Bildung&Politik – nur HH

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  • Bildungsfinanzbericht 2012

    Mehr Geld für Bildung als je zuvor | Spiegel online vom 12.12.2012

    An der Bildung wird gespart? Eigentlich nicht. Für 2012 haben Bund, Länder und Gemeinden mehr Geld für das Bildungswesen veranschlagt als je zuvor. International steht Deutschland jedoch weiterhin recht knauserig da.

    Bildungsfinanzbericht 2012

  • BE: GGG-Berlin lehnt Leitbild für das zweigliedrige Schulsystem ab (2012-12)

    Die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft hat den Berliner Schulen der Sekundarstufe ein Leitbildentwurf vorgelegt. Die Schulen sind aufgefordert, hierzu eine Stellungnahme abzugeben. Dafür haben sie ca. 3 Wochen Zeit. Inhalt der Leitbildes wie auch das Vorgehen sieht der Berliner GGG-Landesvostand kritisch. Lesen Sie die Schreiben der Senatsverwaltung und die GGG-Stellungnahme:

    GGG-BE-Stellungnahme zum Leitbildentwurf

    Leitbild-Zweig Anschreiben

    Leitbild-Entwurf

  • HE: Gesamtschultag 2013

    Jeder lernt anders - ich auch!

    2. März 2013, 10.00 - 16.00 Uhr

    Comenius-Schule
    Leimbornstraße 14
    34134 Kassel

    www.comeniusschule-ks.de

    Einladung - Programm

    HE: Plakat: Gesamtschultag 2013

    - Impulsvortrag von: Prof. Dr. Bernd Wollring
    Universität Kassel FB17 Mathematik/Informatik
    Jeder lernt anders - ich auch ! 

    Teilnehmerbeitrag:
    Normalbeitrag: 40,- €
    GGG-Mitglieder: 25,- €

    ANMELDUNG per Überweisung des Teilnehmerbeitrages bis 22.02.2013
    GGG LV Hessen
    Sparkasse Darmstadt
    BLZ: 508 501 50 / Konto: 600 34 35

    GGG Geschäftsstelle
    geschaeftsstelle(at)ggg-hessen.de
    Tel.: 0611- 40 80 96 80

  • BE 2012-11: Neues aus Berlin

    Derzeit gibt es in Berlin 21 Gemeinschaftsschulen bzw. Gemeinschaftsschulverbünde. Von ihnen werden 14 wissenschaftlich begleitet. Die Begleitung wurde und wird weiterhin von Rambøll Management Consulting, der Arbeitsstelle für Schulentwicklung und Schulentwicklungsforschung an der Universität Hamburg, und dem Hamburger Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung durchgeführt. Ende August wurde der Bericht 2012 vorgelegt.

  • SL 2012-11: Gemeinschaftsschule und Bildungsgerechtigkeit

    K. Winkel (SL): Einführungsvortrag zur Expertenrunde im Salzbrunnenhaus am 14.11.2012

    Klaus Winkel

    Ich kam 1986 ins Saarland. Die ersten Gesamtschulen öffneten im August dieses Jahres ihre Tore. Daneben gab es Haupt- und Realschulen (und Gymnasium sowie Sonderschulen). In der Folgezeit wurden die Sekundarschule und die ERS eingeführt. Diese wurden mit Beginn dieses Schuljahres zusammen mit der Gesamtschule wieder abgeschafft. Der Bestand einer Schulform der Sekundarstufe I unterhalb des Gymnasiums und neben der Gesamtschule beträgt im Schnitt 8 Jahre.

  • NI: Neues aus Niedersachsen (LB 2012-11)

    Starke Nachfrage nach Gesamtschulplätzen

    Seit dem Jahr 2009 wurden in Niedersachsen 42 neue Gesamtschulen gegründet, 38 Integrierte und 4 Kooperative Gesamtschulen. Trotz zurückgehender Schülerzahlen im Lande steigen die Anmeldezahlen für die Gesamtschulen weiter an. Alleine an den IGSen wünschten sich 12.316 Eltern einen Platz für ihr Kind – 9.561 erhielten die gewünschte Zusage.

  • BW 2012-11: Neues aus Baden-Württemberg

    Gemeinschaftsschule in BW – die zweite Tranche meldet sich an. Wie schon mehrfach berichtet, gingen in BW zum Schuljahresbeginn 2012/13 über 40 neue Schulen unter dem Namen Gemeinschaftsschule (GMS) an den Start. Nahezu alle diese Schulen gingen aus kleinen Haupt- und Werkrealschulen hervor. Realschulen und Gymnasien meldeten kein Interesse.

  • HE: Beatenberg 17 (2013-02) - Einladung/Anmeldung

    „Lernen mit Kompetenzrastern – individuelles Lernen und Förderpläne“
    17. Klausurtagung vom 01. - 05. Februar 2013 in Beatenberg, Schweiz

    Einladung zur 17. Forbildungsklausur

    Anmeldung zur 17. Beatenberg-Klausur

  • SH: Neues aus Schleswig-Holstein (LB 2012-11)

    Nach dem Regierungswechsel in Schleswig-Holstein scheinen sich die Bedingungen für die Schulen des gemeinsamen Lernens zu verbessern. Der Koalitionsvertrag kommt unseren Schularten entgegen. Da die vorherige Landesregierung alles getan hat, um die Bedingungen zu verschlechtern (ich habe darüber berichtet), sollen nun die Verschlechterungen zurückgenommen bzw. abgemildert werden.

  • J. Lohmann (2012) Lesen gefährdet Vorurteile – Achtung:

    Joachim Lohmann liefert der GGG neue Daten zur unerträglichen Ungleichheit der Bildungschancen. Seine eindrucksvolle Analyse wird heftige Reaktionen hervorrufen.

    Die ungleichen Bildungschancen sind unerträglich

  • J. Lohmann (2012) Lesen gefährdet Vorurteile – Achtung:

    Joachim Lohmann liefert der GGG neue Daten zur unerträglichen Ungleichheit der Bildungschancen. Seine eindrucksvolle Analyse wird heftige Reaktionen hervorrufen.

    Die ungleichen Bildungschancen sind unerträglich

  • SL: Veranstaltungshinweise und Einladungen (2013-02)

    Der GGG-LV Saarland lädt ein:

    Mitgliederversammlung am 09.12.2013

    mit Vorstandswahlen

    in der Gesamtschule/Gemeinschaftsschule SB-Bellevue 

    17:30 bis 19:00 Uhr.

    Im Anschluss findet eine

    öffentliche Veranstaltung mit Otto Herz 

    ab 19:00 Uhr statt.

     

     

    Die GGG, die GEW und die Landeselterninitative für Bildung laden ein:

     

    "Halbjahreszeugnis für die Gemeinschaftsschule

    - Wie geht es weiter, Herr Minister"

    Salzbrunnenhaus Sulzbach

    Donnerstag, 28. Februar 2013, 18.00 bis 19.30 Uhr

    (Hier das Plakat der Veranstaltung: Halbjahreszeugnis)

     

    Halbjahreszeugnisse gab es Ende Januar für die Schülerinnen und Schüler zur Mitte des Schuljahres 2012/2013 an den neuen Gemeinschaftsschulen.

    Anlass für die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, der Landeselterninitiative für Bildung und der GGG, auch die Leistungen der Landesregierung in den Blick zu nehmen. Sie sind Thema eines "Leistungs- und Entwicklungsgesprächs" mit Bildungsminister Ulrich Commercon. Die Moderation des Interviews und der Diskussion mit dem Minister hat Norbert Klein, Chefredakteur Fernsehen des Saarländischen Rundfunks.

     


    Die GGG und die Landeselterninitative für Bildung laden ein zu einem Abend mit Ulrich Steffens:

     

    "Was wirkt wirklich?"

    Konsequenzen aus der Hattie-Studie

    für den Unterrichtsalltag und die Schulentwicklung

    (zum Betrachten der Präsentation bitte anwählen: Hattie: "Was wirkt wirklich?" - Steffens Saarbrücken Jan 2013

    weitere Ausarbeitungen zur Hattie-Studie finden sich unter "Schulentwicklung")

    Gesamt-/Gemeinschaftsschule Bellevue

    Am Hagen 30 - 66117 Saarbrücken

    Donnerstag, 17. Januar 2013

    Beginn 18.30 Uhr

     

    Uli Steffens ist seit Jahrzehnten GGG-Mitglied in Hessen.

    Er arbeitet z.Zt. am Institut für Qualitätsentwicklung, Wiesbaden.

    Dort leitet er die Wissenschaftliche Grundsatzabteilung - Empirische Analysen zur Schulentwicklung.

    Mit der Hattie-Studie hat sich Uli Steffens intensiv auseinandergesetzt.

    ...in ihrer (noch) aktuellen Ausgabe schreibt die Wochenzeitung DIE ZEIT: "Hattie-Studie: Ich bin superwichtig!"

    John Hattie - Neuseeländer, Bildungsforscher, Professor an der University of Melbourne - hat 2008 ein Buch herausgebracht, das die pädagogische Welt seitdem elektrisiert: Visible Learning (sinngemäß übersetzt: Sichtbare Lernprozesse) heißt der Titel des Werkes. Er hat den Anspruch, die wichtigste Frage der Bildungsforschung umfassend zu beantworten: Was ist guter Unterricht?... Demnächst erscheint Visible Learning auf Deutsch...

    Zu lesen ist der Artikel auch auf "<strong">ZEIT-Online": http://www.zeit.de/2013/02/Paedagogik-John-Hattie-Visible-Learning

     


    GGG in Kooperation mit der Landeselterninitiative für Bildung - Vortrag und Diskussion von und mit:

     

    Botho Priebe

    "Unterwegs zum gemeinsamen Lernen in der Gemeinschaftsschule -

    was die neue Lehrerbildung dazu leisten muss"

    (zum Download des Vortrags bitte: Vortrag B Priebe klicken)

    Gesamtschule - Gemeinschaftsschule Saarbrücken-Sulzbachtal

    An der Mühlenstraße 3

    66125 Saarbrücken-Dudweiler

    Dienstag, den 20.11.2012; Beginn 19.00 Uhr

     Anschließend laden die Veranstalter zu Gespräch bei Getränken und Brezeln

     

    Zur Person des Referenten:

    Botho Priebe war in Schule, Studienseminar, Universität und Landesinstituten tätig, u. a. im damaligen Landesinstitut für Schule und Weiterbildung NRW in Soest. Bis 2007 arbeitete er als Direktordes Instituts für Schulische Fortbildung und Schulpsychologische Beratung des Landes Rheinland-Pfalz sowie als Beauftragter der Kultusministerkonferenz bei der OECD für PISA, PIAAC und INES A.
     
    Zu seinen gegenwärtigen Arbeitsfeldern gehören u. a. die Reform von Lehrerbildung und Unterstützungssystemen sowie Unterrichtsentwicklung/ Unterrichtsqualität und Schulentwicklung/Schulqualität.

     


    Einladung zum jährlichen Seminar:

     

    "Forum Schulentwicklung - Anstöße und Aufbrüche"

    Samstag, 24. November 2012, 9 bis 17 Uhr

    Europäische Akademie Otzenhausen

    Europahausstraße, 66620 Nonnweiler-Otzenhausen

     

    Seminarleitung:

    Bernhard Strube, Projektleiter Saarländischer Schulpreis und Sprecher der Landeselterninitiative für Bildung e.V.
     
    Referentinnen und Referent:
     
    Walter Bald, Leiter der Erich Kästner-Schule (Gesamtschule) Bochum, Preisträger des Deutschen Schulpreises 2012
    Anke Bachmann, Leiterin, und Dr. Bettina Labahn, Koordinatorin der Evangelischen Schule Neuruppin (Gymnasium), Hauptpreisträger des Deutschen Schulpreises 2012
     
    Anmeldungen bitte per E-Mail. Teilnahme und Mittagessen sind kostenlos.
    c.reidenbach(at)stiftung-demokratie-saarland.de
    www.stiftung-demokratie-saarland.de
     


    Informationsveranstaltung

     

    14.11.2012, 19.00 Uhr im Salzbrunnenhaus in Sulzbach/ Saar

    Information zur Gemeinschaftsschule, zur Inklusion, zu SOL

    Veranstalter:

    DGB, Ortsverband Sulzbach
    GGG, Schule des gemeinsamen Lernens, Landesverband Saarland,
    Stadt Sulzbach

    Moderation: Saarbrücken Zeitung, Herr Rolshausen

  • P. Struck (2012) Die Schule muss gestärkt werden

    ... fordert Prof. Peter Struck und stellt fest: "Ein längeres gemeinsames Lernen schafft mitreißende Effekte gegenüber schwachen Schülern. Die guten lernen nämlich durch Erklären viereinhalb mal so viel wie durch Zuhören; und da Schüler von anderen Schülern doppelt so viel lernen wie durch Lehrkräfte, lernen beide Gruppen mehr."

  • GGG Mitgliederversammlung 2012 (Wiesbaden)

    Samstag, 24. November 2012
    14.00 – 16.00 Uhr
    IGS Kastellstraße
    Kastellstr. 11,
    65183 Wiesbaden

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    GGG MV-Heft 2012

    {tab title="Bericht" class="blue solid color_content"}

    Die MV 2012 stand im Wesentlichen unter dem Eindruck des Rechenschaftsberichts des Bundesvorstandes. Hier wurde zentral darauf hingewiesen, dass die Zweigliedrigkeit des Schulwesens in der BRD zunehmend voranschreitet – was bei allen Bedenken jedoch z. B. in Bremen dazu geführt hat, dass inzwischen 80 % der Schüler/ integrierte Systeme besuchen. Die BAG Zukunft hat sich lange mit Strategien vor allem der Mitgliederakquise beschäftigt und dazu ein umfangreiches Papier vorgelegt. Werner Kerski stellte die Ergebnisse der Arbeit vor. Die GGG möchte sich einerseits vor allem im Hinblick auf die vielen Veränderungen im Schulwesen künftig stärker als Service-Leister für Fortbildungen, Prozessbegleitungen, Veränderungen und Unterstützung begreifen, andrerseits aber auch neu gegründete Schulen gezielt ansprechen und auffordern, von unserem Knowhow zu profitieren und einzutreten. In NRW sind z. B. bereits 20 neuen Schulen der GGG beigetreten. Die Aussicht, in den ersten zwei Jahren beitragsfrei die Mitgliedschaft genießen zu können, hat diesen Prozess offenbar sehr begünstigt. Von der BAG Lernkultur wurde die Idee der GGG-Akademie vorgestellt. Die Reisen nach Beatenberg (GGG Hessen) gehören zur Erfolgsgeschichte der GGG und werden auch weiterhin angeboten. Anträge lagen nicht vor; der Vorstand wurde entlastet.

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  • K. Hurrelmann (2012) Sekundarschulen ohne Oberstufe - Schulen zweiter Klasse

    Ob Sekundarschulen Erfolg haben, hängt davon ab, ob sie eigene Oberstufen bekommen. Das Berliner Zwei-Wege-Modell steht am Scheideweg, meint der Bildungsforscher Klaus Hurrelmann.