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Evaluation inklusiver Bildung in Schulen
Die Uni Hamburg hat die Entwicklung der Inklusiven Bildung an Hamburger Schulen untesucht. Detlef Fickernmann hat einige Ergebnisse zusammengestellt:
EiBiSch-Präsentation EiBiSch-Zusammenfassung
Website des EiBiSch-Projektes
Brigitte Schumann hat die Studie im Bildungsklick kommentiert:
B.Schumann: Inklusive Bildung - ein Spielball bildungspolitischer Interessen
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HH: Der Newsletter 24 (2019-06)
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Zur Diskussion der Zügigkeit
Sind achtzügige Stadtteilschulen noch händelbar. Bieten dieses Schulen noch Geborgenheit und kann dort noch eine Lernstruktur gebildet werden, die für Schülerinnen und Schüler förderlich ist? Barbara Riekmann und Andrea Runge haben die Thematik weitreichend beleuchtet und sind zu einem eindeutigen Fazit gekommen. Sind achtzügige Stadtteilschulen noch händelbar. Bieten dieses Schulen noch Geborgenheit und kann dort noch eine Lernstruktur gebildet werden, die für Schülerinnen und Schüler förderlich ist? Barbara Riekmann und Andrea Runge haben die Thematik weitreichend beleuchtet und sind zu einem eindeutigen Fazit gekommen.
Stellungnahme
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HH: Der Newsletter 23 (2019-04)
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Länderbericht Hamburg 2019/2
Eine schöne Feier zum 50. Geburtstag:
Es ist Zeit – ATW – seit 50 Jahren eine Schule des gemeinsamen Lernens
Im November hat die GGG-Hamburg zusammen mit vielen Unterstützern und maßgeblich gestaltet von Schüler*innen ein Fest anlässlich der ersten Gesamtschulgründung vor 50 Jahren gefeiert, in der ersten GS „Alter Teichweg“. Die vielen Gäste wurden von einer großartig vorbereiteten und munter agierenden Schüler*innengruppe mit Fachfragen konfrontiert. Mit der Diskussion um diese Fragen stellte sich in der Ankommensphase bei Snacks und Getränken schnell eine gute Atmosphäre ein. Die Podiumsdiskussion begann mit einer durchaus unterschiedlichen Sicht auf den derzeitigen Ist-Zustand der Hamburger Schulsituation.
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Pressemitteilung
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HH: Der Newsletter 22 (2019-02) (7 MB)
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„Der Senat steht in der Verantwortung!“
Zum 10.12. luden die „Patriotische Gesellschaft“ und die Initiative zusammen leben zusammen lernenzu einer Diskussionsveranstaltung ein, in deren Mittelpunkt die Fragen der Bildungsgerechtigkeit in der „wachsenden Stadt“ und die dafür notwendigen Planungsprozesse standen.
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Länderbericht Hamburg 2019/1
Mitgliederversammlung
Im Zentrum der Mitgliederversammlung im September 2018 stand die Entwicklung und Situation der Stadtteilschule im Zweisäulensystem. Drei Aspekte bestimmten die Diskussion: Wie durch Steuerung über Wohnungsbau, gute Durchmischung der Stadtteile und durch entsprechende Standortplanung für neue Schulen mehr Bildungsgerechtigkeit erreicht werden könnte, zudem die Frage der Übergänge von der Grundschule in die weiterführenden Schulen und das „Schulwechslerproblem“ (in 2018 wechselten nach Klasse sechs 905 (!) Schülerinnen und Schüler vom Gymnasium in die Stadtteilschule), das sich als als zunehmend drängend erweist. Gemeinsam war man überzeugt, dass eine planvolle und mit Ressourcen ausgestattete pädagogische Weiterentwicklung der Stadtteilschulen (Stichwort: Lernendes Netzwerk der Stadtteilschulen) sinnvoll und zu fordern ist.
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HH: Der Newsletter 21 (2018-11)
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HH: Der Newsletter 20 (2018-10)
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Länderbericht Hamburg 2018/4
Noch knapp zwei Jahre bis zur nächsten Hamburger Bürgerschaftswahl, doch schon heute wird die Absicht der Regierungsparteien deutlich, den sog. Schulfrieden zu verlängern. Damit scheint frühzeitig besiegelt, dass wie in den letzten Jahren und nun bis 2025 die Debatte um die Schulstruktur tabuisiert und das Zwei-Säulen-Modell seitens (Schwarz-)Rot-Grün als erfolgreich und alternativlos dargestellt werden soll.
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26. November 2018, 18.00 Uhr,
Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg,
Alter Teichweg 200,
22049 Hamburg
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Länderbericht Hamburg 2018/3
Auf Einladung der Kampagne „zusammen leben zusammen lernen“, einem Verbund der GGG Hamburg, des Verbandes Integration an Hamburger Schulen und des Grundschulverbandes Hamburg, kamen am 20.2.2018 über 200 Teilnehmer/innen in der Patriotischen Gesellschaft zu der Veranstaltung stadt macht bildung zusammen, in der es um Bildungsgerechtigkeit in armen Stadtteilen ging.
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HH: Der Newsletter 19 (2018-04)