Publikationen

 

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  • RP: Neues aus Rheinland-Pfalz (LB 2016-06)

    13. März 2016 – Rheinland-Pfalz hat gewählt. Fakt ist, dass...
    Malu Dreyer das Rennen wider Erwarten für ihre SPD gewinnen konnte. Somit stellt sie auch nach 25 Jahren wieder die Ministerpräsidentin. Die GRÜNEN mussten ca. 2/3 der Stimmen von 2011 (Fukushima-Effekt) abgeben und zogen als schwächste Kraft knapp wieder in den Landtag ein. Sie wurden von der FDP überholt, die es nach 5 Jahren wieder in den Landtag geschafft hat. Die AfD ist drittstärkste Kraft.

  • RP: Neues aus Rheinland-Pfalz (LB 2014-02)

    Am 15. 11.2013 wählte die Mitgliederversammlung Rosemi Waubert de Puiseau und Wolfgang Thiel in den Landesvorstand. Margaret Kierney und Jupp Bronder wurden mit Dank für die langjährige Arbeit verabschiedet. Der neue Vorstand nimmt folgende Schwerpunkte für die zukünftige Arbeit mit: Schulentwicklung in den Regionen mit zurückgehenden Schülerzahlen und die Unterstützung der Weiterentwicklung der IGSn insbesondere der im Aufbau befindlichen IGSn, das sind immerhin 36 von insgesamt 55 in Rheinland-Pfalz. All das wird im Sinne des Grundsatzthemas Inklusion in den nächsten Jahren zu behandeln sein.

  • RP: Neues aus Rheinland-Pfalz (LB 2014-08)

    Am 23. Juli 2014 hat der Landtag mit der Mehrheit der rot-grünen Koalition die Änderungen des Schulgesetzes verabschiedet. Die GGG hat das Gesetzgebungsverfahren mit einer kritischen Stellungnahme und Teilnahme bei der Anhörung begleitet. Änderungen betreffen die „Einführung eines inklusiven Schulsystems“. Allerdings wurde auf die von der GGG und vielen anderen Experten vorgetragenen Bedenken nicht eingegangen. 

  • RP: Neues aus Rheinland-Pfalz (LB 2011-08)

    Seit dem 18.05.2011 wird die Landes- und damit auch die Bildungspolitik im Land durch eine Koalition aus SPD und Bündnis 90/DIE GRÜNEN getragen. Der vorausgegangene Landtagswahlkampf aller Parteien zielte sehr stark auf bildungspolitische Themen ab. Die politische Verantwortung im Bildungsministerium trägt weiterhin Doris Ahnen, SPD. Sie wird in ihrer Arbeit unterstützt von Staatssekretärin Vera Reiß und den Staatsekretären Michael Ebling und Walter Schumacher (alle SPD).

  • RP: Neues aus Rheinland-Pfalz (LB 2010-08)

    Bei der Mitgliederversammlung wurden Margaret Kierney und Franz-Josef Bronder wieder in den Landesvorstand gewählt. Kurz vor den Schulsommerferien besuchte der neu gewählte Landesvorstand die neue Gesamtschulereferentin Brigitte Klar. Nach dem Weggang von Norbert Diehl war das Referat eine Weile "verwaist". Frau Klar hat in verschiedenen Gesamtschulen des Landes gewirkt, auch in Schulleitungsfunktion. Zuletzt war sie in der Schulaufsicht tätig. Somit ist sie bestens auf ihr neues Aufgabenfeld vorbereitet. Der Landesvorstand konnte sich bei diesem Antrittsbesuch vergewissern, dass Frau Klar unsere Positionen bestens kennt und die gute Zusammenarbeit mit ihren Vorgängern fortsetzen will.

  • NW 2010-09: NRW im Schuljahr 1 nach dem Regierungswechsel

    Mit dem Beginn des Schuljahres 2010/2011 werden schrittweise erste schulpolitische Vereinbarungen wirksam, die im Koalitionsvertrag von SPD und GRÜNEN vom Juli dieses Jahres festgelegt wurden.
    Die GGG in NRW, der Landeselternrat der Gesamtschulen und die SLV-GE-NRW (Schulleitungsvereinigung der Gesamtschulen) begrüßen in dieser gemeinsamen Presseerklärung ausdrücklich die schulpolitische Neuorientierung, die mit dem Koalitionsvertrag einhergeht.

    NW: NRW im Schuljahr 1 nach dem Regierungswechsel

  • NW 2015-11: Neues aus NRW

    Integrierte Schulen in NRW sind qualitativ und quantitativ spitze
    Zum Schuljahr 2015/2016 sind in NRW 8 neue Sekundarschulen und 8 neue Gesamtschulen an den Start gegangen. Damit hat sich die Zahl der integrierten Schulen seit dem Schulkonsens von SPD/CDU/Grüne im Juli 2011 mehr als verdoppelt, von 217 Gesamtschulen auf jetzt 443 integrierte Schulen. Von den acht neu gegründeten Gesamtschulen sind drei aus bestehenden Sekundarschulen hervorgegangen. Das ist hoffentlich erst der Beginn einer notwendigen Entwicklung, gibt es doch zahlreiche Sekundarschulen, die vier und mehr Züge haben und von daher auch eine eigene Oberstufe haben könnten.

  • NW 2013-11: Neues aus NRW

    Schulkonsens NRW 2011: Viel Licht, aber auch Schatten

    Die GGG NRW begrüßt zum Schuljahr 2013/14 30 über 70 neue integrierte Schulen:

    Zum neuen Schuljahr gehen 30 neue Gesamtschulen, 42 Sekundarschulen und eine Primusschule an den Start. Die GGG NRW wünscht allen neuen Schulen einen guten Start und eine erfolgreiche Weiterentwicklung!

  • NW 2016-03: Neues aus NRW

    Inklusion ja – aber nicht so!

    Im Oktober 2013 hat die GGG NRW zusammen mit dem LER (Landeselternrat der Gesamtschulen) und der SLVGENRW (Schulleitungsvereinigung NRW) anlässlich der Verabschiedung des 9. Schulrechtsänderungsgesetzes (9. SchRÄG)unter der Überschrift „Inklusion ja – aber nicht so! Inklusion nach Kassenlage schadet allen Schülern.“ eine gemeinsame Presseerklärung veröffentlicht.

  • NW 2015-05: Neues aus NRW

    Landeskongress der GGG NRW am 24.02.2015 in Köln Rodenkirchen
    Thema: Jedes Kind ist begabt, kein Kind zurücklassen

    450 Kolleginnen und Kollegen nahmen am Landeskongress der GGG NRW an der Gesamtschule Rodenkirchen teil. Mit einem solch großen Interesse war es der erfolgreichste Kongress der GGG NRW in den letzten Jahren.

  • NW 2014-05: Neues aus NRW

    Im Juli 2011 vereinbarten SPD, CDU und Bündnis 90/Die Grünen in NRW einen Schulkonsens, der bis 2023 gelten soll. Hierin heißt es u. a.: „Der Schüler/innenrückgang und das veränderte Elternwahlverhalten zwingen zu Veränderungen der Schulstruktur.“

    Der Verfassungsrang der Hauptschule wurde abgeschafft und als neue integrierte Schulform die Sekundarschule eingeführt. Die Sekundarschule ist eine Gesamtschule ohne Oberstufe, die einen Kooperationspartner mit Oberstufe benötigt. Seit dem Schulkonsens sind schon 155 Schulen des längeren gemeinsamen Lernens gegründet worden und weitere 50 werden zum neuen Schuljahr dazu kommen. Das bedeutet fast eine Verdoppelung der Anzahl der integrierten Schulen innerhalb von nur drei Jahren.

  • NW 2011-05: Neues aus NRW

    Anmeldezahlen 2011

    Gemeinsam veröffentlichten die GGG NRW, die Schulleitungsvereinigung der Gesamtschulen und der Landeselternrat auf einer Landespressekonferenz die Ergebnisse der Anmelderunde 2011. Zum nächsten Schuljahr werden in NRW 6 neue Gesamtschulen und 14 Gemeinschaftsschulen gegründet. Rund 1.900 Schüler/innen wird damit die Möglichkeit des längeren gemeinsamen Lernens geboten. Allerdings entspricht dieses zusätzliche Angebot keineswegs dem landesweiten Bedarf. Ein Viertel aller Viertklässler werden inzwischen an 231 Gesamtschulen und 14 Gemeinschaftsschulen angemeldet. Von den 43.460 Kindern, deren Eltern sich eine integrativ arbeitende Schule wünschten, wurden 11.080 wegen fehlender Plätze nicht aufgenommen. Der Wunsch der Eltern nach längerem gemeinsamem Lernen ist überdeutlich. In diesem Jahr wurden 1.070 Kinder mehr angemeldet als im Jahr 2010, dies trotz leicht sinkender Schülerzahlen in den vierten Schuljahren. Mit jeder Neugründung steigt der Anteil der Viertklässler, die an einer integrativen Schule angemeldet werden. Die Daten des Jahres 2011 zeigen: Dort, wo in größerem Umfang Gesamtschulplätze angeboten werden, steigt auch die Nachfrage. Je größer die Chance für ein Kind ist, einen Platz an einer Gesamtschule zu erhalten, umso mehr Eltern finden auch den Weg in die Anmeldung. Die beteiligten Verbände forderten auf der Pressekonferenz von der Landesregierung die Umsetzung folgender Punkte ein:

  • NW 2015-02: Neues aus NRW

    Die Themen Sicherung des regionalen Bildungsangebots und Sicherung der Kontinuität von Bildungsverläufen beschäftigen zurzeit die Teilnehmer der Bildungskonferenz in NRW. In deren Stellungsnahmen wird die Konfliktlinie deutlich.

  • NW 2014-02: Neues aus NRW

    Inklusion: gut gemeint – schlecht gemacht

    Die Umsetzung der Inklusion wird in NRW durch die Bestimmungen des 9. Schulrechtsänderungsgesetztes (9.SchRÄG) geregelt. Wie die GGG-NRW haben alle Verbände, die die Inklusion ausdrücklich befürworten, im Rahmen des Anhörungsverfahrens deutliche Kritik an dem Gesetzentwurf artikuliert. Die GGG-NRW konnte sich dabei auf die Erfahrungen vieler Gesamtschulen, die den gemeinsamen Unterricht seit Jahren praktizieren, stützen.

  • NW 2014-08: Neues aus NRW

    Bei den Anmeldungen ist der Anteil für integrierte Schulformen von 2011 bis 2014 um 45 % gestiegen. Nimmt man die tatsächlich aufgenommenen Schüler/innen ist der Anteil der Schüler/innen an integrierten Schulen von 20 % auf 33 % gestiegen.
    Dieser enorme Zuwachs in kurzer Zeit stellt aber auch eine große Herausforderung dar.