Aktuell

 

­
Vollständiger Artikel durch Titelklick!
  • HH 2016-03: Neues aus Hamburg

    Im Februar endete die Anmelderunde für die kommenden fünften Klassen. 5.636 Eltern (42,3 %) entschieden sich für die Stadtteilschule, 7.186 (54%) für das Gymnasium. 1,1 % der Anmeldungen entfallen auf die vier sechsjährigen Grundschulen, 2,6% auf die Sonderschulen und die Regionalen Bildungs- und Beratungszentren. Gegenüber dem Vorjahr reduzierte sich damit die Anmeldequote für die Stadtteilschulen um 1,2%.

    Diese Entwicklung stellt aus vielerlei Gründen Anlass zur Besorgnis dar:

  • BW 2016-03: Neues aus Baden-Württemberg

    Ab dem Schuljahr 2016/17 wird es rund 300 Gemeinschaftsschulen in Baden-Württemberg geben, 28 neue an den Start. Ein Grund zum Freuen, wäre die Gemeinschaftsschule im Wahlkampf nicht zum Profilierungsfeld politischer Parteien geworden. Bekannt aus den politischen Kämpfen bei der Etablierung der Gesamtschulen in den 70er und 80ern ist dies für Gesamtschulkenner nicht verwunderlich. Aber die Schlichtheit der Argumente der Gemeinschaftsschulgegner ist doch immer wieder verblüffend. Auch die Bezeichnung als „Einheitsschule“ wird wieder heftig bemüht, um Szenarien zu beschwören, die den Gemeinschaftsschulen in keiner Weise gerecht werden.

  • SH: GGG-Mitgliederversammlung 2016 - Bericht - Positionspapier

    24. Mai 2016, 18.00 - 21.00 Uhr
    Gemeinschaftsschule Neumünster-Faldera

  • SH: Rede der Ministerin (2016)

    24. Mai 2016, 18.00 - 21.00 Uhr
    Gemeinschaftsschule Neumünster-Faldera

  • SH: Tagung Schulleiterinnen und Schulleiter an Gemeinschaftsschulen 2016

    Gemeinschaftsschulen ohne Oberstufe:
    Aktueller Stand und Perspektiven

    15.4.2016 von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr
    Freiherr-vom-Stein-Gemeinschaftsschule
    Neumünster

  • SL: Der Landesvorstand stellt sich vor (2016-01)

    Auf der Mitgliederversammlung am 20. Januar 2016 in Saarbrücken-Dudweiler wurde  einstimmig der Landesvorstand gewählt.

    Es stellen sich vor:

    1. Vorsitzender: Günther Clemens
    2. Vorsitzender: Rolf Fickeis
    Kassenwartin: Sigrid Weber
    Schriftführer: Elisabeth Haupenthal
    Beisitzer: Thorsten Hartmann
    Revisoren: Wolfgang Dietrich, Hans-Joachim Schmidt

    Der Vorstand hat in der zurückliegenden Zeit regelmäßig und intensiv im Rahmen seiner Möglichkeiten gearbeitet. Viele Veranstaltungen fanden in Kooperation mit befreundeten Organisationen statt: AK, GEW, Landeselterninitiative, LPM, und HTW, KSB.

    Durch Anerkennung der Satzung ist die GGG-LV Saar beglaubigt.

  • SL: Die Abkehr vom Gießkannenprinzip (2016-04)

    Bedarfsgerechte Personalzuweisung an Schulen

    Diskussionsveranstaltung

    Donnerstag, 21. April 2016, 18 - 20 Uhr
    Arbeitskammer des Saarlandes
    Fritz-Dobisch-Str. 6-8
    Saarbrücken
    Anmeldung per E-Mail an:

  • SL: Die saarländische Gemeinschaftsschule (2016-01)

    – Zwischenbilanz und Perspektiven

    Kooperationsveranstaltung der Arbeitskammer des Saarlandes, der GEW Saarland, der GGG Saarland und der Landeselterninitiative für Bildung.

    Dienstag, 26. Januar 2016, 18.00 bis 20.00 Uhr
    Großer Saal der Arbeitskammer des Saarlandes
    Fritz Dobisch-Straße 6-8
    66111 Saarbrücken

  • SL: Neues aus dem Saarland (LB 2016-01)

    Die Mitgliederversammlung 2016 fand am 20. Januar in der Gemeinschaftsschule Saarbrücken-Dudweiler statt.
    Es wurde ein neuer Vorstand gewählt. Magnus Mauer scheidet aus persönlichen Gründen aus, ebenfalls verabschiedet wurde Dr. Klaus Winkel, der über lange Zeit die Geschicke nicht nur der saarländischen GGG entscheidend mitgeprägt hat. In einer stimmungsvollen Verabschiedung würdigte Landesvorsitzender Günther Clemens die Verdienste des ausscheidenden Geschäftsführer ausführlich und dankte für die geleistete Arbeit.

    Als Vordenker und Mitplaner der saarländischen Gesamtschullandschaft hat sich Dr. Klaus Winkel große Verdienste erworben, hat als Lehrer_innenfortbildner  die Idee "Eine(r) Schule für alle Kinder" in vielen Köpfen verankert.

    Neu in den Vorstand gewählt wurde Elisabeth Haupenthal, die in der kommenden Zeit die Geschäftsführung übernehmen wird.

    Im Anschluss an die Mitgliederversammlung Referierte Prof. Dr. Dieter Filsinger,Dekan der sozialwissenschaftlichen Fakultät an der HTW des Saarlandes über "Jugendliche Flüchtlinge im Saarland".

    In einem kurzweiligen Vortrag stellte er die Situation in Bund und Land vor, stellte sie in Relation zu den Einwanderungswellen der vergangenen Jahrzehnte und wies auf Handlungsmöglichkeiten und -notwendig-keiten hin.
    In der folgenden lebhaften Diskussion wurden Sorgen und Erwartungen geäußert, Möglichkeiten und Grenzen beleuchtet, für die Bundesrepublik und für das Saarland.

  • BB: Positionspapier (2016-01-12)

    GGG-Verbandstreffen-BB in Kooperation mit anderen Verbänden
    Positionspapier zum Brandenburgischen Lehrerbildungsgesetz

    Im Brandenburgischen Lehrerbildungsgesetz* ist im §5 (1) ein 12-monatiger Vorbereitungsdienst ab 2019 festgeschrieben.
    (* vom 18.12.2012, zuletzt geändert am 14.03.2014)

    Hauptforderung:



    Wir fordern eine sofortige Änderung des Lehrerbildungsgesetzes, mit der die Verkürzung des Vorbereitungsdienstes auf 12 Monate zurückgenommen und dessen Länge auf mindestens 18 Monate festgeschrieben wird. Für Lehramtskandidatinnen und Lehramtskandidaten mit besonderem Entwicklungsbedarf muss die Möglichkeit bestehen, den Vorbereitungsdienst um ein weiteres halbes Jahr zu verlängern.

  • HE: Gesamtschultag 2016 - Auf die Mischung kommt es an

    Jahrgangsübergreifendes und -gemischtes Lernen

    05.03.2016

    IGS-West
    Palleskestraße 20
    65929 Frankfurt a.M.
    www.igs-west.de

  • BW 2015-12: Petition: Vielfalt macht Zukunft

    Gemeinschaftsschüler im Südwesten brauchen eine gesicherte Perspektive

    Sichern Sie die Zukunft der Gemeinschaftsschulen in Baden-Württemberg
    - und sorgen Sie für eine positive Weiterentwicklung dieses Schultyps über Wahlperioden hinaus. Treten Sie gemeinsam und entschlossen für die baden-württembergischen Gemeinschaftsschülerinnen und -schüler ein!

    Unterstützen Sie die Petition durch Ihre Unterschrift: --> Petition

  • SH: Neues aus Schleswig-Holstein (LB 2015-11)

    Ende der Sommerferien fand das Gespräch des GGG-Landesvorstandes mit der schleswig-holsteinischen Ministerin für Schule und Berufsbildung, Britta Ernst, statt. Britta Ernst betonte uns gegenüber, dass für sie die Schulstrukturdebatte in Schleswig-Holstein abgeschlossen sei. Jetzt gehe es darum, das eingeführte Zweisäulenmodell mit Gemeinschaftsschulen und Gymnasien qualitativ weiter zu entwickeln. Bezüglich der Oberstufen an Gemeinschaftsschulen vertrat sie die Auffassung, dass möglichst alle Gemeinschaftsschulen eine eigene Oberstufe haben sollten. Aufgrund der vorhandenen Strukturen sei dies für Schleswig-Holstein allerdings unrealistisch. Dennoch sei der aktuelle Stand mit 41 Gemeinschaftsschulen mit Oberstufe ausbaufähig. Nach unserer Einschätzung werden diese Positionen so auch von den derzeitigen Regierungsfraktionen in Schleswig-Holstein vertreten.

  • NW 2015-11: Neues aus NRW

    Integrierte Schulen in NRW sind qualitativ und quantitativ spitze
    Zum Schuljahr 2015/2016 sind in NRW 8 neue Sekundarschulen und 8 neue Gesamtschulen an den Start gegangen. Damit hat sich die Zahl der integrierten Schulen seit dem Schulkonsens von SPD/CDU/Grüne im Juli 2011 mehr als verdoppelt, von 217 Gesamtschulen auf jetzt 443 integrierte Schulen. Von den acht neu gegründeten Gesamtschulen sind drei aus bestehenden Sekundarschulen hervorgegangen. Das ist hoffentlich erst der Beginn einer notwendigen Entwicklung, gibt es doch zahlreiche Sekundarschulen, die vier und mehr Züge haben und von daher auch eine eigene Oberstufe haben könnten.

  • NI: Neues aus Niedersachsen (LB 2015-11)

    Gesamtschulen sind in Niedersachsen mit anderen Schulformen per Schulgesetz gleichgestellt. Diese Gleichstellung gilt mit dem neuen Schulgesetz seit 2014 und wurde von der SPD/Grünen-Regierung unter heftigen und verleumderischen Kampagnen von CDU, Liberalen und Philologenverband durchgesetzt. Im Schulgesetz ist allerdings nur noch von „Gesamtschule“ die Rede. Kooperative Gesamtschulen dürfen nicht mehr errichtet werden, für bestehende KGSen gibt es einen Bestandsschutz. Die GGG arbeitet derzeit intensiv daran, für Gesamtschulen eine „materielle“ Gleichstellung zu erreichen.