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Zur geplanten Schulöffnung in der Corona Pandemie im Februar / März 2021 kritisieren GGG NRW und LEiS in einer Pressemitteilung die Politik der NRW-Landesregierung.
Die Expertenkommission der Friedrich-Ebert-Stiftung hat sich mit den längerfristigen Konsequenzen aus den Erfahrungen im Bildungssystem während der Covid-19-Pandemie beschäftigt und legt nun die Ergebnisse als Stellungnahme vor.
Kommissions-Stellungnahme Zusammenfassung
Am 31.1.2021 werden sich die Kultusminister*innen treffen, um über bundeseinheitliche Vorgaben zur Durchführung von Abschlussprüfungen an den Schulen zu beraten.
Angesichts der Tatsache der nahezu schon ein Jahr lang andauernden Einschränkungen des Unterrichts an den Schulen und der Einschätzung zumindest noch zumindest bis zum Frühsommer mit weiteren starken Beeinträchtigungen rechnen zu müssen, sollte anerkannt werden, dass das Schuljahr 2020/2021 kein normales Schuljahr ist. Entsprechende Konsequenzen sind zu ziehen. Wunschvorstellungen helfen uns nicht weiter. Dies gilt insbesondere für die Abschlussprüfungen.
PM EMPFEHLUNGEN ZUR DURCHFÜHRUNG VON ABSCHLUSSPRÜFUNGEN 2021-01
Ein breites Bündnis von Verbänden in NRW hat das Schulministerium, das Gesundheitsministerium und den Ministerpräsidenten in einem Offenen Brief aufgefordert endlich die Strategievorschläge der Verbände zu berücksichtigen.
Mit ihren Vereinbarungen vom 4.1.2021 wird die KMK ihrer gesamtstaatlichen Verantwortung nicht gerecht und gefährdet damit nicht nur den Erfolg der mit dem Beschluss der Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder sowie der Bundeskanzlerin am 5.1.2021 vereinbarten „Einschneidenden Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie“, sondern verursacht auch eine ungleiche Vorbereitung auf die Abschlussprüfungen des Schuljahres 2021 in den Ländern.
PM Wiederaufnahme des Schulbetriebs 2020-01
Die Landeselternschaft integrierter Schulen in NRW hat in Presseerklärungen zur Corona-Politik der Landesregierung Stellung genommen.
Er fordert eine klare Strategie der Landesregierung.
Er vermisst u.a. zusammen mit der GGG NRW eine systematische Förderung benachteiligter Jugendlicher.
Die GGG NRW hat zur Rechtsverordnung zur Lehrerausbildung zwei Stellungnahmen abgegeben:
Lehramtszugangsverordnung
Rechtsvorschriften
Im Zusammenhang mit der GGG-Stellungnahme zur KMK-Ländervereinbarung vom 15.10.2020 hat der Vorsitzende der GGG einen Brief an die KMK geschrieben und eine Antwort der KMK-Päsidentin erhalten.
KMK setzt falsche Prioritäten – weder Bildungsgerechtigkeit noch Zukunftsfähigkeit unseres Bildungssystems stehen im Fokus! Wir sehen dennoch Perspektiven!
Diese KMK-Ländervereinbarung ist so kein Fortschritt. Als habe es die Corona-Pandemie mit den dabei in den Fokus gerückten überwiegend schon lange bekannten Mängeln des deutschen Bildungssystems nicht gegeben, wird in einem Zustand eines „buiseness as usual“ verharrt. Die in einer Zusatzvereinbarung beschriebenen politischen Vorhaben sollen zu mehr Qualität und Transparenz, Verlässlichkeit und Vergleichbarkeit führen, ignorieren aber die wahren Missstände unseres Bildungssystems.
Stellungnahme
Rechtzeitig vor den Weihnachtsferien haben wir den Newsletter der GGG NRW allen Schulen zugeleitet.
ISA 2020/4
im Anschluss an den Landeskongress 2021
Gesamtschule Münster-MitteJüdefeldstr. 1048143 Münster
Karte
Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen.
Link zur Mitgliederversammlung 2021
danach GGG NRW-Mitgliederversammlung
Bitte Termin vormerken!
Ein nicht unerheblicher Teil der Kinder, die derzeit wegen Corona per Homeschooling unterrichtet werden, dürfte den Anschluss an den Schulstoff verloren haben, denn sie verfügen nicht über einen eigenen Computer.
Lesen Sie den Beitrag des iwd.
Die GGG NRW hat mit befreundeten Verbänden Stellungnahmen verarbeitet, die Sie sich hier herunterladen können:
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