Stellungnahmen

 

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  • BE: Gemeinschaftsschule im Schulgesetz zu verankern (2018-11)

    ist grundsätzlich zu begrüßen, aber wir hätten da noch ein paar Forderungen

    GGG-Stellungnahme zur Parlamentsvorlage der Schulgesetzänderung

    Kritisch sehen wir u.a. die Regelungen zur Schüler-Aufnahme.

    Lesen Sie die ganze Stellungnahme !

  • Hauptschulbildungsgang an Realschulen geplant

    Die Fraktionen der CDU und der FDP fordern das Schulministerium auf, die Möglichkeiten des Schulgesetzes im §132c zu erweitern und den Bildungsgang der Hauptschule ab der 5. Klasse in Realschulen zuzulassen. Eine solche Haupt-Real-Schule erinnert stark an die gescheiterte Verbundschule in NRW.

     

    Den Beitrag von Werner Kerski lesen.

  • NRW-Landesregierung beschließt Neuausrichtung der Inklusion

    In ihrem Koalitionsvertrag hat die schwarz-gelbe Landesregierung unter der Überschrift „Gelingende Inklusion“ verbindliche Qualitätsstandards, Förderschulgruppen an Regelschulen, Schwerpunktschulen der Inklusion vorgesehen. Für das Gymnasium ist in der Regel nur noch zielgleiche Förderung vorgesehen.

    Den Kommentar von Beerend Heeren lesen.

  • Stellungnahme der GGG NRW zum Haushalt 2018 und 2019

    Die GGG NRw hat am 5.10.2018 ihre Stellungnahme zu folgenden Gesetebtwürfen abgegeben:

    1. Gesetz zur Änderung haushaltswirksamer Landesgesetze - Haushaltsbegleitgesetz

    2. Gesetz über die Feststellung eines Nachtrags zum Haushaltsplan des Landes NRW für das Haushaltsjahr 2018

    3. zum Gesetz über die Feststellung des Haushaltsplans des Landes NRW für das Jahr 2019

    Download der Stellungnahme

  • SH: Schluss mit dem bildungspolitischen Klein-Klein (2018-09)

    Resolution der GGG-SH

    Die Mitgliederversammlung der Gemeinnützigen-Gesellschaft-Gesamtschule, Landesverband Schleswig- Holstein, hat am 5.9.2018 folgende Resolution einstimmig verabschiedet.

    Nach einem Jahr Jamaika: Die Bildungspolitik der Regierungskoalition in Schleswig-Holstein wird ihrer Verantwortung nicht gerecht. Die GGG fordert: „Beendet das schulpolitische Klein- Klein!“

    Der vollständige Wortlaut der Resolution

     

  • NRW: Stellungnahme zur Mindestgröße von Förderschulen

    Die GGG NRW hat ihre Stellungnahme zum "Entwurf einer zweiten Verordnung  zur Änderung der Verordnung über die Mindestgröße der Förderschulen und Schulen für Kranke" an das Ministerium für Schule und Weiterbildung geschickt.

  • BE: Gemeinschaftsschule im Schulgesetz - gut! - Aber ... (2018-04)

    GGG-Stellungnahme zum Referentenentwurf der Schulgesetzänderung

    Die GGG-Berlin begrüßt die beabsichtigte Aufnahme der Gemeinschaftsschule als Regelschule ins Schulgesetz. Damit erhält das Konzept der stufenübergreifenden integrierten Schule eine seit langem gewünschte rechtliche Absicherung. Der Wegfall des doch immer mit Unsicherheiten verbundenen Status des Schulversuchs wird sicher auch helfen, dass es zu weiteren Gründungen von Gemeinschaftsschulen kommt. Aber es gibt auch Kritikpunkte, die nachgebessert werden müssen.

    Lesen Sie die ganze Stellungnahme: Stellungnahme

  • SPD 2017-10: Nationale Bildungsallianz - GGG-Stellungnahme

    Nationale Bildungsallianz für Deutschland

    Der GGG-Vorstand hat sich mit dem SPD-Memorandum ausführlich beschäftigt. Lothar Sack hat die Stellungnahme des GGG-Vorstandes aufgeschrieben. GGG-Stellungnahme Sie ist bereits an den SPD-Bundesvorstand und die SPD-Ministerpräsidenten verschickt worden. Zwei Antworten von Hubertus Heil und Mirko Schadewald.

  • HE: Eine gute Schule für alle Kinder und Jugendlichen (2017-09)

     - Lernen in eigener Verantwortung

    Positionspapier der GGG-Hessen

    Vorwort: Themen der Schulentwicklung aus Sicht des Landesvorstands der GGG Hessen

    Die GGG Hessen setzt sich ein für die eine Schule für alle Kinder. Zentrales Ziel für diese integrierte Gesamtschule ist es, das Lernen ihrer Schülerinnen und Schüler konsequent in den Mittelpunkt zu stellen. Dies kann gut gelingen, wenn der Lernweg zum Bildungserfolg für die Lernenden individuell gestaltbar wird, Ziele transparent sind und durch Mindeststandards erreichbar formuliert werden.

    Dieses individuelle Lernen kann nur in einem sozialen Bezugsrahmen, in und mit der Gruppe und einem entsprechend gestalteten Lernort gelingen. Für die GGG Hessen ist dieser Lernort eine ganztägig arbeitende, rhythmisierte Schule.

  • B. Schumann (2017): Inklusion neu starten!

    Die Allgemeine Bemerkung Nr. 4 zum Recht auf inklusive Bildung dokumentiert die erheblichen Diskrepanzen zwischen dem Menschenrechtsmodell der Vereinten Nationen und den Modellen, die in den Bundesländern bildungspolitisch als Inklusion ausgegeben werden.

    B.Schumann im Bildungsklick

  • SH: Impulspapier: GGG-Forderungen an die Politik (2017-05)

    Die GGG-SH formuliert ihre Forderungen für die die Bildungspolitik der künftigen Schleswig-holsteinischen Regierungskoalition.

    SH-Impulspapier 2017

  • SH: Jetzt kommt es auf Bündnis 90/ Die Grünen an! (2017-05)

    Am 24.5.2017 haben die Koalitionsverhandlungen für eine Jamaika-Koalition in Schleswig-Holstein begonnen. Folgt man den Wahlprogrammen von CDU und FDP, dann wird es für die Gemeinschaftsschulen zu einem deutlichen Rollback in Richtung eines wieder mehr hierarchisierten Schulsystems kommen. Unsere Hoffnungen ruhen jetzt auf den Grünen und deren Eintreten für die in der letzten Legislaturperiode von der Küstenkoalition vereinbarten schulpolitischen Entscheidungen.

    In diesem Sinne haben wir am 11.5.17 noch vor Beginn der Sondierungsgespräche einen Appell an den Parteirat von Bündnis 90/ Grünen gerichtet:

  • SL: Stellungnahme Pilotprojekt Inklusive Bildung (2011-06)

    Frau J. Lion
    Hohenzollernstr. 60
    66117 Saarbrücken

     

    Sehr geehrte Frau Lion,

    der Landesvorstand der GGG Saarland bedankt sich für die Möglichkeit, zum
    Entwurf „Erlass zur Einrichtung des Pilotprojektes eines inklusiven Förderkonzeptes an Regelschulen im Saarland“
    Stellung zu nehmen.
    Da für den Landesvorstand der GGG Saarland die Zeit für eine sorgfältig ausgearbeitete Stellungnahme zu diesem komplexen Thema von 27.05. (Posteingang) bis 01.06.11 (Abgabetermin) zumal in Zeiten von Prüfungen und Schuljahresabschluss viel zu kurz bemessen war, behalten wir uns eine weitere zu einem späteren Zeitpunkt vor.

    Die GGG setzt sich seit über zwei Jahrzehnten für Inklusion ein.

  • HE: GGG Hessen Positionspapier 2010/11

    Liebe GGGler, liebe GGGlerin,

    wir freuen uns, dass wir so positive Rückmeldungen zur Frühjahrstagung 2011 vor wenigen Tagen erhalten haben und nehmen es auch als Zeichen, dass wir die richtigen Themen ansprechen. (Fotos vom Gesamtschultag)

    Die GGG versteht sich als Entwicklungsmotor für das gemeinsame Lernen. Somit erscheint es uns zwingend notwendig, Position in der Inklusionsdebatte zu beziehen.

    Inklusion wird das Schwerpunktthema der nächsten Frühjahrstagung im März 2012 in Frankfurt an der IGS Nordend sein.

    Die Position der GGG zur Inklusion möchten wir natürlich auch in unserem Positionspapier darlegen. Deshalb haben wir es um dieses grundlegende Thema erweitert.(Positionspapier S. 3) Wir legen jetzt eine Arbeitsfassung vor. Sie ist unsere Diskussionsgrundlage für das Auftreten der GGG bei Verbänden, Tagungen und in der bildungspolitischen Diskussion.

    Nach gutem Selbstverständnis der GGG Hessen werden wir dieses Papier – wie schon im März 2010 die Fassung Positionspapier 2010 - diskutieren, bei Bedarf modifizieren und dann an der Mitgliederversammlung im März 2012 offiziell verabschieden.

    Somit habt ihr einen kleinen Einblick in unsere gegenwärtigen Aufgaben.

    Eine gute Zeit euch allen

    Gabi Zimmerer
    GGG Landesvorstand Hessen

    Die Folien des Vortrags "Leistung feststellen im individuellen Lernen" von Prof. Dr. Matthias v. Saldern (Leuphana Universität Lüneburg) auf dem Gesamtschultag am 05.03.2011 in der Helene-Lange-Schule, Wiesbaden finden Sie in unserem Download-Bereich:

    Leistung feststellen im individuellen Lernen

  • Bildungsfinanzbericht 2016 Bildungsgerechtigkeit in Deutschland ist eine leere Phrase

    Bildungsfinanzbericht 2016 (zuletzt abgerufen: 16.02.2017)

    Kommentare von GEW und VBE

    Bund, Länder und Gemeinden haben für das Jahr 2016 Bildungsausgaben in Höhe von 129,2 Milliarden Euro veranschlagt. Das sind zwar fünf Milliarden Euro mehr als im Vorjahr – aber immer noch viel zu wenig, kritisiert die GEW.

    Bildungsfinanzbericht: GEW verlangt mehr Geld für Bildung | gew.de vom 15.12.2016 (zuletzt abgerufen: 16.02.2017)

    "Wer Bildungsungerechtigkeit in Zahlen ausgedrückt haben möchte, hat hiermit eine passende Lektüre gefunden", kommentiert Udo Beckmann.

    VBE: Bildungsgerechtigkeit in Deutschland ist eine leere Phrase | bildungsklick.de vom 16.12.2016 (zuletzt abgerufen: 16.02.2017)