überregional
Die GGG
Kooperations­partner

 

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Ganztag und inklusives Lernen in der einen „Schule für alle“

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Gantagsschulverband e.V.

Gantagsschulverband Hessen

„Eine inklusive Schule ist eine, die alle Kinder und Jugendlichen willkommen heißt“. Inklusive Schule heißt Unterschiede wahrnehmen und alle Heranwachsenden aktiv am Lernen zu beteiligen. Unterschiede werden wertgeschätzt, unterschiedliche Lernvoraussetzungen, verschiedene Begabungen und Haltungen, begründen eine differenzierte Lernbegleitung.

Die „Schule für alle“ durch breite Bürgerbewegungen voranbringen

IN VIA-Deutschland - Schule für alle

Mit dem Projekt „Schule für alle“ setzt sich IN VIA Deutschland e. V. für die aktive Umsetzung von Inklusion in Schulen durch die Bildung multiprofessioneller, zivilgesellschaftlicher und generationenübergreifender Netzwerke ein. Dazu wurden auf Bundesebene und in drei Modellregionen mehr als 400 engagierte Personen nach der Methode des „Community Organizing“ in persönlichen Einzelgesprächen angesprochen.

„Eine Schule für alle“ – eine Kernforderung der GEW

Website der GEW gew logo

Der Vorstandsbereich Schule der GEW arbeitet seit vielen Jahren mit der GGG und dem Grundschulverband zusammen, um das gemeinsame Lernen zu stärken. Beispielhaft ist das traditionellen Treffen an Himmelfahrt zu nennen, das dazu dient, politische und pädagogische Strategien auszutauschen.

Koalition für Integration und Inklusion e.V.

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Unser Verein wurde 2008 auf einer der jährlich stattfindenden Tagungen der Integrations-/Inklusionsforscherinnen und -forscher gegründet. Den Anstoß dazu hatten Hans Eberwein (ehemals FU Berlin) und Georg Feuser (ehemals Universität Bremen und Zürich) gegeben, die die Re-Politisierung der Integrationsdiskussion in der Bildungspolitik und in der Erziehungswissenschaft forderten. Vorsitzende des Vereins ist Anne-Dore Stein, EH Darmstadt.

Arbeiterkind.deahs logo

Wir ermutigen Schülerinnen und Schüler aus Familien ohne Hochschulerfahrung dazu, als Erste in ihrer Familie zu studieren. Bundesweit engagieren sich mehrere Tausend Ehrenamtliche in 80 lokalen ArbeiterKind.de-Gruppen, um Schülerinnen und Schüler über die Möglichkeit eines Studiums zu informieren und sie auf ihrem Weg vom Studieneinstieg bis zum erfolgreichen Studienabschluss und Berufseinstieg zu unterstützen. Denn in Deutschland lässt sich die Wahrscheinlichkeit, ob ein Kind studieren wird, immer noch am Bildungsstand der Eltern ablesen. Laut dem Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) nehmen von 100 Akademikerkindern 79 ein Studium auf. Dagegen studieren von 100 Nicht-Akademikerkindern lediglich 27, obwohl doppelt so viele die Hochschulreife erreichen (03/2018 DZHW-Brief). Die finanzielle Belastung ist dabei nur einer von vielen Gründen, die diese Abiturienten von einem Studium abhalten.