Länderbericht Hamburg 2017-03

„150 Tage nach dem Positionspapier“ haben sich die Schulleiterinnen und Schulleiter der in der GGG organisierten Stadtteilschulen mit einer gleichnamigen Presseerklärung erneut öffentlich zu Wort gemeldet. Das Papier habe, so die Bilanz, eine breite bildungspolitische Debatte in der Stadt ausgelöst – begleitet von zahlreichen Gesprächen mit Parteien, Verbänden, Wissenschaftlern und namhaften Einzelpersonen. Zumindest drei der von den Stadtteilschulleiterinnen und -leitern konkret benannten Handlungsfelder waren von der Behördenleitung aufgenommen worden, indem Arbeitsgruppen für eine Imagekampagne, zum Übergang von der Grundschule auf die Sekundarstufe I und zur Modellierung eines neuen Anmelde- und Aufnahmeverfahrens eingerichtet wurden. Der Zeitplan sieht vor, dass erste Ergebnisse im April vorliegen sollen. In ihrer Presseerklärung mahnen die Sprecher/-innen der GGG-Schulleiter-Vereinigung jedoch an, dass mehr nötig sei: „... die dringend gebotene breite Debatte in und mit der Behörde um Bildungsgerechtigkeit, um eine Schule der Zukunft, die sozial und inklusiv ist und die nicht ausgrenzt“ müsse auch weiterhin öffentlich geführt werden.

vom 13. bis 15. April 2015

Stadtteilschulen stärken sich gegenseitig
Schulen stellen ihre Konzepte und ihre Praxis vor.

Programmübersicht:

Montag, 13. April, vorm. Schulbesuche
Dienstag, 14. April, vorm. Schulbesuche
Mittwoch, 15. April, vorm. Schulbesuche
Mittwoch, 15. April.
17.00-19.00 Uhr
Auswertungstreffen
Ort wird noch bekannt gegeben

Anmeldungen ab Mitte Februar 2015 hier.

vom 13. bis 15. April 2015

Stadtteilschulen stärken sich gegenseitig
Schulen stellen ihre Konzepte und ihre Praxis vor.

Programmübersicht:

Montag, 13. April, vorm. Schulbesuche
Dienstag, 14. April, vorm. Schulbesuche
Mittwoch, 15. April, vorm. Schulbesuche
Mittwoch, 15. April.
17.00-19.00 Uhr
Auswertungstreffen
Ort wird noch bekannt gegeben

Anmeldungen ab Mitte Februar 2015 hier.

In Hamburg ist das Volksbegehren zur Wiedereinführung des neunjährigen Gymnasiums (G9) gescheitert. Die Initiative G9-Jetzt-HH hat nicht die erforderlichen 63.000 Unterschriften sammeln können. Mit ungefähr 43.000 Unterschriften ist sie deutlich darunter geblieben. Damit bleibt die Architektur des Hamburger Schulfriedens erhalten: Im Zwei-Säulen-Modell ist das neunjährige Abitur ausschließlich an Hamburger Stadtteilschulen möglich.