Stellungnahmen

 

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  • NRW: Verbändebrief zu Luftfilteranlagen (2021-02)

    Die GGG NRW hat zusammen mit anderen Verbänden einen Offenen Brief an die Ministerinnen Scharrenbach und Gebauer geschrieben, in dem sie zum Landesprogramm "Luftfilteranlagen" Stellung nimmt.

  • Lehren aus der Pandemie - GGG-Stellungnahme (2021-02)

     Gleiche Chancen für alle Kinder und Jugendlichen sichern

    Wir meinen, die Zeit ist jetzt reif! Die Corona-Pandemie hat die Schwachstellen unseres Bildungssystems wie unter einem Brennglas offengelegt. Es bedarf einer tiefgreifenden Reform unseres Bildungssystems, um Bildungsungerechtigkeit systematisch anzugehen. Wir sind es der nachwachsenden Generation schuldig.

    Die Expertenkommission der Friedrich-Ebert-Stiftung hat im Mai 2020 und im Januar 2021 Empfehlungen zu Konsequenzen aus der Covid-19-Pandemie veröffentlichet. Der GGG-Bundesvorstand hat zu den längerfristig orientierten Empfehlungen vom Januar 2021 Stellung genommen. Wir sind über dieses Thema in einen Austausch mit der Friedrich-Ebert-Stiftung eingetreten. Im Folgenden - Klick auf den Beitragstitel - können Sie die gesamte GGG-Stellungnahme  und die Empfehlungen der Expertenkommission lesen.

  • NRW: Stellungnahme zum Entwurf des 2. Bildungssicherungsgesetzes (2021-03)

    Die GGG NRW hat ihre Stellungnahme zum Entwurf des Gesetzes zur Sicherung von Schul- und Bildungslaufbahnen im Jahr 2021  (Zweites Bildungssicherungsgesetz) abgegeben. Der Entwurf wurde wegen der Corona Pandemie und seiner Auswirkungen auf den Unterricht nötig und wird von der GGG NRW kritisch gesehen.

  • FES 2021-01: Lehren aus der Pandemie -

    Gleiche Chancen für alle Kinder und Jugendlichen sichern

    Die Expertenkommission der Friedrich-Ebert-Stiftung hat sich mit den längerfristigen Konsequenzen aus den Erfahrungen im Bildungssystem während der Covid-19-Pandemie beschäftigt und legt nun die Ergebnisse als Stellungnahme vor.

    Kommissions-Stellungnahme   Zusammenfassung

  • KMK setzt falsche Prioritäten (2020-12)

    Stellungnahme zur KMK-Ländervereinbarung  vom 15.10.2020

    KMK setzt falsche Prioritäten – weder Bildungsgerechtigkeit noch Zukunftsfähigkeit unseres Bildungssystems stehen im Fokus! Wir sehen dennoch Perspektiven!

    Diese KMK-Ländervereinbarung ist so kein Fortschritt. Als habe es die Corona-Pandemie mit den dabei in den Fokus gerückten überwiegend schon lange bekannten Mängeln des deutschen Bildungssystems nicht gegeben, wird in einem Zustand eines „buiseness as usual“ verharrt. Die in einer Zusatzvereinbarung beschriebenen politischen Vorhaben sollen zu mehr Qualität und Transparenz, Verlässlichkeit und Vergleichbarkeit führen, ignorieren aber die wahren Missstände unseres Bildungssystems.

    Stellungnahme

  • NRW Schule in Zeiten von Corona - Stellungnahmen der GGG NRW und befreundeter Verbände (2020-12)

    Die GGG NRW hat mit befreundeten Verbänden Stellungnahmen verarbeitet, die Sie sich hier herunterladen können:

  • Aus der Krise lernen - 10 Impulse (2020-10)

    Aus der Krise lernen - die Zukunft gestalten

    In der Corona-Krise ist offensichtlich geworden, dass bildungspolitischer Anspruch und Schulwirklichkeit oft noch weit auseinanderklaffen. Wir wollen mit diesem Aufruf dazu beitragen, die Krise als Chance zu sehen und zum Anlass zu nehmen, unser Bildungssystem zukunftsfähig zu machen. Erforderlich ist eine grundlegende Bildungsreform.

    Nachdem der Bundesvorstand im August 2020 den Aufruf zu einer grundlegenden Bildungsreform formuliert hatte, diskutierte der GGG-Hauptausschuss Konsequenzen daraus und formulierte hierzu

    10 zentrale Impulse für das Bildungssystem

    Lesen Sie die Stellungnahme, die in einer Kurz- und einer Langfassung vorliegt.

  • NRW: Stellungnahme zum Haushaltsgesetz 2021 (2020-10)

    Die GGG NRW hat ihre Stellungnahme zum Hauishaltsgesetz 2021 abgegeben. Ein wichitger Punkt der Stellungnahme ist der Soziualindex.

  • efa: Neue Wege - statt weiter wie bisher! (2020-09)

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    Die Corona-Pandemie hat den gewohnten Betrieb von Schule zum Erliegen gebracht.

    Alle Bundesländer sind mittlerweile in das Schuljahr 2020/2021 gestartet. Schnell wurde deutlich, dass Corona die Schulen im Lande weiter beeinflussen wird. Eine Vielzahl von Klassen und einzelne Schulen mussten bereits in Quarantäne gehen. Und höchstwahrscheinlich stehen wir erst am Anfang dieser Entwicklung. Die besondere Herausforderung lässt die Schwächen unseres Bildungssystems deutlich hervortreten. Welche Lehren müssten daraus gezogen werden?

    Die gemeinsame Presseerklärung des Bündnisses „Eine für alle - Die inklusive Schule der Demokratie“ weist auf diese Schwächen hin und fordert die Kultusministerien der Länder auf aus der Krise die richtigen Schlüsse zu ziehen. Es darf danach nicht zum Zurück zum Davor kommen.

  • NI: Neue Normalität in der Corona-Zeit (PM 2020-09)

    Pressemitteilung vom 14. 09. 2020

    Die Gesamtschulen sind in der sogenannten neuen Normalität in Coronazeit angekommen: Alle Schülerinnen und Schüler sind wieder in der Schule – aber unter Hygienebedingungen. Der allgemeine Eindruck ist, dass sich alle freuen, wieder gemeinsam zu lernen. Alle verhalten sich verantwortungsvoll und Rücksicht nehmend, damit der Zustand der Gemeinsamkeit nicht wieder aufgegeben werden muss. Die GGG-Niedersachsen begrüßt daher die Entscheidung nach den Schulferien im Szenario A ein gemeinsames Lernen allen Schülerinnen und Schülern zu ermöglichen.

    Lesen Sie die ganze  PRESSEMITTEILUNG .

  • Aus der Krise lernen - die Zukunft gestalten (2020-08)

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    Aus der Krise lernen - die Zukunft gestalten

    In der Corona-Krise ist offensichtlich geworden, dass bildungspolitischer Anspruch und Schulwirklichkeit oft noch weit auseinanderklaffen. Wir wollen mit diesem Aufruf dazu beitragen, die Krise als Chance zu sehen und zum Anlass zu nehmen, unser Bildungssystem zukunftsfähig zu machen. Erforderlich ist eine grundlegende Bildungsreform.

  • A. El-Mafaalani (2020-07): Corona-Krise -

    Verstärkt die Pandemie Bildungsungerechtigkeiten?

    Interview von Lea Schrenk für die
    Bundeszentrale für politische Bildung

    Bereits im März 2020 wurden deutschlandweit die Schulen geschlossen, Präsenzunterricht soll erst nach den Sommerferien wieder zur Regel werden. Aladin El-Mafaalani äußert sich über Bildungsungerechtigkeit in Zeiten der Corona-Pandemie.

    Interview

  • NRW: Stellungnahme zu coronabedingten Änderungen der APO (2020-09-01))

    Die GGG NRW hat zu dem vom Schulmiinisterium geplanten befristeten Änderungen der Ausbilungs- und Prüfungsordnung anlässlich der Corona Pandemie im September 2020   Stellung genommen und die Stellungnahme im Oktober 2020 ergänzt.

  • NI: Neues Schulgesetz (PM 2020-06)

    GGG/GEW-Pressemitteilung vom Juni 2020

    Gesamtschulen mit ihrer vielfältigen Schülerschaft und ihrer in höchstem Maße differenzierende Arbeit als „Einheitsschule“ zu verunglimpfen um Privilegien für die eigene Schulform zu retten, ist schlechter Stil und zeigt von mangelnder Sachkenntnis. Anders als alle anderen Schulen werden Gymnasien besonders „geschützt“ – dafür sorgt das neue Schulgesetz.

    Lesen Sie die ganze  PRESSEMITTEILUNG .

  • HH: Schule in der Coronakrise 2 (2020-06-02)

    Pressemitteilung und 2. Stellungnahme des Landesvorstandes Hamburg

    Seit dem 25. Mai gehen – wenn auch für einen zum Teil sehr begrenzten Zeitraum – alle Hamburger Schüler*innen wieder in die Schule. Die GGG begrüßt dies ausdrücklich. Alle Beteiligten haben ein hohes Interesse an verlässlichen Strukturen und mehr Routine in der Bewältigung der pädagogischen Arbeit. Es ist jedoch zu erwarten, dass auch das neue Schuljahr noch sehr von der Corona-Pandemie mit ihren Abstandsregeln und Hygienevorgaben geprägt sein wird, die regulären Unterricht nicht ermöglichen.

    Lesen Sie die Pressemitteilung und  Stellungnahme