsrat an!
Der Hauptausschuss der GGG hatte bei seiner Herbsttagung in Duisburg mit dem Augsburger Professor für Schulpädagogik Klaus Zierer einen Vertreter aus der Wissenschaftund mit der ehem. Leiterin der Schulpreisschule Green in Duisburg Martina Seifert sowie Erhard Schoppengerd von Schule3 zwei Expert*innen aus der Schulpraxis zu Gast.
Der unterschiedliche Blick beider Perspektiven auf die Schulen weist in seinen Schlussfolgerungen viele Gemeinsamkeiten auf, die den dringenden Reformbedarf in Deutschlands Schulen unterstreichen. Einig sind sich die Referent*innen in folgenden Punkten:
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Pressemitteilung 2022-07-21:
Wie Heinz-Peter Meidinger die gravierenden Probleme unseres selektiven Schulsystems weichzeichnet
Am 17. Juli 2022 erschien in den Lübecker Nachrichten unter dem Titel „Die meisten fallen ja nicht ins Nichts“ ein Interview mit dem Präsidenten des Deutschen Lehrerverbandes Heinz-Peter Meidinger. Der Deutsche Lehrerverband ist eine Dachorganisation verschiedener Lehrerverbände, deren Ziel der Erhalt und die Weiterentwicklung eines vielfältig gegliederten selektiven Schulsystems ist. Unter dem Deckmantel des Schulexperten verkündet Meidinger seine scheinbar fachlich begründeten Botschaften. In Wirklichkeit sind diese ideologisch gefärbt und interessengeleitet.
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Acht Beiträge in HEFT 2022/1 unserer Zeitschrift Die Schule für alle beleuchten den Themenbereich der nachhaltigen Entwicklung und welche Aufgaben sich daraus für die Schule ergeben. Lesen Sie die Beiträge von Chantal Breyer, Ursula Carle, Timo Graffe, Ole Horn, Sophie Krüger/Birgit Xylander, Kersten Reich, Lothar Sack und Dieter Zieleinski.
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Fünf Beiträge in HEFT 2022/1 unserer Zeitschrift Die Schule für alle berichten über Schulen, die die nachhaltige Entwicklung zum Schwerpunkt ihrer pädagogischen Arbeit gemacht haben (CoR-Schulen, Anna-Essinger-Gemeinschaftsschule in Berlin, die Lernwerft in Kiel, Gesamtschule Borbeck in Essen, Helene-Lange-Schule in Wiesbaden). Vier weitere Schulen haben aktuell auf die Kriegsereignisse in der Ukraine reagiert (IGS Lindenfeld in Offenbach, Heinrich-Hertz-Schule in Hamburg,IGS Kastellstr. in Wiesbaden, IGS Süd in Frankfurt a.M).
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GGG Magazin
- imFokus – Schule imFokus:
- Bildung für nachhaltige Entwicklung
Schule aktuell:- Für Frieden und Gerechtigkeit
GGGaktiv:- Arbeitsgemeinschaften – Mitgliederversammlung
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Länderbericht Hamburg 2022-05
Barbara Riekmann
Der Landesverband Hamburg hat den Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung zum Anlass genommen, die bildungspolitischen Sprecher:innen der Hamburger Bürgerschaftsfraktionen nach ihrer Einschätzung hierzu zu befragen. Alle standen Rede und Antwort für ein halbstündiges Interview und gaben anschließend live und in Farbe gerne auch ein persönliches, filmisch dokumentiertes Statement ab. Im Zentrum der Interviews stand die Frage, wie langfristig Kinderarmut bekämpft und mehr Bildungsgerechtigkeit hergestellt werden könnte. Gefragt wurde zudem, wie Schule in Zeiten von Corona und danach gestaltet werden sollte. Wir waren überrascht, wie hoch der Grad der Übereinstimmung bei aller erwarteten Unterschiedlichkeit war. Wer mehr wissen möchte, kann die Zusammenfassungen der Interviews und die Statements auf unserer Homepage lesen.
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... schnell und unbürokratisch!
Pressemitteilung 2022-03
Mit dem brutalen kriegerischen Überfall auf die Ukraine verstößt Russland nicht nur gegen die Charta der Vereinten Nationen, sondern missachtet auch jede Form von Humanität, indem u.a. Wohnviertel, Krankenhäuser, Kindergärten und Schulen unter Beschuss genommen werden. Selbst vor dem Krieg fliehende Frauen und Kinder sind nicht sicher. Deren Leid ist unermesslich. Diejenigen, die fliehen konnten, haben oft nur ihr Leben und ein paar Habseligkeiten retten können. Sie brauchen jetzt unsere uneingeschränkte Solidarität und Unterstützung.