Schule

 

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  • T. Dorweiler - Mit Lerntheken im Mathematikunterricht nach Berlin - NW ISA 2018/1

    Die Gesamtschule Eiserfeld in Siegen nimmt beim Deutschen Lehrerpreis 2017 in der Wettbewerbskategorie „Lehrer: Unterricht innovativ“ den Sonderpreis entgegen. Ein Lehrerteam für Mathematikunterricht hat mit der entwickelten Methode „Lerntheke“ die Jury überzeugt. Tobias Dorweiler vom Lehrerteam berichtet über den etwas anderen Mathematikunterricht.

    Lerntheken im Mathematikunterricht

    TOBIAS DORWEILER

  • C. Gröne - Sisterbots - NW ISA 2018/1

     – eine Erfolgsstory findet eine unglaubliche Fortsetzung

    Sisterbots

    Ein Team der Robotics-AG der Geschwister-Scholl-Gesamtschule in Lünen, die Schollibotics, gewannen bereits 2015 die Bronzemedaille bei der World Robot Olympiad in Katar (ISA 4/2015).

    2017 wurde neben den Schollibotics ein Mädchentrio ins Rennen geschickt. Die Sisterbots übertrafen alle Erwartungen und setzten die Erfolgsgeschichte mit ihrem MediBot fort.

    CHRISTIAN GRÖNE

  • BE: GGG-Tag 2017 - Schule ohne Noten!

    Lern- und Leistungsrückmeldungen gemeinsam weiter denken

    Rahmenlehrplan neu - Leistungsbewertung alt! Kann das funktionieren?

    Donnerstag, 15.06.2017, 09.00 - 16.00 Uhr
    Fritz-Karsen-Schule
    Onkel-Bräsig-Str. 76/78, 12359 Berlin

  • R. Pauli: Besser ohne Schulnoten (2017-04)

    Ralf Pauli, taz-Redakteur, setzt sich in seinem Kommentar kritisch auseinander mit dem etablierten System der Schulnoten und der Praxis ihrer Vergabe.

    taz-Artikel 30.04.2017

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  • HE: GGG Hessen Positionspapier 2010/11

    Liebe GGGler, liebe GGGlerin,

    wir freuen uns, dass wir so positive Rückmeldungen zur Frühjahrstagung 2011 vor wenigen Tagen erhalten haben und nehmen es auch als Zeichen, dass wir die richtigen Themen ansprechen. (Fotos vom Gesamtschultag)

    Die GGG versteht sich als Entwicklungsmotor für das gemeinsame Lernen. Somit erscheint es uns zwingend notwendig, Position in der Inklusionsdebatte zu beziehen.

    Inklusion wird das Schwerpunktthema der nächsten Frühjahrstagung im März 2012 in Frankfurt an der IGS Nordend sein.

    Die Position der GGG zur Inklusion möchten wir natürlich auch in unserem Positionspapier darlegen. Deshalb haben wir es um dieses grundlegende Thema erweitert.(Positionspapier S. 3) Wir legen jetzt eine Arbeitsfassung vor. Sie ist unsere Diskussionsgrundlage für das Auftreten der GGG bei Verbänden, Tagungen und in der bildungspolitischen Diskussion.

    Nach gutem Selbstverständnis der GGG Hessen werden wir dieses Papier – wie schon im März 2010 die Fassung Positionspapier 2010 - diskutieren, bei Bedarf modifizieren und dann an der Mitgliederversammlung im März 2012 offiziell verabschieden.

    Somit habt ihr einen kleinen Einblick in unsere gegenwärtigen Aufgaben.

    Eine gute Zeit euch allen

    Gabi Zimmerer
    GGG Landesvorstand Hessen

    Die Folien des Vortrags "Leistung feststellen im individuellen Lernen" von Prof. Dr. Matthias v. Saldern (Leuphana Universität Lüneburg) auf dem Gesamtschultag am 05.03.2011 in der Helene-Lange-Schule, Wiesbaden finden Sie in unserem Download-Bereich:

    Leistung feststellen im individuellen Lernen

  • HE: Beatenberg 23 (2016) - Bericht

    Wieder trafen sich 25 Kolleginnen und Kollegen diesmal unter der Leitung von Ingrid Burow-Hilbig (Landesverband Hessen) und Günther Clemens (Landesverband Saarland) im Institut Beatenberg/Schweiz: Gruppen aus 7 Schulen, davon 2 KGS und 5 IGS, aus drei Bundesländern, Schulleiterinnen, Schulleitungsmitglieder, Lehrerinnen, Referendarinnen und eine Praktikantin, Referat für Bildung und Sport, um Andreas Müller (Leiter des Instituts Beatenberg), Lehrer/Lerncoach und Schülerinnen anzuhören und Elemente des Konzeptes auf die eigene Schule zu übertragen.

    Bericht von der 23. Tagung in Beatenberg

  • NI: Sprachlernklassen (2016)

    Bildungserfolg durch Sprachförderung

    Seit dem 01.08. 2014 gilt in Niedersachsen der neue Erlass „Förderung von Bildungserfolg und Teilhabe von Schülerinnen und Schülern nichtdeutscher Herkunftssprache“ (RdErl. d. MK v. 1.7.2014 -25 -81 625 -VORIS 22410). Der Erlass bildet die Grundlage für verschiedene Konzepte zu Sprachlernklassen, die sich hier vorstellen.

    Die beteiligten neun Schulen beschreiben ihre jeweiligen Ausgangsbedingungen und Zielsetzungen. Einige Schulen stellen auch Materialien vor, beispielsweise zur Unterrichtsplanung und Leistungsbewertung.

    (Weiter mit Klick auf den Titel)

  • BE: Pilotphase Gemeinschaftsschule - Wissenschaftliche Begleitung (2008-2016)

    H.-G. Holtappels (2008-03): Expertise zur Gemeisnchaftsschule in Berlin

    Konzept der wiss. Begleitung (2008)

    Erster Zwischenbericht (2009)  Zweiter Zwischenbericht (2010)

    Gemeinschaftsschule gestalten: Ein Prasixleitfaden (2011)  Materialisammlung (2011)

    Dritter Zwischenbericht (2012)  Vierter Zwischenbericht (2013)  Vierter Zwischenbericht - Anlage qualitative Fallstudien (2013)

    Abschlussbericht (2016)

  • J. Lohmann (2015): Kleine Gemeinschaftsschulen sind konkurrenzfähig

    Auch als frühere Hauptschule sowie ohne eigene Oberstufe ist die Gemeinschaftsschule mit dem Gymnasium konkurrenzfähig, stellt Joachim Lohmann fest. Sein Fazit: 
    Die 6-jährige Gemeinschaftsschule ist keine Notlösung. Um gleiche Bildungschancen anzustreben, ist sie vielmehr unentbehrlich, um ein breites Angebot von Schulen des gemeinsamen Lernens in Stadtstaaten und Flächenländern sicherzustellen. Sie ist schon jetzt und erst recht in Zukunft die häufigste Form der Schulen des gemeinsamen Lernens in der Sekundarstufe I. In Verbindung mit einer zentralen berufs- als auch allgemein bildenden gymnasialen Oberstufe schafft sie ein umfassendes und überzeugendes Angebot gerade auch für die Sekundarstufe II. Der Ausbau der 6-jährigen Gemeinschaftsschule und ihre Kooperation mit dem beruflichen Gymnasium in Berufsschulzentren sind Schritte hin zu einer gemeinsamen Schule für alle sowohl in der Sekundarstufe I als auch in der Sekundarstufe II.

    Kleine Gemeinschaftsschulen sind konkurrenzfähig

  • R. Werning (2015): Schule der Vielfalt

    Gelingensbedingungen für eine inklusive Bildung

    Vortrag auf dem GGG-Bundeskongress 2015

    Do, 12., bis Sa, 14. Nov. 2015,
    Oberschule am Leibnizplatz Bremen

    BUKO 2015 - Vortrag Prof. Dr. Rolf Werning

     Ein weiteres Mal weist Rolf Werning darauf hin, dass inklusive Bildung inklusive Strukturen benötigt, die es flächendeckend in Deutschland erst noch zu schaffen gilt.

  • L. Sack (2015): Schulqualität und Schulstruktur

    Sie hängen doch zusammen!

    Lothar Sack geht der Frage nach, welche Indikatoren für die Gute Schule sich aus der Vergabe des deutschen Schulpresies ableiten lassen und ob dabei auch die Schulform eine Rolle spielt: mit positivem Ergebnis - nur für Gegner der Schule für alle überraschend.

    Schulqualität und Schulstruktur

  • L. Sack (2015): Warum Langformschulen besser sind

    Erfahrungen mit einer verheimlichten und unterschätzten Schulstruktur

    Lothar Sack beschreibt eigene Erfahrungen mit der Schule 1-13 aus der Sicht verschiedener beteiligter Personengruppen.

    Warum Langformschulen besser sind

  • NI: SL-Treffen Norderney – G. Ziener (2013-11): Lust auf Lehren – Lust auf Lernen

    Kompetenzorientierung zwischen Standardisierung und Individualisierung

    Gerhard Ziener, Pädagogisch-Theologisches Zentrum Stuttgart, referierte auf dem Schulleitertreffen in Norderney im Nov. 2013.

    Vortragsfolien

  • K.-H. Imhäuser (2013) "Wände einreißen"

    Vortrag auf dem

    Bundeskongress 2013
    Freitag, 22.11.2013, bis Samstag, 23.11.2013,
    Laborschule/Oberstufenkolleg Bielefeld

    BUKO 2013 - Vortrag Dr. Karl-Heinz Imhäuser

  • O. Herz (2013) REISEN BILDET! - Oder: „Mythos“ Beatenberg?

    Lebenswelt-bezogenes Lernen und Lebens-Freude im Lernen: das ist diese sich durchdringende, diese anregende und ausstrahlende Wechselseitigkeit,  die ich mir für wahre Bildungs-Stätten wünsche. Was ich unter Bildung verstehe?

    „Bildungist die andauernde Bereitschaft und das nachhaltige Bemühen, sich selbst, die Menschen und die Menschheit, die Welt und den Kosmos,  gründlich, jedenfalls im Grundsatz, zunächst verstehen zu wollen; um dann diese Welt - selbst-bewusst und sozial-verantwortlich - so mit-zugestalten, dass sie lebenswert bleibt; noch besser: dass sie noch liebenswerter wird.“