Bildungspolitik

 

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  • A. Schleicher: Lehrkräfte für das 21. Jahrhundert (DSfa 2024/2)

    – Ein Plädoyer für Kooperation und Eigenverantwortung

    Gute Beziehungen zu den Lernenden, Teamarbeit im Kollegium – das schafft Zufriedenheit im Lehrerberuf.

  • A. Riekmann, D. Zielinski: Lerkräftebildung in Deutschland 2024 (DSfa 2024/2)

    – ein Interview mit Doris Wittek und Maik Walm

    Ein Rückblick auf 10 Jahre Lehrkräftebildung. Doris Wittek und Maik Walm ziehen im Gespräch mit Barbara Riekmann und Dieter Zielinski Bilanz.

  • H. A. Pant, D. Richter: Professionelle Kooperation (DSfa 2024/2)

    als Gegenstand und Methode der universitären Lehrkräftebildung

    Professionelle Kooperation entlastet die Lehrkräfte – warum wird sie trotzdem nicht praktiziert?

  • P. Ehrich: Auf dem Weg zur Inklusion – (DSfa 2024/2)

    Die Lehrkräftequalifizierung im Land Bremen – Im Interview mit Ingrid Arndt

    In diesem Artikel berichtet Dr. Ingrid Arndt über das Konzept der Ausbildung von Lehrkräften an der Universität Bremen für die Inklusionspädagogik.

  • M. Kricke: Schule als Ort der Zukunft mit Lernbegleiter*innen (DSfa 2024/2)

    – ein Blick in die Lehrkräftebildung in Finnland

    Ein Blick nach Finnland lohnt sich – Auswahl und Ausbildung der Lehrkräfte orientieren sich an den Kompetenzen für das 21. Jahrhundert.

  • M. Martens u. a. NW: Inklusive Universitätsschule Köln – (DSfa 2024/2)

    eine Schule für die Lehrer:innenbildung

    Innovative Lehrer*innenbildung im Zusammenwirken von Universität und Schule.

  • P. Ehrich, C. Lohmann HE: Inklusive Bildung im Refendariat (DSfa 2024/2)

    Herausforderungen und Chancen – Praxisbericht aus einer Frankfurter integrierten Gesamtschule

    Laura Hentschke beleuchtet, wie gut die zweite Phase der Lehrkräfteausbildung auf die Inklusion an einer Integrierten Gesamtschule in Frankfurt vorbereitet.

    Peter Ehrich, Christa Lohmann
    im Gespräch mit Laura Henschke
    Inklusive Bildung im Referendariat  – Praxisbericht aus einer Frankfurter integrierten Gesamtschule

          Josephine-Baker-Gesamtschule Frankfurt a. M.

  • U. Reinartz BE: Related – (DSfa 2024/2)

    eine Bildungsinitiative gegen Bildungsungerechtigkeit, gegründet von Tobias Nolte

    Tobias Nolte setzt sich für Bildungsgerechtigkeit ein, mit besonderem Blick auf Schülerinnen und Schüler an Brennpunktschulen.

    Ursula Reinartz im Interview mit Tobias Nolte

     Related – Kurzversion  – eine Bildungsinitiative gegen Bildungsungerechtigkeit, mitbegründet von Tobias Nolte (Gekürzte Version der Druckausgabe)

     Related – Langversion 

          Gemeinschaftsschule auf dem Campus Rütli Berlin

  • Lehrkräftebildung – Fokus Wissenschaft (DSfa 2024/2)

    Mehrere Beiträge in HEFT 2024/2 unserer Zeitschrift Die Schule für alle belauchten die Lehrkräftbildung aus wissenschaftlicher Sciht

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  • Lehrkräftebildung – Fokus Praxis (DSfa 2024/2)

    Die folgenden Beiträge der Rubrik "Schule im Fokus" in HEFT 2024/2 unserer Zeitschrift Die Schule für alle berichten über Alternativen zur herkömmlichen Lehrkräfteausbildung.

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  • GGG aktiv (DSfa 2024/2)

    Die folgenden Beiträge der Rubrik "GGG aktiv" in HEFT 2024/2 unserer Zeitschrift Die Schule für alle berichten über Aktivitäten der GGG:

    • Dieter Zielinski interviewt Florian Fabricius: Rückblick auf eine Amtszeit – der ehemalige Generalsekretär der Bundesschülerkonferenz
    • Beatrix Kursch: Neu an der IGS – Im Fokus stehen die Neuen
    • Albertina Pangula: ArbeiterKind.de – Unterstützung für Schüler*innen aus nicht akademischen Haushalten

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  • Bildungsdialog für Deutschland (2024-05)

    Bildungsdialog für Deutschland

     

    Neustart für Deutschlands Bildung:

     

    Die GGG gehört zu den 94 Organisationen, die mit der Initiative #NeustartBildungJetzt einen Bildungsdialog zur Neugestaltung des Deutschen Bildungssystems fordern. Eine solche dringend benötigte Transformation lässt sich nur mit vereinten Kräften von Politik und Zivilgesellschaft angehen. Der „Bildungsdialog für Deutschland“ knüpft unmittelbar an den Appell für einen Nationalen Bildungsgipfel aus dem März 2023 an. Mit dem Vorschlag zur breiten Beteiligung aller Akteure im Bildungswesen, insbesondere aus der Bildungspraxis, soll ein Paradigmenwechsel eingeleitet werden.

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  • John Hattie bestürzt über das Deutsche Schulsystem (PM 2024-05)

    Presse­mit­tei­lung 16.05.2024:

    Mit seinen Aussagen zum deutschen Schulsystem ist John Hattie von den Gegnern des längeren gemeinsamen Lernens nicht mehr als Kronzeuge zu missbrauchen, sondern

    „Es ist höchste Zeit, dass sich das deutsche Schulsystem endlich auf den aktuellen Stand der Forschung bringt, auf Segregation und angebliche Leistungshomogenität verzichtet und allen Schüler*innen die Lernchancen eröffnet, auf die sie Anspruch haben. Dies geht nur in einer gemeinsamen Schule für alle, die mit Heterogenität umgehen kann und für Inklusion und optimale Förderung aller Kinder gut ausgestattet ist.“, macht Dieter Zielinski, der Bundesvorssitzende der GGG deutlich.

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  • L. Wößmann u. a. (2024): Ungleiche Bildungs­chancen:

    Ein Blick in die Bundesländer

    Die Pressemitteilung von Ludger Wößmann:

    Das gegliederte Schulwesen und die Nutzung des Humankapitals in der globalisierten Wirtschaft – oder:
    Gehört das gegliederte Schulsystem in den Mülleimer der Geschichte?

    Die frühe schulische Selektion, also die Aufteilung der Kinder nach der Grundschule auf die drei Schultypen Hauptschule, Realschule und Gymnasium, ist einer der wichtigsten Gründe für die hohe soziale Selektivität des deutschen Schulsystems. „Die Datenlage zeigt eindeutig, dass eine spätere schulische Selektion die Chancengleichheit der Schüler erhöht“, so Ludger Wößmann, Professor für Bildungsökonomik an der Ludwig-Maximilans-Universität München und Bereichsleiter am ifo Institut für Wirtschaftsforschung.

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  • J. Lohmann (2024): Über die Zweierkonkurrenz zur einen Schule für alle

    Die Zweier-Konkurrenz ist der Durchbruch der Gesamtschule und der unerlässliche Schritt zur einen Schule für alle

    Mit diesem Titel überschreibt Joachim Lohmann seinen Beitrag. In ihm setzt er sich mit den unterschiedlichen Positionen zum Zwei-Säulen-Modell auseinander und gibt eindeutig der Zwei-Säulen-Konstruktion für das Schulsystem den Vorzug. Besser ist für ihn nur ein ungegliedertes System, das ausschließlich die gemeinsame Schule für alle kennt.

      Der Beitrag von J. Lohmann