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Gemeinsames Lernen in der digitalen Gesellschaft
in Kooperation mit dem Landeselternbeirat Gemeinschaftsschulen und der Gemeinschaftsschule in Kellinghusen
10. Okt. 2015, 9.00 Uhr - 15.30 Uhr
Gemeinschaftsschule Kellinghusen mit Oberstufe i.E.,
Danziger Str. 49, 25548 Kellinghusen
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Der Landesvorstand der GGG Schleswig-Holstein blickt auf ein ereignisreiches Halbjahr Vorstandsarbeit zurück. Neben regelmäßigen Vorstandssitzungen gaben wir Stellungnahmen zum Inklusionskonzept der Landesregierung und zum geplanten Aufnahmeerlass für Gemeinschaftsschulen mit einem Überhang an Anmeldungen ab. Außerdem fassten wir unsere bildungspolitischen Vorstellungen in einem Positionspapier zusammen, das auf der Homepage der GGG nachzulesen ist.
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Die Themen Sicherung des regionalen Bildungsangebots und Sicherung der Kontinuität von Bildungsverläufen beschäftigen zurzeit die Teilnehmer der Bildungskonferenz in NRW. In deren Stellungsnahmen wird die Konfliktlinie deutlich.
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Im Vorfeld der Bürgerschaftswahlen stand die Inklusion weiterhin im Zentrum der bildungspolitischen Auseinandersetzung. Eine umfangreiche Begutachtung aller mit Förderbedarf gemeldeten Viertklässler durch die unabhängigen Mitarbeiter der Regionalen Bildungs- und Beratungszentren (kurz: ReBBZ) sollte nach gut zwei Jahren endlich Klarheit bringen, ob der Anteil der Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Bereichen Lernen, Sprache und emotionale-soziale Entwicklung bei 4 % eines Jahrgangs, wie von Senator Rabe behauptet und mit Ressourcen hinterlegt, liegt oder doppelt so hoch ist, wie von den Schulen konstatiert. Anfang Januar veröffentlichte der Senat das Ergebnis: 6,6 %. Der Senator kündigte an, dass in den Jahrgängen 5 und 6 der Stadtteilschulen mit einer Mehrzuweisung von jeweils 30 Stellen nachgesteuert werden würde. Das Inklusionsbündnis, das sich im Herbst aus 17 Hamburger Organisationen gebildet hatte, rechnete nach und kommt mit 315 Stellen Mehrbedarf für die Jahrgänge 0 bis 8 auf einen deutlich höheren Bedarf.
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Die Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg: zukunftsweisendes Projekt oder ungeliebtes Kind?
Nach vier Jahren grünroter Landesregierung wird es in Baden-Württemberg voraussichtlich fast so viele Gemeinschaftsschulen wie Gymnasien geben: Gut 300! Gut 300 Schulen, in denen unterschiedlichste Kinder miteinander und voneinander lernen können, alle Abschlüsse des Regelschulsystems angeboten werden, auf Notengebung verzichtet werden kann, Inklusion von vornherein ein wichtiges Element des Schulkonzeptes ist und individualisierte und kooperative Lernformen nicht die Ausnahme, sondern die Regeln sind. Gut 300 Schulen, in denen es keine äußere Fachleistungsdifferenzierung geben soll. Gut 300 Schulen, die in der Sekundarstufe I alle gebundene Ganztagsschulen sind und somit die Möglichkeit zu einer sinnvollen Rhythmisierung des Tages haben.
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Podiumsdiskussion
Mittwoch, 11.02.2015, ab 18.30 Uhr
Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz
RP: Veranstaltung "Inklusion an allen Schulen"
Wir, die GGG-RP, empfehlen diese Veranstaltung, die als Fortblldungsveranstaltung anerkannt ist, allen, die sich für die Fragen der Umsetzung von Inklusion in rheinland-pfälzischen Schulen interessieren. Was brauchen die Schulträger und die Aktuere vor Ort, um diese Aufgaben qualitativ gut erfüllen zu können. Das Podium ist hochkarätig besetzt, die Fragen gehen alle an, nicht nur die Träger der freien Schulen.
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13. bis 15. April 2015
Stadtteilschulen stärken sich gegenseitig
Schulen stellen ihre Konzepte und ihre Praxis vor.
Programmübersicht:
Montag, 13. April, vorm. |
Schulbesuche |
Dienstag, 14. April, vorm. |
Schulbesuche |
Mittwoch, 15. April, vorm. |
Schulbesuche |
Mittwoch, 15. April. 17.00-19.00 Uhr |
Auswertungstreffen Ort wird noch bekannt gegeben |
Anmeldungen ab Mitte Februar 2015 hier.
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vom 13. bis 15. April 2015
Stadtteilschulen stärken sich gegenseitig
Schulen stellen ihre Konzepte und ihre Praxis vor.
Programmübersicht:
Montag, 13. April, vorm. |
Schulbesuche |
Dienstag, 14. April, vorm. |
Schulbesuche |
Mittwoch, 15. April, vorm. |
Schulbesuche |
Mittwoch, 15. April. 17.00-19.00 Uhr |
Auswertungstreffen Ort wird noch bekannt gegeben |
Anmeldungen ab Mitte Februar 2015 hier.
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Die Zeitschrift der GGG NRW
ISA (integrierte Schulen aktuell) 2015:
iSa 2015/1 iSa 2015/2 iSa 2015/3 iSa 2015/4
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Die „E/G-Tagung“ der hessischen Integrierten Gesamtschulen gab sich im Herbst 2013 einen neuen Namen und eine neue Ausrichtung. Nicht länger sollte das nun neue „Forum IGS“ eine Zusammenkunft mit Fortbildungscharakter sein. Die Integrierten Gesamtschulen Hessens hatten den Wunsch nach einem Ort, an dem sie aktiv selbst über das nachdenken, was sie ausmacht und von anderen Schulformen unterscheidet.
So ist das Forum IGS nun als `think tank´ angelegt.
Einmal in jedem Schulhalbjahr treffen sich die Forumsmitglieder für einen Tag. Jede teilnehmende Schule entsendet ein Kollegiumsmitglied und ein Schulleitungsmitglied, möglichst konstant und möglichst immer die gleichen Personen.
Aus dem TeilnehmerInnen-Kreis heraus oder im Auftrag des Landesvorstands der GGG Hessen werden spezifische Themen erörtert und Positionspapiere erarbeitet. Sie dienen den Teilnehmerschulen als Orientierung: `So wollen wir sein – Dahin wollen wir uns entwickeln´
Unterstützung für die Realisierung vor Ort kann die Einzelschule von der jährlichen Frühjahrstagung der GGG Hessen erbitten (Kontakt: bietz(at)ggg-hessen.de). Oder sie wendet sich an die GGG Akademie.
Jede Schule des gemeinsamen längeren Lernens in Hessen ist herzlich eingeladen, im Forum IGS mitzuarbeiten.
Kontakt: walbroehl(at)ggg-hessen.de
HE: Ergebnisse des Forums IGS zum Thema 'Haltung'
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vom 09. bis 11. März 2015
Was Schulen des gemeinsamen Lernens zu bieten haben
Berliner Schulen stellen ihre Konzepte und ihre Praxis vor.
Einladung zu den Schulbesuchstagen 2015
Aktuelles Programm und Teilnahmebedingungen
Informationen zum Programm und zur Anmeldung
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Von der Schippe zum Bagger
„Mit dem Bagger“ zu Böhrnsen: Ca. 500 Schüler/innen, Eltern und Lehrkräfte aus Bremerhaven kamen am 20.10.2014 zum
Hauptbahnhof Bremen und zogen zum Rathaus, unterstützt auch von vielen hundert Menschen aus Bremen, um Bürgermeister
Böhrnsen einen Besuch abzustatten. Sie kamen mit einem Bagger, einem Trecker und einem Anhänger voller Bildungsbausteine.
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Die Mitgliederversammlung der GGG Saarland am 09.10.2014 war nur spärlich besucht. Zufällig tagte in einem zweiten Raum in der Gemeinschaftsschule SB-Dudweiler die Landeselternvertretung der Gemeinschaftsschulen. Sie hörten unserem Gast Wolfgang Vogelsaenger sehr aufmerksam zu. Das anschließende Gespräch war ausgesprochen lebhaft – Konzept und Praxis der IGS Göttingen-Geismar machten neugierig. Einige Eltern werden sich der nächsten Exkursion nach Göttingen anschließen.
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Schleswig-Holstein hat eine neue Bildungsministerin. Am 15.09.2014 hat Waltraud „Wara“ Wende nach heftigen Angriffen gegen ihre Person, die auch vor dem Hintergrund des von ihr maßgeblich gestalteten Politikwechsels der Regierungskoalition im Bereich der Bildungspolitik zu bewerten sind, im Zusammenhang mit laufenden Ermittlungen wegen des Anfangsverdachts der Bestechlichkeit und des Betruges, das Handtuch geworfen. Schon einen Tag später präsentierte Ministerpräsident Thorsten Albig mit Britta Ernst eine Nachfolgerin.
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Gleich zwei spannende GGG-Tagungen fanden am 21.10.2014 in der IGS Langenhagen statt: eine Fachtagung zur gymnasialen Oberstufe an Gesamtschulen und die Mitgliederversammlung. Zur Fachtagung Oberstufe an Gesamtschulen hatten sich 130 Teilnehmer angemeldet. Die Fachtagung richtete sich im Kern an Gesamtschulen im Aufbau. In der klaren Mehrheit der seit 2009 sprunghaft angestiegenen Zahl von Neugründungen ist eine Oberstufe geplant und/oder genehmigt. Die Zahl der Gesamtschulen in Niedersachsen beträgt in diesem Jahr 114 IGS/KGS (78/35). Es ist bereits die zweite Tagung zur Oberstufe an Gesamtschulen in Niedersachsen. Nach Auffassung des Landesverbandes ist die Ausstattung einer neuen Gesamtschule mit einer eigenen gymnasialen Oberstufe und damit die Möglichkeit, alle Abschlüsse in einer Schule zu ermöglichen, eine schlicht notwendiges Ausstattungsmerkmal,
zumal in Konkurrenz zu anderen Schulformen.