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  • SH: Bildungspolitische Kreationisten auf dem Vormarsch (2010)

    „Wie es in Schleswig-Holstein gelingt, die Integrierten Gesamtschulen elegant abzuschaffen! – Ein Lehrbeispiel und eine Warnung!“ Mit diesem Satz begann der letzte Länderbericht im Jahre 2009. Diese Befürchtungen scheinen sich in schlimmer Form zu bewahrheiten.

    Zur Lage im Allgemeinen:

    In Schleswig-Holstein gibt es neben den Gymnasien, einigen wenigen Gymnasien mit Regionalschulteil - inzwischen Regionalschulen (Schulen mit den Bildungsgängen Hauptschule und Realschule) - fast ausschließlich Gemeinschaftsschulen. Das Volksbegehren zum Erhalt der Realschulen ist grandios gescheitert. Inzwischen hatte die Landesregierung per Schulgesetzänderung die Frist zur Umwandlung in die Regional- oder Gemeinschaftschulen um ein Jahr auf 2011/12 verlängert. Damit wird es ab dem Jahre 2011/12 Gymnasien, Regionalschulen und Gemeinschaftsschulen geben. Gleichzeitig gibt es einen Referentenentwurf zur Änderung des Schulgesetzes. Zwei schwerwiegende Änderungen legen die Axt an die Wurzel der Gemeinschaftsschulen.

  • SL: Neues aus dem Saarland (LB 2010-06)

    Am 27.01.2010 hatte der Landesvorstand der GGG Saarland Gelegenheit, mit Herrn Minister Klaus Kessler (GRÜNE) zu sprechen. Wichtig war dem ehemaligen GEW-Landesvorsitzenden, um Einsicht und Verständnis dafür zu werben, dass kaum Ziele der GGG, die er als Person teilt, Eingang in die Koalitionsvereinbarung gefunden haben. Andererseits wurden den Koalitionspartnern (CDU und FDP) doch einige Zugeständnisse abgerungen. Dazu gehört die freie Schulwahl nach dem 4. Grundschuljahr, das obligatorische 3. Kindergartenjahr, in dem die Kinder bereits von Grundschullehrer/innen stundenweise unterrichtet werden sollen, und die Absicht, die Grundschulzeit um ein 5. Schuljahr zu verlängern.

  • NRW - Längeres gemeinsames Lernen im Trend

    In einer gemeinsamen Pressekonferenz im Landtag von NRW stellte der Landeselternrat der Gesamtschulen, die Schulleitungsvereinigung Gesamtschulen und die GGG NRW die Zahlen der Anmelderunde 2010 zu den NRW-Gesamtschulen vor. Die Attraktivität der Gesamtschulen steigt von Jahr zu Jahr, viele Schulen müssen angemeldete Kinder wegen Platzmangels ablehnen.

    Im Jahr 2010 wurden 25 % der Viertklässler an einer Gesamtschule angemeldet. Seit dem Jahr 2000 ist die Quote von damals 19,8 % um mehr als ein Viertel gestiegen. Längeres gemeinsames Lernen, ein Schulangebot, in dem jeder Abschluss erreichbar ist, und eine Schulkultur, die jedem Kind eine Chance gibt, machen die Attraktivität der Gesamtschule aus. Drei neue Gesamtschulen in Bad Salzuflen, Köln-Nippes und Lippstadt nehmen erstmalig Kinder auf. Der Bedarf ist weit größer. Da es aber immer noch zu wenig Gesamtschulplätze in NRW gibt, müssen auch in diesem Jahr trotz zurückgehender Schüler/innenzahlen wieder 14.000 Kinder abgelehnt werden.

  • NI: Erfolgreiche Tagung für neue Gesamtschulen in Niedersachsen

    In Niedersachsen starteten zum Schuljahrsbeginn 2009/2010 nach halbjähriger Planungszeit 14 neue Gesamtschulen, zum 01.02.2010 wurden Planungsgruppen für weitere 18 Gesamtschulen, die zum nächsten Schuljahr ihren Schulbetrieb aufnehmen werden, von der Landesschulbehörde eingerichtet. Noch im März 2010 war noch mit der Einrichtung von Planungsgruppen zu rechnen, die im August 2010 mit ihrer Arbeit anfangen sollen. Zu den Gründungskollegien bzw. Planungsgruppen gehören an vielen Orten nur wenige Lehrkräfte, die bereits an einer Gesamtschule gearbeitet haben. Entsprechend hoch ist der Beratungs- und Fortbildungsbedarf für Gründungskollegien und Planungsgruppen. Die Zeit zur inhaltlichen und organisatorischen Vorbereitung von Gesamtschulen durch Planungsgruppen beträgt zurzeit i. d. R. ca. 5 Monate. Der Umfang der Freistellung von Planungsgruppenmitgliedern für die vorbereitenden Arbeiten wurde deutlich reduziert. Planungsgruppen müssen oft eine Woche nach Aufnahme der Arbeit bereits die ersten Elterninformationsveranstaltungen über das Konzept der neuen Gesamtschule bestreiten. Während die Schulbehörde früher Fortbildungs- und Beratungsangebote für Gründungskollegien und Planungsgruppen vorhielt, gibt es diese zurzeit nicht. Dies macht die schlechten Rahmenbedingungen für den Start der neuen Gesamtschulen in Niedersachsen deutlich. Für den Vorstand des Landesverbandes war es daher selbstverständlich, mit den vergleichsweise bescheidenen Mitteln der GGG möglichst effektive Unterstützung für Gründungskollegien und Planungsgruppen zu leisten.

  • HB 2010-06: Neues aus Bremen

    Anmeldezahlen für den 5. Jahrgang des neuen Schuljahrs

    Die Anmeldezahlen für das neue Schuljahr bewegen sich in den kommenden 5. Klassen im selben Rahmen wie im letzten Jahr. Mit dem Umbau des bremischen Schulwesens in 2 Säulen (Oberschule / Gymnasium) war die Befürchtung, dass die Gymnasien für das kommende Schuljahr „überangewählt“ werden könnten. Das Abitur nach 12 Jahren Schulzeit ist aber den Eltern für ihre Kinder nicht so erstrebenswert, als dass der große Run auf die Gymnasien eingesetzt hätte. Unter den Oberschulen gab es große Unterschiede; so sind die Oberschulen mit eigener Oberstufe überproportional angewählt worden, einige ehemalige Gesamtschulen haben ihre seit Jahren guten Zahlen halten, sogar ausbauen können. Bemerkenswert ist, dass die Neue Oberschule Gröpelingen (im sozialen Brennpunkt liegend), die im kommenden Schuljahr mit neuer Konzeption einen pädagogischen Neuanfang machen will, mit guter Anwahl im Stadtteil akzeptiert wurde.

    GGG und GEW veranstalten 1. Oberschultag

    Mit der GEW Bremen zusammen haben wir einen Fachtag für die Oberschulen organisiert. Mit Beginn dieses Schuljahrs 2009/10 haben wir einen AK Oberschulen eingerichtet, der die Kolleg/innen auf die neue Unterrichtssituation vorbereiten helfen sollte. Kolleg/innen der ehemaligen Bremer Gesamtschulen haben aus ihrer Unterrichtspraxis wertvolle Beispiele und Tipps gegeben. Dieser Fachtag hat eine neue Ära eingeläutet, denn es waren alle Sek I-Schulen vertreten, die eben zu Oberschulen werden oder geworden sind, an denen 4/5 der Bremer Schüler/innen unterrichtet werden; für das restliche Fünftel ist der Platz an den acht Gymnasien reserviert. Für die Oberschulen bedeutet das eine Vereinheitlichung, da die schulischen Interessen in vielen Bereichen identisch sind. Der Zuspruch für diesen ganztägigen Fachtag war überwältigend: knapp 180 Anmeldungen. Lothar Sack hat den Hauptvortrag mit dem Titel Welche Chancen haben die Oberschulen im 2-Säulen-Modell? gehalten. In zehn AGs mit Themen von Differenzierungsformen über Inklusion bis zur Leistungs-Rückmeldekultur wurde intensiv gearbeitet. Die Ergebnisse des Oberschultages sind im Netz zu finden.

    Wir werden die inhaltliche Arbeit der AGs versuchen, zwischen den einzelnen Schulen zu vernetzen, damit die Oberschulen den Weg der integrativen Pädagogik weiter beschreiten können. Mit diesem Fachtag sind wir diesem Ziel ein gehöriges Stück näher gekommen.

    Karlheinz Koke

  • BW 2010-05: Neues aus Baden-Württemberg

    Auch Baden-Württemberg hat jetzt eine neue Kultusministerin. Es scheint, als sei dieses Amt in Deutschland mittlerweile schon so anfälligfür den Wechsel wie der Trainerjob in der Bundesliga. Entweder wird der Wechsel reichlich vor den nächsten Wahlen vollzogen, wie in BW, oder aber gleich mit der Regierungsneubildung nach den Wahlen. Die Verunsicherung hat ihre Ursache in den zunehmend heftigen, meist negativen Reaktionen der Menschen auf die Bildungspolitik der Bundesländer. Die Angst der Regierenden vor der Auseinandersetzung (oder sollten wir – mit Blick auf Hamburg – besser sagen: dem Krieg auf dem Felde der Bildung?) ist mit Händen zu greifen. Der nächste Krieg wird vermutlich nach den Wahlen in NRW ausbrechen. Die Schullandschaft der Republik ist in Bewegung geraten. Es wird spannend und wir bekommen Arbeit.

  • HH: GGG-Vorstand unterstützt Hamburger Initiative "Chancen für alle"

    Unterstützung der Initiative "Chancen für alle" (2010)

    Stellungnahme des GGG-Vorstandes

    Die Hamburger Schulstrukturreform sieht eine Reihe von Veränderungen in der Struktur des Schulwesens vor:

    • Verlängerung des gemeinsamen Lernens in der Grundschule bis zum sechsten Schuljahr.
    • Abschaffung der Haupt- und Realschulen.
    • Schaffung einer gesamtschulnahen integrativen Stadtteilschule, die alle bisherigen Schullaufbahnen und Abschlüsse anbietet und in ihren pädagogischen Optionen Weiterentwicklungsmöglichkeiten für die bisherigen Gesamtschulen bietet. In diese Schulform werden im Wesentlichen alle bisherigen Hauptschulen, Realschulen und Gesamtschulen überführt. Die Stadtteilschulen erhalten Ausstattungsvorteile u. a. bei der Klassengröße.
    • Zerlegung der Langformschulen (die aus Grundstufe, Mittel- und ggf. Oberstufe bestehen) in selbstständige Primarschulen (bis Jahrgang 6) und Stadtteilschulen (ab Jahrgang 7).
    • Zunächst Beibehaltung der Gymnasien, wenn auch erst ab Jahrgang 7 und mit eingeschränkten Abschulungsmöglichkeiten.
    • Verankerung des grundsätzlichen Rechtes für Förderkinder, allgemeine Schulen zu besuchen und (trotzdem) zunächst Beibehaltung von Förderschulen.
  • HH 2010-06: GGG Veranstaltung zur Hamburger Schulreform

    Mo, 14. Juni 2010, 19:00 Uhr

    Allee-Theater

    Max-Brauer-Allee 76, 22765 Hamburg

    Programm

    • Begrüßung : Ulrike Kaidas-Andresen
    • Nachruf auf Jürgen Riekmann : Maja Dammann
    • Vortrag: „Primarschule und Stadtteilschule – in den Fußspuren der Gesamtschule?“
      Prof. Dr. Matthias von Saldern
      Leuphana Universität Lüneburg

    Anschließend Ausklang im Foyer mit Gelegenheit zu persönlichen Gesprächen

  • HB: GGG-Mitgliederversammlung (2010-06)

    01. Juni 2010, Gesamtschule Mitte Bremen

    Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

    zu der Mitgliederversammlung am 1.6.2010, 19.00 Uhr
    in der Gesamtschule Mitte,
    Hemelingerstraße 11, 28205 Bremen

    laden wir Euch herzlich ein.

    Wir haben folgende Tagesordnung vorgesehen:

    1. Begrüßung
    2. Berichte: -Rechenschaftsbericht - Kassenbericht/Entlastung
    3. Wahlen zum Vorstand
    4. Anträge: - Position der GGG Bremen zur Gesamtschulentwicklung in Bremen
      - Einrichtung von Zentren für unterstützende Pädagogik
    5. 1. Bremer Oberschultag: ’Welche weiteren Aktivitäten entfalten wir?’
    6. Norddeutscher Kongress in Lübeck (10./11. Sept. 2010)
    7. Verschiedenes

    Ich lade Euch herzlich zu der MV im Namen des Vorstands ein!

    Mit freundlichen Grüßen

    Karlheinz Koke

  • HE: Links zu Qualitätssicherung und Schulentwicklung (2010)

    Infos zu Bildungsstandards - Unterrichts- und Schulentwicklung -Lernstandserhebungen - etc.

  • NI: Volksbegehren in Niedersachsen für mehr Gesamtschulen (2010-03)

    Mit der Bildungspolitik der Landesregierung unzufriedene Eltern, Lehrkräfte und Hochschullehrer haben in Niedersachsen ein Volksbegehren auf den Weg gebracht. Die Initiatoren stammen überwiegend aus dem Kreis derer, die sich im Frühjahr und Sommer 2009 massiv gewehrt und öffentliche Proteste dagegen organisiert haben, dass nun auch an den Integrierten Gesamtschulen (IGS) der Bildungsweg bis zum Abitur um ein Jahr verkürzt wird. Als im Jahre 2003 der 13. Schuljahrgang an den Gymnasien gestrichen wurde, traf das nicht die IGS. Was die Landesregierung und die Koalitionsfraktionen von CDU und FDP im Niedersächsischen Landtag sechs Jahre später bewogen hat, diesen Schritt nachzuholen, ist nicht deutlich geworden. Die Vermutung, den IGS solle ein vermeintliches Privileg genommen werden, um die überall im Lande zu beobachtende steigende Nachfrage nach Gesamtschulplätzen zu bremsen, ist jedenfalls nicht abwegig. Die inzwischen vorliegenden Ausführungsbestimmungen sehen für die IGS u.a. vor, dass für einen Teil der Schülerschaft der 10. Schuljahrgang Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe ist. Dem anderen Teil ist der Weg zum Abitur nicht verschlossen; er muss aber nach erfolgreichem Abschluss des 10. Schuljahrgangs diesen als Einführungsphase gleichsam wiederholen.

  • NI: Ganztags-Ausstattung (2010-03)

    Loccumer Erklärung der Gesamtschulleiterinnen und -leiter Niedersachsens vom 05. März 2010

    zur personellen Ausstattung von Gesamtschulen als Ganztagsschulen

    In den vergangenen zwei Jahren ist eine Vielzahl von neuen Gesamtschulen in Niedersachsen genehmigt worden. Diese Schulen sind vom pädagogischen Konzept als Ganztagsschulen geplant und als solche beantragt worden. Dadurch, dass gebundene Ganztagsschulen nicht mehr genehmigt wurden, fehlen die Lehrerstunden, um das erforderliche pädagogische Konzept einer Gesamtschule als Ganztagsschule qualitativ angemessen umzusetzen.

    Lesen Sie die ganze  LOCCUMER ERKLÄRUNG 2010 .

  • BE: Bericht aus Berlin (LB 2010-02)

    Länderbericht 2010/1

    Im Januar hat das Berliner Abgeordnetenhaus mit den Stimmen der rot-roten Koalition die Schulstruktur-Umgestaltung beschlossen: Ab nächstem Schuljahr wird es im Prinzip keine Haupt- und Realschule mehr geben. Sie werden teils zusammengelegt und mit den Gesamtschulen zu "Integrierten Sekundarschulen". Diese stehen grundsätzlich allen Schülern offen und führen zu allen Abschlüssen (einschl. Abitur). Allerdings ist nur für wenige dieser Schulen die

  • NI: GGG Fortbildungstagung 2010

    für Gesamtschulen im Entstehen und Planungsgruppen neuer Gesamtschulen in Niedersachsen

    19. - 20. Febr. 2010, Bad Nenndorf

    Hotel Esplanade

    Bahnhofstraße 8, 31542 Bad Nenndorf

    Beginn: 19. Februar 2010, 16.30 Uhr
    Ende: 20. Februar 2010, 16.00 Uhr

    Ablauf:
    Freitag, 19.Febraur 2010

    16.30 Uhr Eröffnung, Begrüßung, Information und Austausch über Fragen zur Einführung von „I8“
    18.30 Uhr Abendessen
    19.30 Uhr Vorbereitung Vorstellung neuer Gesamtschulen,

    Verabredungen für ein Netzwerk neuer Gesamtschulen

    Samstag, 20. Februar 2010

    09.00 Uhr Vorstellung der Schulpräsentationen
    11.00 Uhr Worksshops
    Themen:
    - Differenzierung
    - Lernentwicklungsberichte
    - Ganztagsentwicklung
    - Schulsozialarbeit
    13.00 Uhr Mittagessen
    14.00 Uhr Ermittlung des Bedarfes an weiterer Beratung- bzw. Fortbildung, Feedback, Abschluss
    15.30 Uhr Kaffee
    16.00 Uhr Ende der Tagung

  • NW 2010-02: Wahlkampf in NRW: Dino gegen rote Karte

    In drei Monaten wird im größten Bundesland gewählt und mehr als jemals zuvor wird an Rhein und Ruhr die Schule der Zukunft verhandelt. Ein wunder Punkt von Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU): Vertritt er sonst den linken Flügel seiner Partei, ist er in der Schulfrage doch stockkonservativ. Die CDU jedenfalls hält in Nordrhein-Westfalen stramm am gegliederten Schulsystem fest.

    Die Bildung könnte in NRW nun zu einem vergleichbar umstrittenen Objekt werden wie in Hamburg. Denn die Opposition will statt der vielen kleinen schwarz-gelben Reformen der vergangenen Jahre den großen Umschwung: SPD-Spitzenkandidatin Hannelore Kraft (SPD) fordert einen radikalen Umbau der Bildungsstätten zu einer Gemeinschaftsschule für alle Schüler bis zur zehnten Klasse. In den 1970er-Jahren war die SPD mit dieser Idee noch an der Wahlurne gescheitert - nun glaubt sie eine Mehrheit hinter sich zu haben. "Ministerpräsident Rüttgers ist in seiner eigenen Partei längst zum ideologischen Dinosaurier der Schulpolitik geworden", so Kraft.

    Lesen Sie den vollständigen Beitrag von Annika Joeres in der FR vom 13.02.2010.

    Dino gegen rote Kraft | Frankfurter Rundschau vom 13.02.2010 (zuletzt abgerufen: 13.02.2017)