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In Hessen dürfen künftig nur noch dreizügige Gesamtschulen starten, in Niedersachsen wird das Abitur auch an Gesamtschulen demnächst bereits nach 12 Jahren abgelegt und in Nordrhein-Westfalen sollen weitere Gesamtschulen nur genehmigt werden, wenn unter den angemeldeten Kindern mindestens ein Drittel eine Gymnasialempfehlung hat. "Stehen die Gesamtschulen in Deutschland vor dem Aus?" fragt Professor. Dr. Valentin Merkelbach, emeritierter Professor für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur an der Johann Wolfgang Goethe-Universität, in seinem Beitrag unter dem Titel "Hat die Gesamtschule überhaupt noch eine Zukunft? - Eine Bestandsaufnahme".
Der Artikel erschien am 29.10.2009 auf bildungsklick.de Hat die Gesamtschule überhaupt noch eine Zukunft? | bildungsklick.de
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18.-20. Sept. 2009, Max-Brauer-Schule Hamburg
Freitag, 18. Sept. bis Sonntag, 20. Sept. 2009,
Max-Brauer-Schule
Bei der Paul-Gerhardt-Kirche 1-3
22761 Hamburg
Der 31. Bundeskongress der GGG vom 18.-20- September 2009in der Max-Brauer-Schule in Hamburg-Bahrenfeld ist (Erfolgs-)Geschichte. Wir freuen uns über die vielen positiven Rückmeldungen und bedanken uns für Ihre Teilnahme. Berichte, Stellungnahmen, Redetexte etc. gibt es im
GGG-Journal 2009/4
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GGG-Journal 2009/4
"Kann es wirklich sein, dass es seit 40 Jahren Gesamtschulen in Deutschland gibt - und diese JETZT, im Jahr 2009, anfangen Lernen mit heterogenen Lerngruppen zu üben?" - Eindrücke des taz-Redakteurs vom Bundeskongress in Hamburg.
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Fr, 4. Juni 2010, Wilhelm-von-Humboldt-Gemeinschaftsschule
in Zusammenarbeit mit dem Grundschulverband
und der Deutschen Gesellschaft für Demokratiepädgogik
Wilhelm-von-Humboldt-Gemeinschaftsschule
Gudvanger Straße 20, 10439 Berlin (Prenzlauer Berg)
Teilnahmebeitrag: 20 € (Mitglieder 10 €)
Berliner GGG-Tag 2010
Berliner GGG-Tag 2010 Workshops
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Vom unterrichtet Werden zum Lernen
Berliner GGG-Tag 2009
am Freitag, dem 13. Nov. 2009
Fritz-Karsen-Schule
Berlin – Britz
Onkel-Bräsig-Str. 76/78
Teilnahmebeitrag: 20 € (Mitglieder 10 €)
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Herausforderungen und Perspektiven
Prof. Dr. Heinz Günter Holtappels berichtete auf dem GGG-Bundeskongress in Hamburg am 19. September 2009
Vortragsfolien
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Der Kongress "Eine Schule für alle" findet am Samstag, 14. November 2009 ab 10:00 Uhr in Bremerhaven statt (genauer Ort wird noch bekannt gegeben).
Programm:
10:00 Uhr "Eine Schule für alle" in Bremerhaven - Referat von Prof. Dr. Ulf Preuss-Lausitz (TU Berlin, Fachgebiet Schulpädagogik)
11:30 Uhr Wie funktioniert "Eine Schule für alle" tatsächlich? - Workshops für Eltern, Pädagogen und andere Interesierte
14:00 Uhr Wie setzen wir "Eine Schule für alle" politisch durch? - Podiumsdiskussion
15:30 Uhr - Internationale Entwicklungen - Chancen für Bremerhaven - Referat von Marianne Demmer (Stellvertretende Bundesvorsitzende der GEW)
Kontakt:
Bremerhavener Bündnis - c/o GEW Stadtverband Bremerhaven
Hinrich-Schmalfeldt-Straße 31b - 27576 Bremerhaven
Telefon: 0471 941 35 40
Email: Bremerhaven(at)gew-hb.de
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"Grundschule und Gesamtschule" - Landeskongress und Mitgliederversammlung am 07.11.2009 in der Gesamtschule Fröndenberg
Die reichhaltigen Erfahrungen der Grundschulen (und der Primarstufe in der Laborschule) mit einem Unterricht, der innerhalb der Lerngruppe differenziert, individuell fördert und zugleich integriert, stehen in starkem Kontrast zu Aussagen der Landesregierung, in denen immer wieder das hierarchisch gegliederte Schulwesen propagiert wird. Die GGG NRW wird daher ihren Jahreskongress 2009 unter das Thema "Grundschule und Gesamtschule" stellen.
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Samstag, 20. Sept. 2009, 10.00 - 12.00 Uhr
Max-Brauer-Schule
Bei der Paul-Gerhardt-Kirche 1-3
22761 Hamburg
Im Rahmen des 31. Kongresses der GGG in Hamburg wurde am 20. September 2009 ein neuer Bundesvorstand von der Mitgliederversammlung gewählt: Lothar Sack, Bundesvorsitzender; Ulrike Kaidas-Andresen, stellvertretende Bundesvorsitzende; Werner Kerski, stellvertretender Bundesvorsitzender; Wolfgang Vogel, Beisitzer im Bundesvorstand. Hauptamtlicher Geschäftsführe ist weiterhin Dr. Michael Hüttenberger.
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Die bildungspolitische Debatte um den Schulstruktur-Umbau in Berlin geht in die nächste Runde. Dabei ergeben sich interessante Gegensätze und Gemeinsamkeiten. In der Presse kann man häufig lesen, dass hier Interessengegensätze von SPD und Linken aufeinanderstoßen. Die Wirklichkeit ist komplizierter. Da beschließt der SPD-Landesparteitag am 17.
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Das GGG-Journal war die GGG-Verbandszeitschrift von 2009 (Heft 2009/1) bis 2015 (Heft 2015/1).
GGG-Journal 2009
GGG-Journal 2009/01 GGG-Journal 2009/02 GGG-Journal 2009/03 GGG-Journal 2009/04
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BE: Stellungnahme bei der Anhörung zum Schulgesetz April 2009
BE: Ergänzende Stellungnahme bei der Anhörung zum Schulgesetz Mai 2009
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Länderbericht 2009/2
Die Diskussion (genauer das "Rumgeeiere") um die (Zwei-)Gliedrigkeit geht weiter: Im Februar hat Senator Zöllner seinen Vorschlag zur Weiterentwicklung der Berliner Schulstruktur in den Senat eingebracht. Dieser Vorschlag ist dann mit einigen Änderungen dem Parlament vorgelegt worden. Es finden sich folgende Passagen nebeneinander (Fallen denn nur den Kritikern die Widersprüche auf?):
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Stellungnahme der GGG Berlin zur Mitteilung des Senats vom 11.02.2009
Stellungnahme zur Mitteilung des Senats an das Abgeordnetenhaus über die Weiterentwicklung der Berliner Schulstruktur vom 11. Februar 2009
Die GGG-Berlin begrüßt, dass in die bildungspolitische Debatte neben der Verbesserung der Lernkultur nunmehr auch die Strukturfrage einbezogen wird. Auch die Vorschläge zur Diskussion zu stellen, sehen wir positiv und beteiligen uns mit dieser Stellungnahme daran.
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Eine Initiative der GGG Hessen in Zusammenarbeit mit dem Grundschulverband (GSV) und dem elternbund hessen (ebh)
Liebe Eltern,
Ihr Kind beendet bald die Grundschule und wechselt auf eine weiterführende Schule.
Ihr Kind hat unterschiedliche Begabungen, Neigungen und Stärken.
Sie wünschen sich,
- dass sich die Schule für die Bildung und Entwicklung Ihres Kindes Zeit nimmt;
- dass die Schule Wert auf gemeinsames und soziales Lernen legt;
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HE: Flyer Grundschule und was dann?