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Der Schulleiter, Matthias Messing, der 2021 neu gegründeten Gesamtschule Mettmann beschreibt den Start der vierzügig geplanten Gesamtschule Mettmann. Die Schule startete mit 151 Anmeldungen und es wird jetzt schon über eine Sechzügigkeit diskutiert.
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Der neue Vorsitzende der GGG NRW, Andreas Tempel, kritisiert in seinem Beitrag für die iSa 3/21 das Corona-Management der NRW-Landesregierung zu Beginn der Schuljahres 2021/22.
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THEMEN:
- Hin und Her bei den Vorgaben zum Hygieneschutz
- Landeskongress 2021
- Erfolgreiche Bürgerinitiativen
ISA 2021/3
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Der Landeskongress 2021 der GGG-NRW war ein voller Erfolg. Über 350 Teilnehmer*innen hatten sich trotz Corona angemeldet. Wegen eines Corona-Verdachts musste eine Schule, die ihr Kollegium angemeldet hatte, leider kurzfristig absagen, so dass mehr als 260 Personen am Landeskongress der GGG NRW in der Gesamtschule Münster-Mitte teilnahmen..
Wir veröffentlichen hier die Materialien, die uns aus der Eröffnungsveranstaltung und den Arbeitsgruppen zugänglich gemacht wurden.
Im Eröffnungsvortrag referierte Frau PD Dr. Kerstin Drossel zum Thema: Digital gestütztes Lernen in (und nach) der Pandemiezeit - Entwicklungen, Herausforderungen, Konzepte und Perspektiven, Ihren Vortrag können Sie hier abrufen.
Viele Kolleg*innen hatten sich in den Arbeitsgruppen zur Lehrergesundheit angemeldet. Information dazu erhalten Sie auf der Internetseite von Kensho- Coaching.
Das Eine-Welt-Netz NRW hatte mehrere Themen angeboten, die auf Interesse stießen, so dass wir in unserer Zeitschrift iSa einen Beitrag zu der Bildungsarbeit des Eine-Welt-Netzes NRW veröffentlchten.
Horst Hofmann leitete der Workshop "Trotz Corona mit Freude unterrichten – Neurophysiologie macht Schule". Wir veröffentlichten in iSa 4/2021 einen Beitrag von ihm.
Dagmar Naegele berichtete in der ISA über den Landeskongress:
Der diesjährige Landeskongress der GGG NRW machte beides möglich: einen persönlichen Austausch von Lehrenden, Bildungspolitiker*innen und den fachlichen Austausch mit der Schulpraxis in verschiedenen Workshops, die das Schwerpunktthema „Digital gestütztes Lernen in und nach der Pandemie-Zeit“ füllten. Mit 350 Teinehmenden fand er - trotz Corona, aber dank der hervorragend organisierenden gastgebenden Schule Münster-Mitte - in einem gelassenen und sehr angenehmen Klima statt.
Lesen Sie hier den Beitrag von Dagmar Naegele.
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Länderbericht NRW 2021-11
Auch wenn wegen der höheren Impfquote die Situation im Vergleich zum Vorjahr grundsätzlich noch besser zu sein scheint, hat sich für die Schulen überhaupt nichts verändert. Weil das Schulministerium konsequent seine Hausaufgaben nicht erledigt, müssen Schulen (Schulleitungen und Kollegien) weiterhin unter hoher Belastung die schulischen Auswirkungen der Pandemie bewältigen.
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Länderbericht 2021-11
Im Mai 2021 trafen sich die hessischen GGG-Schulleitungen zu einer Online-Sitzung. Dabei wurde eine Stellungnahme zur Situation in den Schulen zu Pandemiezeiten formuliert:
„Aus der Krise durch neue Wege! Für die Zukunft planen! Die Schulleiter*innen der GGG-Schulleitungsrunde waren sich auf ihrem digitalen Treffen im Mai 21 einig: Trotz großer Belastungen und Herausforderungen ist es den Integrierten Gesamtschulen gelungen, herausragende Beispiele für Entwicklungen hinsichtlich einer neuen Lernkultur, anderer Aufgabenformate, Differenzierungs- und Individualisierungsmodellen sowie einem alternativen Umgang mit Noten und Abschlüssen hervor zu bringen.
Das Kultusministerium orientiert sich leider weitgehend an der Wiederherstellung der Verhältnisse vor dem Ausbruch der Pandemie, bestenfalls wird ein wenig begonnen die Schulen digital auszustatten. (...)“ Vollständiger Wortlaut
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Länderbericht SH 2021-11
Das Schuljahr 2021/22 begann nahezu genauso, wie das alte endete: Es gilt die Maskenpflicht in den Klassenräumen und in den Fluren sowie die regelmäßigen Coronatests vor Unterrichtsbeginn.
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Die GGG NRW fordert in Ihrer Stellungnahme zusätzliche Stellen für Schulen an herausfordernden Standorten und die Umsetzung des Grundsatzes "Gleiches Geld für gleiche Arbeit".
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Die GGG NRW hat ihre Position zum Entwurf eines Gesetzes zur Modernisierung und Stärkung der Eigenverantwortung von Schulen (16. Schulrechtsänderungsgesetz) sowie
zum Entwurf einer Verordnung zur Anpassung schulrechtlicher Vorschriften dem Ministerium zugeleitet.
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Länderbericht Hamburg 2021-11
Nach dem 2. Forum gründet die GGG-HH die AG-Lernkultur
Bereits Mitte Januar 2021 hatte der Landesverband Hamburg mit einem digitalen Forum Expert*innen aus Schule und Bildungsberatung versammeln können (s. letztes Heft). Die Frage, wie Schule auch in der Pandemie ein guter Ort sein kann, wurde damals facettenreich und aus vielen Perspektiven erörtert. Es bot sich an, ein zweites Forum zeitnah anzuschließen. Der große Zuspruch gab uns recht: Im März 2021 hatten sich ca. 50 Lehrkräfte, didaktische Leiter*innen, Schulleiter*innen aus 25 Stadtteilschulen und auch Vertreter*innen von Elternorganisationen, der GEW und der Schulberatung auf einem zweiten digitalen Forum eingefunden.
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Länderbericht Berlin 2021-11
Eine Chance, dass es zur Weiterentwicklung des Berliner Schulsystems hin zu mehr Bildungsgerechtigkeit und zu einer Schule für alle kommt, gibt es nach den Abgeordnetenhaus-Wahlen realistisch nur beim Zustandekommen einer RGR-Koalition. Dabei ist R2G in der vergangenen Legislaturperiode einige richtige Schritte gegangen: u.a. kostenfreies Mittagessen für alle Grundschulkinder (in Berlin bis einschl. Jg. 6), kostenloses Nahverkehrsticket für Schülerinnen und Schüler.
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Festveranstaltung
12. 10. 2021
IGS Langenhagen
Konrad-Adenauer-Str. 21/23
30853 Langenhagen
Tel. 0511 7307-9640
e-MAil: verwaltung(at)igs-langenhagen.de
Am 12.10.2021 feierten fast 200 Gäste das 50jährige Bestehen von Gesamtschulen in Niedersachsen,darunter Ministerpräsident Stefan Weil, Kultusminister Grant Hendrik Tonne, Laura Poth, GEW-Vorsitzende, und die ehemaligen GGG- Landesvorsitzenden Gerd Hildebrandt und Susanne Pavlidis, ebenso Vertreter politischer Parteien, wie Julia Willi Hamburg, Die Grünen, und Stefan Politze,SPD.
Die Feststunde wurde von den beiden Bildungsverbänden GEW und GGG gemeinsam organisiert und durchgeführt, als perfekter Gastgeber erwies sich die IGS Langenhagen.
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des GGG-Landesverbandes Schleswig -Holstein
23. Sept. 2021, 17.00 bis 20.15 Uhr
Richard-Hallmann-Schule
Gablonzer Str. 42
24610 Trappenkamp
mit öffentlichem Vortrag und anschließender Diskussion zum Thema:
Die extreme soziale Selektivität übersteht das deutsche Schulsystem nicht!
(Dr. Joachim Lohmann)
Alle GGG-Mitglieder aus Schleswig-Holstein sind herzlich eingeladen.
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Presseinformation vom 22.9. 2021
Was brauchen die Gemeinschaftsschulen nach eineinhalb Jahren Corona-Lernen wirklich?
Die Corona-Pandemie hat Defizite des deutschen Bildungssystems schonungslos aufgedeckt und vorhandene, gravierende Ungerechtigkeiten noch verstärkt. Mit dem Aktionsprogramm „Aufholen nach Corona“ für Kinder und Jugendliche investiert die Bundesregierung 2 Mrd. Euro zum Aufholen der Lernrückstände und zur Beseitigung seelischer und körperlicher Beeinträchtigungen. Schleswig-Holstein hat davon 35 Mio. Euro erhalten. Wie die Mittel in Schleswig-Holstein verwendet werden, wird in einem Rahmenkonzept für das Schuljahr 2021/22 mit dem Namen „Lernen aus der Pandemie“ beschrieben. Kernstück darin ist ein sog. „Lernchancen“-Programm.
DIE VOLLSTÄNDIGE PRESSEINFORMATION
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Gemeinschaftsschulen fordern die Einlösung der Vorhaben aus dem Koa-Vertrag 2016
Von den im Koalitionsvertrag von 2016 vereinbarten Vorhaben wurde im Wesentlichen die Verankerung der Gemeinschaftsschule als Regelschulform im Berliner Schulgesetz umgesetzt. Die übrigen, die Gemeinschaftsschulen betreffenden Vereinbarungen harren noch weitestgehend der Realisierung.
Der derzeitige Zustand ist unbefriedigend. Das betrifft sowohl die strukturell-bildungspolitische Situation, Mängel bei der der Unterstützung von Schulentwicklung und Fortbildung als auch bei der räumlichen und personellen Ausstattung sowie Arbeitsbedingungen des pädagogischen Personals. Diese Situation veranlasst uns, einige Charakteristika der Gemeinschaftsschule erneut herauszustellen und Forderungen an Politik und Verwaltung – größtenteils wiederholt – zu formulieren.
Die Forderungen sind den bildungspolitischen Sprechern der demokratischen Parteien im Abgeordnetenhaus zugeleitet worden. Wir erwarten, eine - diesmal ernst gemeinte - Verankerung im kommenden Koalitions-Vertrag und Regierungsprogramm und vor allem ihre strikte Umsetzung .
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