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  • BE: Koalitionsvertrag 2016 von Rot-Rot-Grün

    Rot-Rot-Grün hat am 16. November 2016 den Koalitionsvertrag für die Legislaturperiode 2016-2021 vorgestellt. Neben vielen beachtlichen stadtpolitischen Vorhaben nimmt die Bildungspolitik eine prominente Position ein, auch in finanzieller Hinsicht.

  • BE: Abschied von Bernd Roswadowski (2016-09)



    Bernd Roswadowski war langjähriger Lehrer an der Fritz-Karsen-Schule, hat sich viele Jahre als GGG-Landesvorstandsmitglied unermüdlich für die gemeinsame Schule für alle eingesetzt und den GGG-Landesverband Berlin im Hauptausschuss vertreten. Er verstarb am 23. September 2016 und wurde am 7. Oktober unter großer Anteilnahme im Beisein zahlreicher Freunde, Wegbegleiter und Kollegen beigesetzt. Wir vermissen ihn.

  • HE: Beatenberg 23 (2016) - Bericht

    Wieder trafen sich 25 Kolleginnen und Kollegen diesmal unter der Leitung von Ingrid Burow-Hilbig (Landesverband Hessen) und Günther Clemens (Landesverband Saarland) im Institut Beatenberg/Schweiz: Gruppen aus 7 Schulen, davon 2 KGS und 5 IGS, aus drei Bundesländern, Schulleiterinnen, Schulleitungsmitglieder, Lehrerinnen, Referendarinnen und eine Praktikantin, Referat für Bildung und Sport, um Andreas Müller (Leiter des Instituts Beatenberg), Lehrer/Lerncoach und Schülerinnen anzuhören und Elemente des Konzeptes auf die eigene Schule zu übertragen.

    Bericht von der 23. Tagung in Beatenberg

  • SH: Offener Brief an Bündnis 90/Die Grünen-SH (2016-11)

    Liebe Grüne in Schleswig-Holstein, liebe Anke Erdmann,

    vielen Dank für die Informationen zum Entwurf eures Landtagswahlprogrammes . Wie schon gegenüber der SPD in unserem Offenen Brief vom 18.10.2016 zu deren Wahlprogramm ausgedrückt, haben wir auch Bündnis 90/Die Grünen bisher als einen uns  verbundenen Partner in Bezug auf die Gestaltung einer Bildungspolitik gesehen, die mehr Bildungsgerechtigkeit und Teilhabe für alle in unserer Gesellschaft schafft.

  • SH: Brief an die SPD, Elterntag 2016 - u.a (NL 2016-10)

    Der Newsletter 01 ist da!

    Mit diesem Newsletter betreten wir Neuland. Wir wollen unsere Mitglieder noch aktueller und direkter als bisher erreichen. Dazu haben wir uns den seit geraumer Zeit erscheinenden Newsletter des Landesverbandes Hamburg zum Vorbild genommen.

    SH-Newsletter 01 (2016/10)

  • SH: Offener Brief an die SPD (2016-10)

    Liebe SPD-Schleswig-Holstein, lieber Ralf Stegner: So führt der Weg zu mehr Bildungsgerechtigkeit in eine Sackgasse!

    Bisher konnten wir davon ausgehen, dass die SPD für uns ein verlässlicher Partner auf dem Weg zu mehr Bildungsgerechtigkeit ist. Noch im Regierungsprogramm zur Landtagswahl 2012 bekennt ihr euch zu dem Ziel der „einen Schule für alle“. Wenn ihr jetzt, so wie es die Kieler Nachrichten vom 17.10.2016 berichteten, das in Schleswig-Holstein eingeführte zweigliedrige Schulsystem auf Dauer festschreiben wollt, weicht ihr von eurer eigenen Programmatik ab, die ihr bisher für richtig gehalten habt, ohne dass dazu ein nach außen wahrnehmbarer innerparteilicher Diskurs stattgefunden hat.

  • HH: Der Newsletter 10 aus HH ist da!

    HH: Der Newsletter 10 (2016-10)

  • SH: Elterntag 2016

    Gemeinschaftsschule / Beruf / Studium

    In Kooperation mit dem Landeselternbeirat Gemeinschaftsschulen und der Gemeinschaftsschule in Heide-Ost

    SH: Elterntag 2016

    12.11.2016, 9.00 Uhr - 16.00 Uhr
    Gemeinschaftsschule Heide-Ost
    Friedrich-Elvers-Str. 7, 25476 Heide

    Impulsvortrag: Übergang Schule/Beruf/Studium

    (Britta Ernst, Ministerin für Schule und Berufsbildung SH)

  • HE: Einladung zum FORUM IGS

    Thema: 'Lernen im eigenen Takt'

    FORUM IGS am Donnerstag, 13.10.2016
    an der IGS Busecker Tal

    HE: Einladung zum Forum IGS

    HE: Anmeldung zum Forum IGS

  • BB: Neues aus Brandenburg (2016-08)

    Brandenburg

    Im Februar 2016 organisierte die GGG-BB ein Treffen mit allen schulischen Verbänden Brandenburgs, ministeriellen Vertreter/innen und bildungspolitischen Sprecher/innen der Landtagsfraktionen. Das Lehrerbildungsgesetz sieht ab 2018 eine Verkürzung des Vorbereitungsdienstes auf 12 Monate vor. Alle Verbände forderten vom Bildungsministerium, den bisherigen 18-monatigen Vorbereitungsdienst beizubehalten.

    Lehramtskandidat/innen, die aus anderen Bundesländern kommen, haben mitunter keine ausreichende Praxiserfahrung (wie z.B. das Praxissemester). Nach dem neuen Ausbildungskonzept sollen sich außerdem die Hauptseminarleiter/innen ganz und die Fachseminarleiter/innen zum Teil aus den Schulen zurückziehen.Die Verbände kritisierten, dass damit die Ausbildung der Referendar/innen und Quereinsteiger/innen den Schulen zusätzlich alsprimäre Aufgabe übertragen wird. Abschließende Entscheidungen sind noch nicht gefallen.

  • SH: Neues aus Schleswig-Holstein (LB 2016-08)

    Am Dienstag, den 14.5.2016, fand die diesjährige Mitgliederversammlung des Landesverbandes statt. Die Gastrede hielt die Ministerin für Schule und Berufsbildung, Britta Ernst. Unmittelbar im Anschluss an die Veranstaltung hat Britta Ernst eine Pressemitteilung unter der Überschrift „Ihr Beitrag für mehr Bildungsgerechtigkeit ist beachtlich“ herausgegeben.

  • NW 2016-08: Neues aus NRW

    Schulentwicklung des Landes NRW - Wie aus dem Würfelbecher

    Aachen: Jeder Vierte wechselt auf die Gesamtschule (AZ), Gymnasien stehen weiterhin hoch im Kurs (AN); Krefeld: Die Gymnasien sind die Verlierer (WZ); Coesfeld: Realschulen im Aufwind, Bestätigung für drei-gliedriges System (AllgZ); Detmold: Detmolder Gymnasien verlieren Schüler - Realschulen legen zu (LZ); Essen: Das Gymnasium bleibt die beliebteste Schulform in unserer Stadt (radio essen), Stadt Essen plant: Viktoria-Gymnasium soll Gesamtschule werden (WAZ); Euskirchen: Ohne Hauptschule hat die Stadt Euskirchen ein Problem (KR); Hamm: Sekundarschulen bei Eltern in Hamm immer beliebter (WA); Neuss: Gesamtschulen weisen 148 Kinder ab (NGZ), Sekundarschule fällt bei Eltern durch (NGZ); Oberhausen: Eltern in Oberhausen wählen vermehrt Gymnasien (WAZ), Sekundarschule hat in Oberhausen keine Chance (WAZ); Warburg: Anmeldezahlen: Gymnasien verlieren weiter Schüler, Sekundarschule hält das hohe Anmeldeniveau (NW); Velbert: Gymnasien sind in Velbert stark gefragt (WAZ), Zweite Gesamtschule weiter nötig - 92 abgelehnte Schüler sind zu viel (lokalkompass).

    Diese Auswahl von Schlagzeilen der Lokalpresse in NRW während der Anmeldephase für das Schuljahr 2016/17 verdeutlicht die unterschiedlichen Bewegungen in der Schulentwicklung des Landes NRW:

    Die Ergebnisse des Anmeldeverfahrens und damit auch der landesweiten Schulentwicklung sehen aus wie Ergebnisse aus dem Würfelbecher. 1

  • BW 2016-08: Neues aus Baden-Württemberg

    Die Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg: Mit Beharrlichkeit im Gegenwind

    Die gute Nachricht: Es gibt sie noch die Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg. Sie war mit 299 Schulen beim Regierungswechsel so gut aufgestellt, dass die neue Landesregierung mit der neuen Kultusministerin Dr. Susanne Eisenman von vornherein Bestandsschutz garantierte. Die ersten Verlautbarungen von Frau Eisenmann, der ehemaligen Schulbürgermeisterin der Stadt Stuttgart, die wegen ihres pragmatischen und fachlich kenntnisreichen Agierens in Stuttgart sehr respektiert wurde, stimmten optimistisch.

  • HH: Hamburg muss zusammenwachsen

    ... und das Schulsystem muss dazu seinen Beitrag leisten! Das fordern die Schulleiter/innen der Hamburger Stadtteilschulen. "Wir stehen mit Kopf, Herz und Hand für ein inklusives, demokratisches Schulwesen und suchen hierfür Bündnispartner in unserer weltoffenen Stadt."

    HH:Positionspapier der SL der Stadtteilschulen (2016)

    HH: Stimmen aus der Politik

    dazu auch: Die Zeit, 07.07.2016 (zuletzt abgerufen: 11.02.2017)

    weitere Pressestimmen

  • HH 2016-06: Nachrichten aus HH

    Schulfrieden in Hamburg. Mit einer Kleinen Anfrage hatte die CDU im April die Daten der Anmelderunde vom Februar in die Öffentlichkeit gehoben und dabei neben den sinkenden Anmeldezahlen an Stadtteilschulen auf die geringer werdenden Anteile an gymnasial empfohlenen Schülerinnen und Schülern fokussiert; ganz sicher Anlass zur Besorgnis. In der teilweise skurril bis beängstigend anmutenden öffentlichen Diskussion fehlte es an Patentrezepten nicht: Eine möglichst frühe und umfassende äußere Leistungsdifferenzierung,  besserer Fachunterricht in den klassischen Unterrichtsfächern, mehr und qualitativ anspruchsvollere Hausaufgaben und die Förderung besonders begabter Kinder... Die Ratgeber schienen sich einig – die Aufgabe, an der  „Schieflage“ des Zweisäulenmodells etwas zu ändern, liegt in den Händen der Stadtteilschulen allein – etwas mehr anstrengen bitte.