GGG

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  • BY 2017-03: Gesamtschule Hollfeld gehört auch zur GGG

    Länderbericht Bayern 2017-03

    Übergabe des Mitgliedsschildes an die Gesamtschule Hollfeld

    Der Landesverband Bayern freut sich und ist stolz, dass 100 % der bayrischen Gesamtschulen in der GGG aktiv sind. Als sichtbares Zeichen der Zugehörigkeit erhielt nun auch die staatliche Gesamtschule Hollfeld unter der Leitung von Frau Christiana Scharfenberg als korporatives Mitglied das neu gestaltete Schild „GGG Mitgliedsschule – Eine Schule für alle“.

  • HH 2017-03: Debatte um Lehrerbildung angestoßen

    Länderbericht Hamburg 2017-03

    „150 Tage nach dem Positionspapier“ haben sich die Schulleiterinnen und Schulleiter der in der GGG organisierten Stadtteilschulen mit einer gleichnamigen Presseerklärung erneut öffentlich zu Wort gemeldet. Das Papier habe, so die Bilanz, eine breite bildungspolitische Debatte in der Stadt ausgelöst – begleitet von zahlreichen Gesprächen mit Parteien, Verbänden, Wissenschaftlern und namhaften Einzelpersonen. Zumindest drei der von den Stadtteilschulleiterinnen und -leitern konkret benannten Handlungsfelder waren von der Behördenleitung aufgenommen worden, indem Arbeitsgruppen für eine Imagekampagne, zum Übergang von der Grundschule auf die Sekundarstufe I und zur Modellierung eines neuen Anmelde- und Aufnahmeverfahrens eingerichtet wurden. Der Zeitplan sieht vor, dass erste Ergebnisse im April vorliegen sollen. In ihrer Presseerklärung mahnen die Sprecher/-innen der GGG-Schulleiter-Vereinigung jedoch an, dass mehr nötig sei: „... die dringend gebotene breite Debatte in und mit der Behörde um Bildungsgerechtigkeit, um eine Schule der Zukunft, die sozial und inklusiv ist und die nicht ausgrenzt“ müsse auch weiterhin öffentlich geführt werden.

  • SH: Wofür steht die GGG?, Ralph-Stegner-Brief - u.a. (NL 2017-03)

    Der Newsletter 02 ist da!

    SH-Newsletter 02

  • HE: Gesamtschultag 2017: Vertieftes Lernen

    GGG-Gesamtschultag 2017

    04. März 2017
    Martin-Niemöller-Schule
    Freiherr-vom-Stein-Str. 2
    64560 Riedstadt

  • HE: GGG-Schulleitertagung 2017

    03.03.2017

  • HH 2017-02: Mehr Schüler an Stadtteilschulen, Schulbesuchstage - u.a.

    Der Newsletter 13 aus HH ist da!

    HH: Der Newsletter 13 (2017-02)

  • GSV - Grundschulverband e.V.

    Website des Gsv

    Der Grundschulverband setzt sich für die Weiterentwicklung der Grundschule ein. Er will bundesweit und in den einzelnen Bundesländern bildungspolitisch die Stellung der Grundschule als grundlegende Bildungseinrichtung verbessern und die notwendigen Investitionen für ihren Ausbau zur zeitgemäßen und kindgerechten Schule von den politisch Verantwortlichen einfordern, pädagogisch die Reform der Schulpraxis und der Lehrerbildung entsprechend den Erkenntnissen aus Wissenschaft und Praxis unterstützen und wissenschaftlich neue Erkenntnisse über die Bildungsmöglichkeiten und Bildungsansprüche von Kindern fördern und verbreiten. Der Grundschulverband wurde als Arbeitskreis Grundschule 1969 in Frankfurt/Main gegründet und ist eine gemeinnützige und überparteiliche bundesweite Basisinitiative. Seine Mitglieder sind Grundschulen, Lehrerinnen und Lehrer, Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie weitere an der Grundschule interessierte Personen und Institutionen.

  • BER - Bundeselternrat

    Bundeselternrat BER logo

  • HE: Das Schulsystem in Hessen 2017

    (Schulpflicht: 10 Jahre)

    In der Primarstufebesuchen alle Kinder 4 Jahre eine Grundschule
    (gemeinsames Lernen / regional existieren einige 6-jährige Grundschulen).

    Schulformen in der Sekundarstufe I

    Schulformen in der Sekundarstufe II
    Weiterführende Schulen nach Beendigung der Schulpflicht

    • 3 Jahre Gymnasiale Oberstufe; Ziel: Hochschulzugang oderBerufsvorbereitung
    • 3 Jahre Berufliches Gymnasium; Ziel: Hochschulzugang oderBerufsvorbereitung
    • 2 Jahre Fachoberschule; Ziel: Fachhochschulzugang oderBerufsvorbereitung
    • 1-2 Jahre Fachschule / Berufsfachschule; Ziel: Berufsvorbereitung
    • Berufliche Bildung
    • Schulen für Erwachsene
  • SL: Stellungnahme Pilotprojekt Inklusive Bildung (2011-06)

    Frau J. Lion
    Hohenzollernstr. 60
    66117 Saarbrücken

     

    Sehr geehrte Frau Lion,

    der Landesvorstand der GGG Saarland bedankt sich für die Möglichkeit, zum
    Entwurf „Erlass zur Einrichtung des Pilotprojektes eines inklusiven Förderkonzeptes an Regelschulen im Saarland“
    Stellung zu nehmen.
    Da für den Landesvorstand der GGG Saarland die Zeit für eine sorgfältig ausgearbeitete Stellungnahme zu diesem komplexen Thema von 27.05. (Posteingang) bis 01.06.11 (Abgabetermin) zumal in Zeiten von Prüfungen und Schuljahresabschluss viel zu kurz bemessen war, behalten wir uns eine weitere zu einem späteren Zeitpunkt vor.

    Die GGG setzt sich seit über zwei Jahrzehnten für Inklusion ein.

  • SL: Der Landesvorstand stellt sich vor (2016-01)

    Auf der Mitgliederversammlung am 20. Januar 2016 in Saarbrücken-Dudweiler wurde  einstimmig der Landesvorstand gewählt.

    Es stellen sich vor:

    1. Vorsitzender: Günther Clemens
    2. Vorsitzender: Rolf Fickeis
    Kassenwartin: Sigrid Weber
    Schriftführer: Elisabeth Haupenthal
    Beisitzer: Thorsten Hartmann
    Revisoren: Wolfgang Dietrich, Hans-Joachim Schmidt

    Der Vorstand hat in der zurückliegenden Zeit regelmäßig und intensiv im Rahmen seiner Möglichkeiten gearbeitet. Viele Veranstaltungen fanden in Kooperation mit befreundeten Organisationen statt: AK, GEW, Landeselterninitiative, LPM, und HTW, KSB.

    Durch Anerkennung der Satzung ist die GGG-LV Saar beglaubigt.

  • S. Trommershäuser (2010): Was bedeutet „Inklusive Schule“?

    Es geht nicht um Fürsorge, sondern um egalitäre Teilhabe

    Quelle: HLZ - Heft 12 - Dez. 2010

    Von: Siegrid Trommershäuser

    Inklusive Schule ist die Schule, die gemäß § 24 der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK) wesentlicher Bestandteil eines inklusiven Bildungssystems ist (1). Durch Ratifizierung der Konvention durch den deutschen Bundestag haben sich Bund und Länder völkerrechtlich verpflichtet, ihre Umsetzung national zu gewährleisten. Seit März 2009 ist sie geltendes Recht.

    Die Inklusive Schule bezieht sich auf das deutsche Schulsystem, besonders auf das Recht auf Bildung für alle Kinder und Jugendlichen in der Zeit der zehnjährigen Schulpflicht. Sie bedeutet eine Verpflichtung zum Systemwechsel, bezogen auf das bisherige Schulsystem. Sie tritt ein für das Recht aller Kinder und Jugendlichen, unabhängig von ihren Fähigkeiten oder Beeinträchtigungen, unabhängig von ihrer ethnischen, kulturellen oder sozialen Herkunft, miteinander und voneinander zu lernen. Sie bezieht sich nicht nur auf die Gruppe behinderter oder von Behinderung bedrohter Menschen. Es geht ihr nicht um eine „Sonderpädagogisierung“ der Schule.

  • HE. Verpflichtende Lernstandserhebungen an Integrierten Gesamtschulen (2012-06)

    Frankfurter IGS’sen Frankfurt, den 11.6.2012

    Arbeitskreis der Schulleiter/innen der Frankfurter IGS’sen (i.V. Helga Artelt, Wolfram Waltemathe)
    Arbeitskreis der pädagogischen Leiter/innen (i.V. Elke Blum, Silke Henningsen)

    An das Kultusministerium Hessen

    Frau Beer
    Herr Klein

    An das IQ Hessen

    Herr Peter Herden, Leitung der Arbeitseinheit II.2 Zentrale Lernstandserhebungen

    Zur Kenntnis an das IQ Berlin, Forum IGS, GGG Hessen und Bund, GEW, HLZ (Hessische Lehrerzeitung)

    Verpflichtende Lernstandserhebungen an Integrierten Gesamtschulen

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    Die IGS ist eine Schuform, welche seit über 40 Jahren in Hessen zugelassen ist.

    Dennoch wird sie im Bewusstsein des Kultusministeriums und des IQs immer wieder marginalisiert und unsere Arbeit damit unnötigerweise erschwert.

    Dies findet sich auch bei den Bildungsstandards, auf welche sich die Lernstandserhebungen ja letztlich beziehen, wieder. Hier wird mangels Handreichungen von den IGS’sen gefordert, dass sie ihre Curricula auf der Basis von drei unterschiedlichen Niveaustufen erstellen, zudem sind Fächer wie NaWi oder GL nicht berücksichtigt.

    Wir fordern darum entweder eine Nachbesserung der Lernstandserhebungen für unsere Schulform oder aber die Aussetzung der verpflichtenden Durchführung dieser Lernstandserhebungen an den Integrierten Gesamtschulen.

  • HE: G.-U. Franz (2015): Soziale Ungleichheit und schulische Perspektiven

    Gerd-Ulrich Franz
    Soziale Ungleichheit und schulische Perspektiven
    - in Wiesbaden und Rhein-Main.

    Dieser Bericht ist eine nachträglich ausformulierte und ergänzte Fassung eines Vortrages vor
    dem Kuratorium der Stiftung Leuchtfeuer in Mainz am 30.8.2014. Anlass war eine Diskussion
    des Kuratoriumsvorstandes über die Wahrnehmung gesellschaftlicher Realitäten, die
    maßgeblich geprägt durch den jeweiligen Lebensrahmen und vor allem die eigene
    Sozialisation höchst verschieden ausfallen kann.

    Inhalt:
    1 Wiesbaden - eine sozial gespaltene Stadt ?!
    1.1 Soziale Segregation und ihre Folgen
    1.2 Schulentwicklung vor 1986 und danach
    1.3 Exkurs: WI im Vergleich der Rhein-Main-Städte
    2 Soziale Unterschiede und ihre Wahrnehmung in der Schule
    2.1 Anlage der Schülerbefragung
    2.2 Ausgewählte Ergebnisse
    2.3 Exkurs: Die IGS der II.Generation – Neustart einer Idee!
    3 Folgerungen und Perspektiven
    3.1 Aktuelle Schulstruktur verstärkt soziale Ungleichheit
    3.2 Notwendige Antworten und erste Schritte
    3.3 Fazit: Endlich die Reform vollenden – nach 100 Jahren!
    4 Nachtrag: Inklusion – erneut wird eine Chance vertan !

    HE: Soziale Ungleichheit und schulische Perspektiven

  • HE: Links zu Qualitätssicherung und Schulentwicklung (2010)

    Infos zu Bildungsstandards - Unterrichts- und Schulentwicklung -Lernstandserhebungen - etc.