Stellungnahmen

 

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  • GGG - Erklärung zur inklusiven Bildung (2011)

    Einstimmig beschlossen hat das Plenum des 32. Bundeskongresses der GGG sowie die GGG-Mitgliederversammlung am 17.09.2011 in Hildesheim die folgende Erklärung:

    Für die GGG ist Inklusion das selbstverständliche Zusammenleben aller Menschen im Sinne einer gleichberechtigten selbstbestimmten Teilhabe am gesellschaftlichen Leben unabhängig von individuellen Merkmalen wie Herkunft, Geschlecht, Sprache, Religion, Fähigkeiten und Behinderungen. Daraus erwächst die Verantwortung aller, sich für dieses Menschenrecht einzusetzen und an seiner Realisierung mitzuwirken. Für die Schule bedeutet dies: Alle Kinder und Jugendlichen haben ein Recht auf das gemeinsame Lernen unabhängig von Elternhaus und Einkommen, unabhängig von sozialer, kultureller und ethnischer Herkunft, unabhängig von unterschiedlichen Fähigkeiten und Behinderungen. In den Schulen müssen hierfür angemessene Vorkehrungen getroffen werden.

  • BE: Stellungnahme zum Verfahren der Schüleraufnahme (2011-08)

    BE: Stellungnahme zum Verfahren Schüleraufnahme 2011

    Stellungnahme zu den Aufnahmeregelungen für Schüler an den Integrierten Sekundarschulen (einschl. der Gemeinschaftsschulen)

    Die Aufnahme von Schülern in die Sekundarstufe I ist in §6 der Sekundarstufen I-Verordnung geregelt. Bei der Aufnahme für das Schuljahr 2011/12 sind diese Aufnahmeregelungen zum ersten Mal praktiziert worden.

    Die dort vorgesehenen – und von der Mehrzahl der Schulen angewendeten – Aufnahmeregelungen für etwa 60 % der Schüler(innen) bringen sie für die Aufnahme in eine Rangreihenfolge, die sich an den bisherigen Leistungen orientiert – in der Regel beurteilt durch die Noten der Grundschule.

  • BE: Stellungnahme zum Inklusionskonzept des Senats (2011-05)

    BE: Stellungnahme zum Inklusionskonzept des Senats 2011

    Stellungnahme zum Inklusionskonzept der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung

    In der Parlamentsdrucksache 16/3822 vom 31.01.2011 hat die Senatsverwaltung ein "Gesamtkonzept 'Inklusive Schule' - Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen" vorgelegt. Am 19.05.2011 hat der zuständige Parlamentsausschuss darüber beraten.

    Die GGG sieht in der Vorlage eines derartigen Konzeptes einen Fortschritt: Es ist Ausweis von Bemühungen der Verwaltung, sich

  • SL: Reformklassen (2011-06)

    Frau J. Lion
    Hohenzollernstr.60
    66117 Saarbrücken

    Sehr geehrte Frau Lion,

    der Landesvorstand der GGG Saarland bedankt sich für die Möglichkeit der Stellungnahme zum

    Entwurf „Erlass zur Einrichtung eines Schulversuchs „Reformklasse PLUS“ an den Erweiterten Realschulen Saarlouis II (Martin-Luther-King-Schule) und Völklingen II (Hermann-Neuberger-Schule) im Saarland“ (Az.: A3/B – 3.8.5, V.131, V.112)
    In einer Veröffentlichung des MBFFK vom 03.11.09 werden als erste Ergebnisse des Modellversuchs Reformklassen in Modellschulen festgehalten:

  • SL: Schülermesszahlen (2011-06)

    Frau J. Lion
    Hohenzollernstr. 60
    66117 Saarbrücken

    Sehr geehrte Frau Lion,

    der Landesvorstand der GGG Saarland bedankt sich, für die Möglichkeit zum

    Entwurf einer Verordnung „zur Änderung der Verordnung über die Festlegung der Werte für Klassen-, Gruppen- und Kursbildung und über Schüler-Lehrer-Relation

    eine Stellungnahme abzugeben.

  • NI: Ganztag für alle Gesamtschulen! (2011-03)

    Loccumer Erklärung

    Loccumer Konferenz der niedersächsischen Schulleiterinnen und Schulleiter an Gesamtschulen vom 2. bis zum 4. März 2011

    Mit der Loccumer Erklärung 2011 bekräftigen die Leiterinnen und Leiter der niedersächsischen Gesamtschulen ihre in der Loccumer Erklärung vom März 2010 und in der Jeddinger Erklärung vom 26.11.2010 formulierte Forderung zur Genehmigung eines teilgebundenen Ganztagsangebots für die seit 2009 neu eingerichteten Gesamtschulen.

    Lesen Sie die ganze  LOCCUMER ERKLÄRUNG 2011 .

  • NI: Erfolgsmodell Gesamtschule (2011-01)

    Seit dem Jahr 2004, in dem in Niedersachsen die Orientierungsstufe abgeschafft wurde, werden durch die Grundschulen Schullaufbahnempfehlungen für die Viertklässler erstellt. So waren die Integrierten Gesamtschulen im Sommer 2010 erstmals in der Lage, zu vergleichen, welcher Schulabschluss am Ende der 4. Klasse prognostiziert bzw. für welche Schulform das Kind als geeignet erachtet wurde und welchen Mittleren Bildungsabschluss es am Ende der 10. Klasse tatsächlich erreichte.

    Lesen Sie den ganzen  BERICHT .

  • GGG Einschätzung bildungspolitischer Entwicklungen (2010)

    GGG-Einschätzung bildungspolitischer Entwicklungen (2010)

    Beschluss der Mitgliederversammlung vom 13. November 2010

    Die Situation

    Nach längerer Abstinenz in Fragen der Schulstruktur, ist in jüngster Zeit (Stand Herbst 2010) erhebliche Be­we­gung in die bildungspolitische Debatte gekommen. Dabei gestalten sich die Entwicklungen in den Bun­des­ländern uneinheitlich und unübersichtlich. Eine starke Un­gleich­zeitigkeit sowie Unterschiede bei Einzel­regelungen und beim verwendeten Vokabular prägen die Situation. Dennoch sind gemein­sa­me Tenden­zen zu erkennen, u.a.:

  • NI: Volksbegehren in Niedersachsen für mehr Gesamtschulen (2010-03)

    Mit der Bildungspolitik der Landesregierung unzufriedene Eltern, Lehrkräfte und Hochschullehrer haben in Niedersachsen ein Volksbegehren auf den Weg gebracht. Die Initiatoren stammen überwiegend aus dem Kreis derer, die sich im Frühjahr und Sommer 2009 massiv gewehrt und öffentliche Proteste dagegen organisiert haben, dass nun auch an den Integrierten Gesamtschulen (IGS) der Bildungsweg bis zum Abitur um ein Jahr verkürzt wird. Als im Jahre 2003 der 13. Schuljahrgang an den Gymnasien gestrichen wurde, traf das nicht die IGS. Was die Landesregierung und die Koalitionsfraktionen von CDU und FDP im Niedersächsischen Landtag sechs Jahre später bewogen hat, diesen Schritt nachzuholen, ist nicht deutlich geworden. Die Vermutung, den IGS solle ein vermeintliches Privileg genommen werden, um die überall im Lande zu beobachtende steigende Nachfrage nach Gesamtschulplätzen zu bremsen, ist jedenfalls nicht abwegig. Die inzwischen vorliegenden Ausführungsbestimmungen sehen für die IGS u.a. vor, dass für einen Teil der Schülerschaft der 10. Schuljahrgang Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe ist. Dem anderen Teil ist der Weg zum Abitur nicht verschlossen; er muss aber nach erfolgreichem Abschluss des 10. Schuljahrgangs diesen als Einführungsphase gleichsam wiederholen.

  • NI: Ganztags-Ausstattung (2010-03)

    Loccumer Erklärung der Gesamtschulleiterinnen und -leiter Niedersachsens vom 05. März 2010

    zur personellen Ausstattung von Gesamtschulen als Ganztagsschulen

    In den vergangenen zwei Jahren ist eine Vielzahl von neuen Gesamtschulen in Niedersachsen genehmigt worden. Diese Schulen sind vom pädagogischen Konzept als Ganztagsschulen geplant und als solche beantragt worden. Dadurch, dass gebundene Ganztagsschulen nicht mehr genehmigt wurden, fehlen die Lehrerstunden, um das erforderliche pädagogische Konzept einer Gesamtschule als Ganztagsschule qualitativ angemessen umzusetzen.

    Lesen Sie die ganze  LOCCUMER ERKLÄRUNG 2010 .

  • HE: GGG-Stellungnahme zum IQ-Jahresbericht Schulinspektion (2010)

    Die Stellungnahme der GGG konzentriert sich auf die zu ziehenden Schlussfolgerungen und anzustrebenden Perspektiven.

    HE: GGG-Stellungnahme zum IQ-Jahresbericht Schulinspektion (2010)

  • BE: Stellungnahmen bei der Anhörung zum Schulgesetz (2009-05)

    BE: Stellungnahme bei der Anhörung zum Schulgesetz April 2009

    BE: Ergänzende Stellungnahme bei der Anhörung zum Schulgesetz Mai 2009

  • BE: Stellungnahme der GGG Berlin zur Mitteilung des Senats vom 11.02.2009

    Stellungnahme der GGG Berlin zur Mitteilung des Senats vom 11.02.2009

    Stellungnahme zur Mitteilung des Senats an das Abgeordnetenhaus über die Weiterentwicklung der Berliner Schulstruktur vom 11. Februar 2009

    Die GGG-Berlin begrüßt, dass in die bildungspolitische Debatte neben der Verbesserung der Lernkultur nunmehr auch die Strukturfrage einbezogen wird. Auch die Vorschläge zur Diskussion zu stellen, sehen wir positiv und beteiligen uns mit dieser Stellungnahme daran.

  • L. Sack (2008): Schilda lässt grüßen

    Deutscher Schulpreis und Hamburger Schulen

    Stellungnahme des Bundesvorsitzenden Lothar Sack

    Schilda lässt grüßen

  • BE: Stellungnahme bei der Anhörung zum Schulgesetz (2008-11)

    BE: Stellungnahme bei der Anhörung zum Schulgesetz 2008