Bildung&Politik – nur HH

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  • NI: GGG gegen weiteren Abbau der Eigenverantwortlichen Schule (2012)

    Der Vorstand der Gemeinnützigen Gesellschaft Gesamtschule hat in seiner Sitzung vom 06.10.2012 vor einem weiteren Abbau der Eigenverantwortlichen Schule gewarnt.
    An mehreren Schulen hat die mit 120 Mitarbeitern neu eingerichtete Abteilung „Prüfung und Beratung“ bei der Niedersächsischen Landesschulbehörde die Verlängerung von zum Teil mehrjährigen Kooperationsverträgen verhindert. Die Begründungen für die jeweiligen Ablehnungen sind für die GGG nicht nachvollziehbar.

  • HE: Herbsttagung des Arbeitskreises der Direktorinnen und Direktoren hessischer Gesamtschulen

    Einladung und Programm:
    Herbsttagung des Arbeitskreises der Direktorinnen und Direktoren hessischer Gesamtschulen
    am 01./02.10.2012 in Frankfurt

    Herbsttagung des Arbeitskreises der Direktorinnen und Direktoren hessischer Gesamtschulen

    Faxanmeldung

    Anfahrtsskizze

  • BE 2012-09: Zusammen lernt es sich besser

    Zu diesem Ergebnis kommt die erste Studie, die Schüler an Gemeinschaftsschulen mit ihren Altersgenossen im gegliederten Schulsystem vergleicht. Mehr noch: Der gemeinsame Unterricht nutzt sowohl den Schwachen als auch den Starken.

  • BE 2012-09: Pilotphase Gemeinschaftsschule Berlin: Gut in Deutsch!

    Dritter Bericht der wissenschaftlichen Begleitung

    Am 29. Aug. 2012 hat die Berliner Bildungsverwaltung die Ergebnisse der Begleitstudie für die Pilotphase Gemeinschaftsschule Berlin veröffentlicht.
    Die Pressemitteilung, die Studie und weitere Dokumente zur wissenschaftlichen Begleitung können Sie gern herunterladen.

    Die wissenschaftliche Begleitung stellt ihren Bericht vor
    am 21.11.2012, 18.00-20.30 Uhr
    in der GEW-Berlin
    Ahornstr. 5, 10787 Berlin, Raum 31/32

  • GGG Bundesarbeitstagung 2012 (Wiesbaden): "Ja, ich kann ... kompetenzorientiert lernen"

    23./24. November 2012

    IGS Kastellstraße Wiesbaden

    Kompetenzorientierung – ein Thema, das viele Schulen und Lehrer/innen umtreibt. Von einem Paradigmenwechsel ist die Rede. Manche Frage stellt sich und es gibt einen Rattenschwanz weiterer Begriffe, die am Wort (und am Begriff) Kompetenz hängen – und weitere Fragen nach sich ziehen: Da gibt es verschiedene (konkurrierende) Kompetenzbegriffe. Welcher ist der „richtige“?

  • NI: Neues aus Niedersachsen (LB 2012-08)

    Am 20 01.2013 wird in Niedersachsen ein neuer Landtag gewählt. Für die vielen bildungspolitischen Gespräche im Rahmen des Wahlkampfs hat der GGG-Landesvorstand ein Themen- und Positionspapier zur Weiterentwicklung der Gesamtschulen in Niedersachsen erarbeitet.

  • HE: Neues aus Hessen (LB 2012-08)

    Im letzten Jahrzehnt sind – möglicherweise nicht nur in Hessen – so viele zentrale Steuerungsimpulse auf die Schulen niedergeprasselt, wie nie zuvor in einem vergleichsweise kleinen Zeitraum: Vergleichsarbeiten, Schulprogramm, Evaluation, Schulinspektion, Zielvereinbarung … . Alle diese Maßnahmen machen ihren Sinn in einer veränderten Gesellschaft, unter neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen oder auch bei anderen Erwartungen der Abnehmer von Schule, seien es Ausbildungsbetriebe oder weiterführende Bildungseinrichtungen.

  • HB 2012-08: Inklusion in der Ganztagsschule – Gemeinsam ist besser

    Das Thema Inklusion hat die Aktivitäten der GGG in den Monaten Mai und Juni dominiert und geprägt.
    Am 09.05.2012 fand eine Veranstaltung mit Prof. Matthias von Saldern mit dem Thema Inklusion in der Ganztagsschule – Gemeinsam ist besserstatt, die vom Ganztagsschulverband gemeinsam mit der GGG organisiert wurde. Sie fand im Haus der Bürgerschaft statt und war gut besucht.

  • BW 2012-08: Neues aus Baden-Württemberg

    Geisterstunde

    Kaum ist die schwarz-gelbe Opposition aus ihrer bildungspolitischen Erstarrung erwacht, holt sie ein Gespenst in Form ihres ehemaligen Ministerpräsidenten Mappus ein. Auch der frühere Kultusminister, später Staatssekretär bei Mappus, ist in den Deal mit dem Rückkauf von EnBW-Anteilen verstrickt: Helmut Rau. Die Affäre scheint die CDU zu lähmen. Zumindest hatte man den Eindruck, sie sei jetzt so mit sich selbst beschäftigt, dass kein Raum mehr für Politik, geschweige denn Bildungspolitik vorhanden sei. Ein Irrtum?

  • GGG-Journal - 2012

    Das GGG-Journal war die GGG-Verbandszeitschrift von 2009 (Heft 2009/1) bis 2015 (Heft 2015/1).

    GGG-Journal 2012

    GGG-Journal 2012/01 GGG-Journal 2012/02 GGG-Journal 2012/03 GGG-Journal 2012/04

  • B. Hafeneger (2012): Lehrer darf kein Beschämungspädagoge sein

    "Lehrer darf kein Beschämungspädagoge sein" | Frankfurter Rundschau vom 17.07.2012

    Pädagogik ist noch immer durch Gewalt geprägt, auch wenn sie meist subtil auftritt. Der Erziehungswissenschaftler Benno Hafeneger fordert eine neue Schulkultur.

  • Der Bildungsbericht 2012 liegt vor

    Als "Bildungsferne Republik" bezeichnet die FR in einem Kommentar diese unsere Bildungsrepublik, trotz einiger erfreulicher Befunde. Entscheidende Schwachstelle: die geringen Chancen, die das deutsche Bildungssystem den Migranten bietet.

  • HE. Verpflichtende Lernstandserhebungen an Integrierten Gesamtschulen (2012-06)

    Frankfurter IGS’sen Frankfurt, den 11.6.2012

    Arbeitskreis der Schulleiter/innen der Frankfurter IGS’sen (i.V. Helga Artelt, Wolfram Waltemathe)
    Arbeitskreis der pädagogischen Leiter/innen (i.V. Elke Blum, Silke Henningsen)

    An das Kultusministerium Hessen

    Frau Beer
    Herr Klein

    An das IQ Hessen

    Herr Peter Herden, Leitung der Arbeitseinheit II.2 Zentrale Lernstandserhebungen

    Zur Kenntnis an das IQ Berlin, Forum IGS, GGG Hessen und Bund, GEW, HLZ (Hessische Lehrerzeitung)

    Verpflichtende Lernstandserhebungen an Integrierten Gesamtschulen

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    Die IGS ist eine Schuform, welche seit über 40 Jahren in Hessen zugelassen ist.

    Dennoch wird sie im Bewusstsein des Kultusministeriums und des IQs immer wieder marginalisiert und unsere Arbeit damit unnötigerweise erschwert.

    Dies findet sich auch bei den Bildungsstandards, auf welche sich die Lernstandserhebungen ja letztlich beziehen, wieder. Hier wird mangels Handreichungen von den IGS’sen gefordert, dass sie ihre Curricula auf der Basis von drei unterschiedlichen Niveaustufen erstellen, zudem sind Fächer wie NaWi oder GL nicht berücksichtigt.

    Wir fordern darum entweder eine Nachbesserung der Lernstandserhebungen für unsere Schulform oder aber die Aussetzung der verpflichtenden Durchführung dieser Lernstandserhebungen an den Integrierten Gesamtschulen.

  • HE: Beatenberg 16 (2012-09) - Einladung

    "Lernen mit Kompetenzrastern – individuelles Lernen und Förderpläne"
    16. Klausurtagung vom 29.09. - 03. Oktober 2012 in Beatenberg, Schweiz

    Einladung zur 16. Forbildungsklausur

    16. Beatenberg-Klausur ist leider ausgebucht

  • NW (2012): Elterninteresse an Gesamtschulen und Sekundarschulen so groß wie nie

    Noch nie wurden in NRW so viele Kinder für eine Schule des „längeren gemeinsamen Lernens“ angemeldet. Mehr als 50.000 Eltern möchten, dass ihr Kind von der Grundschule auf eine Gesamtschule (integrierte Schule mit gymnasialer Oberstufe), Sekundarschule (integrierte Schule ohne gymnasiale Oberstufe) bzw. Gemeinschaftsschule wechselt. Für das kommende Schuljahr stieg die Zahl der Anmeldungen von 44.589 (2011) auf 50.340, obwohl die Zahl der Viertklässler im gleichen Zeitraum um 10.000 gesunken ist. Nach gemeinsamen Berechnungen des Landeselternrates der Gesamtschulen (LER), der GGG und der Schulleitungsvereinigung der Gesamtschulen (SLV-GE-NRW) entschieden sich 31,5 %der Eltern, deren Kind im kommenden Schuljahr auf eine weiterführende Schule wechselt, für eine dieser Schulformen. Das entspricht einem Anstieg von 5,4 % gegenüber dem Vorjahr.