überregional
Bildungspolitik

 

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"Viele Eltern sind überfordert" | FR vom 20.01.2010 (zuletzt abgerufen: 16.02.2017)

Warum Ex-Senator Jörg Dräger die Hamburger Schulreform dennoch für richtig hält, verrät er im Interview mit der Frankfurter Rundschau.

 

Eine seltsame Diskussion in unserem Land: Bildungspolitiker verkünden seit PISA 2000, dass es ein Skandal sei, wie stark der Bildungserfolg von der Herkunft eines Kindes abhängig ist, dass zu viele Kinder zu wenig lernen, dass wir mehr Akademiker brauchen, dass keiner verloren werden darf. Und bei der Umgestaltung der Schullandschaft in einigen Bundesländern kommt dann die (Zwei-)Gliedrigkeit heraus - ein Euphemismus, bei dem schon die Zwei nicht stimmt: Die Schulformen, die am stärksten sozial auslesen, werden nicht einbezogen, nämlich Förderschule und Gymnasium.

"Wir dürfen niemanden aussortieren" | FR vom 01.12.2009 (zuletzt abgerufen: 16.02.2017)

"Wir dürfen niemanden aussortieren". Ingrid Ahlring hat den Glauben an die Lernfähigkeit der Politik noch nicht verloren.

Im FR Interview spricht die Leiterin der Wiesbadener Helene-Lange-Schule über gemeinsames Lernen und kleine Schritte der Reform.

 

  GGG-Journal 2009/4

"Kann es wirklich sein, dass es seit 40 Jahren Gesamtschulen in Deutschland gibt - und diese JETZT, im Jahr 2009, anfangen Lernen mit heterogenen Lerngruppen zu üben?" - Eindrücke des taz-Redakteurs vom Bundeskongress in Hamburg.

Interview im Bildungsklick

Wolfgang Edelstein weist auf die Demokratie-Defizite unseres Schulsystems hin.

Link zum Interview