Bildungspolitik

 

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  • L. Wößmann u.a. (2020-08): Bildung in der Coronakrise

    Wie haben die Schulkinder die Zeit der Schulschließungen verbracht, und welche Bildungsmaßnahmen befürworten die Deutschen?

    Ludger Wößmann und Mitarbeiter (ifo-Institut) haben untersucht , wie Deutschlands Schüler sich während des Corona-Lock-Downs schulischen Anforderungen gestellt haben; das Ergebnis der Studie: "Die Zeit, die Schulkinder mit schulischen Aktivitäten verbracht haben, hat sich während Corona von 7,4 auf 3,6 Stunden täglich halbiert." - und das weitgehend unabhängig von ihrem sozialen Hintergrund. Die Studie

     Lesen Sie dazu unbedingt den Kommentar von Jörg Ramseger (Klick auf den Beitrags-Titel):

  • A. El-Mafaalani (2020-07): Corona-Krise -

    Verstärkt die Pandemie Bildungsungerechtigkeiten?

    Interview von Lea Schrenk für die
    Bundeszentrale für politische Bildung

    Bereits im März 2020 wurden deutschlandweit die Schulen geschlossen, Präsenzunterricht soll erst nach den Sommerferien wieder zur Regel werden. Aladin El-Mafaalani äußert sich über Bildungsungerechtigkeit in Zeiten der Corona-Pandemie.

    Interview

  • NRW: GGG erarbeitet neue Studie zum Abitur an Gesamtschulen (2020-08-03)

    Die GGG NRW und die Schulleitungsvereinigung der Gesamtschulen NRW (SLVGE)  haben bereits 2009 eine Untersuchung zu den Schulformempfehlungen der Abiturient*innen hinsichtlich des Prognosewerts der Grundschulempfehlungen herausgegeben.

    Ergebnis: Die Grundschulempfehlungen haben keinen prognostischen Wert.

    Im Jahr 2020 wurde die Erhebung mit einer höheren Beteiligung der Gesamtschulen wieder durchgeführt. Das Ergebnis aus 2009 wird bestättigt. Die Daten aus 2020 gestatten differenziertere Aussagen als 2009.

    Presseerklärung von GGG NRW und SLVGE

    Text der Studie "Abiturientinnen und Abiturienten an Gesamtschulen 2020 - Bildungskarrireren, Schulerfolg und Leistung der Schulform" von Rainer Dahlhaus, Achim Elvert, Werner Kerski und Erhard Schoppengerd

  • KMK (2020-08): Entscheidungen der KMK

    in der Corona-Krise

    Seit dem Ausbruch der Corona-Epidemie in Deutschland hat die Kultusministerkonferenz folgende Entscheidungen getroffen.

  • NRW: Standortbestimmung in Coronazeiten (2020-06-22)

    Schule3 und GGG NRW haben eine Presseerklärung mit acht Forderungen zu mehr Bildungsgerechtigkeit in der Zeit der Pandemie und danch verfasst. Hierkönnen Sie sich eine Kurzfassung herunterladen.

    Ausführliche Vesrion mit Begründungszusammenhängen

  • NRW: Parallelen der Coronakrise zur Bildungs- un Gesellschaftskrise (2020-06)

    Ein Virus, COVID-19, löst eine Krise aus – auch im Bildungsbereich. Politische Entscheidungen sollen der Krisenbewältigung dienen. Was bedeutet das für unsere Schulen? Carsten Piechnik (Mitglied im Vorstand der GEW Herne)   berichtetaus seiner ganz persönlichen Sicht.

  • NRW: Leistung unter Corona ... nach Corona? (2020-06)

    Susanne Thurn stellt die Frage: Wäre es nicht jetzt die richtige Zeit, Leistung anders zu definieren?

    In ihrem Beitragstellt sie dar, wie Schule Leistung neu denken kann.

  • NRW: Aktionstag der Gesamtschule Essen-Nord für mehr Bildungsgerechtigkeit (2020-06)

    Am Aktionstag Anfang März 2020 skandieren ca. 700 Schüler*innen der Gesamtschule Nord auf dem Burgplatz in der Essener Innenstadt. Über das Engagement der Schüler*innen und des Kollegiums berichtethier der Schulleiter Wolfgang Erdmann.

  • NRW Schulpolitik im Zeichen von Corona (2020-06)

    Schon vor der ersten KMK-Konferenz war erkennbar, dass die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie nicht nur auf der Sachebene geklärt würden. Offensichtlich spielten die Kanzleramtsambitionen zweier Ministerpräsidenten eine nicht unbedeutende Rolle.

    Hiergeht es zum Beitrag von Behrend Heeren.

  • NI: Neues Schulgesetz (PM 2020-06)

    GGG/GEW-Pressemitteilung vom Juni 2020

    Gesamtschulen mit ihrer vielfältigen Schülerschaft und ihrer in höchstem Maße differenzierende Arbeit als „Einheitsschule“ zu verunglimpfen um Privilegien für die eigene Schulform zu retten, ist schlechter Stil und zeigt von mangelnder Sachkenntnis. Anders als alle anderen Schulen werden Gymnasien besonders „geschützt“ – dafür sorgt das neue Schulgesetz.

    Lesen Sie die ganze  PRESSEMITTEILUNG .

  • HH: Schule in der Coronakrise 2 (2020-06-02)

    Pressemitteilung und 2. Stellungnahme des Landesvorstandes Hamburg

    Seit dem 25. Mai gehen – wenn auch für einen zum Teil sehr begrenzten Zeitraum – alle Hamburger Schüler*innen wieder in die Schule. Die GGG begrüßt dies ausdrücklich. Alle Beteiligten haben ein hohes Interesse an verlässlichen Strukturen und mehr Routine in der Bewältigung der pädagogischen Arbeit. Es ist jedoch zu erwarten, dass auch das neue Schuljahr noch sehr von der Corona-Pandemie mit ihren Abstandsregeln und Hygienevorgaben geprägt sein wird, die regulären Unterricht nicht ermöglichen.

    Lesen Sie die Pressemitteilung und  Stellungnahme  

  • GEW 2020-05: Umgang mit der Corona-Pandemie

    Leitlinien: Kurz- und langfristige Perspektiven für den Umgang mit der Corona-Pandemie im Schulbereich

    Der GEW-Vorstandsbereich Schule hat ein ziemlich umfassendes Papier vorgelegt, das Chancen für die Schulentwicklung bei der Bewältigung der Covid-19-Krise aufzeigt.

    Download

  • FES 2020-05: Schule in Zeiten der Pandemie

    Empfehlungen für die Gestaltung des Schuljahres 2020/21

    Stellungnahme der Expertenkommission der Friedrich Ebert-Stiftung

     Download

  • NRW: Petition für eine Gesamtschule in Rondorf (2020-05-17)

    Die Bürgerinitiative Rondorf hat eine Petition gestartet, in der der Rat der Stadt Köln aufgefordert wird eine Gesamtschule in Rondorf zu gründen. 

    Hier geht es zur Petition.

     

  • Dt. Schulakademie 2020-05: Schule und Corona

    Alte Routinen überwinden – aus der Krise lernen!

     Die Probleme in der aktuellen Krise machen klar, dass das deutsche Schulsystem einen tiefgreifenden Veränderungsprozess braucht. Wir möchten die Krise als Chance zur Verbesserung des Schulwesens nutzen.

     Dt.Schulakademie  Beitrag