Bildung&Politik Beiträge – Länder

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  • SH - Presseinformation der GGG: Der Haushaltsentwurf der Landesregierung ist ein Schlag gegen die Bildungsgerechtigkeit (PM 2024-09)

    Die Landesregierung hat einen Haushaltsentwurf vorgelegt. Der Gemeinschaftsschulverband lehnt die darin vorgesehenen Kürzungen im Bildungsbereich entschieden ab.

    Die vollständige PRESSEINFORMATION

     

  • HH: Die GGG zur Volksinitiative G9 (PM 2024-09-06)

     Pressemitteilung der GGG-HH

    Verantwortung für alle Kinder der Stadt sieht anders aus

     Die Initiative G9 hat ihre Forderungen mit ihrem überarbeiteten Gesetzesentwurf, für den ab dem 10. September Unterschriften gesammelt werden, noch einmal deutlich verschärft. Ihre erste Gesetzesvorlage zielte darauf ab, das bisherige Alleinstellungsmerkmal der Stadtteilschulen – das längere gemeinsame Lernen in 9 Jahren bis zum Abitur – zu beenden und auf die Gymnasien zu übertragen. Trotzdem sollte die Praxis des Gymnasiums erhalten bleiben, Schüler*innen, nach Jahrgang 6 vom Gymnasium in die Stadtteilschule zu verweisen.

  • H. Holter, D. Zielinski, K. Schneider: Gemeinschaftsschule in Thüringen ein Erfolgsrezept: Initiativen 'Eine Schule für alle' (DSfa 2024/3)

    Helmut Holter, Minister für Bildung, Jugend und Sport des Freistaates Thüringen, hielt auf dem Bundeskongress einen beeindruckenden Vortrag zum Erfolgsrezept der Gemeinschaftsschule in Thüringen. Grund für uns, noch einmal vertieft nachzufragen.

    Helmut Holter im Interview mit
    Konstanze Schneider und Dieter Zielinski

    Gemeinschaftsschule in Thüringen  – ein Erfolgsrezept

  • B. Naumann: Im Wohnzimmer fing es an – Gemeinschaftsschule in Sachsen (DSfa 2024/3)

    Die Ermöglichung der Gemeinschaftsschule in Sachsen ist ein Beispiel für gelebte Demokratie. Manchmal reicht eine Person, um etwas Großes in Gang zu setzen.

    Im Mai 2014 gründete sich in Dresden ein Verein mit dem Ziel, das Schulgesetz per Volksgesetzgebung zu ändern und längeres gemeinsames Lernen in Sachsen zu ermöglichen. Aus dem kleinen Verein erwuchs ein breites Bündnis, durch dessen Initiative die Gemeinschaftsschule in Sachsen Realität wurde. Der Erfolg ist eine Sternstunde für die Demokratie in Sachsen, doch das Ziel ist noch nicht erreicht.

    Burkhard Naumann
    Im Wohnzimmer fing es an  – Gemeinschaftsschule in Sachsen

  • SH - Presseinformation der GGG: Weitere Bundesländer entdecken das Zwei-Säulen-System (PM 2024-06)

     Auf dem Weg zum gemeinsamen Lernen für alle?

    „Neues Schulsystem in Baden-Württemberg vorgeschlagen“ vermeldete der SWR am 21. Juni und führte weiter aus: „Haupt-, Werkreal-, Real- und Gemeinschaftsschule zu einer neuen Sekundarschule zusammenführen – dieses Konzept für eine Schulstruktur in Baden-Württemberg hat eine unabhängige Arbeitsgruppe mit Unterstützung der Robert Bosch Stiftung erarbeitet.“

    Zu diesem Vorschlag merkt Cornelia Östreich, Vorsitzende des schleswig-holsteinischen Gemeinschaftsschulverbandes (GGG), an:

    „Dies klingt doch sehr nach dem Zwei-Säulen-Modell, welches in unserem Bundesland seit der Schulreform von 2006 entwickelt wurde."

    Die vollständige PRESSEINFORMATION

     

  • M. Martens u. a. NW: Inklusive Universitätsschule Köln – (DSfa 2024/2)

    eine Schule für die Lehrer:innenbildung

    Innovative Lehrer*innenbildung im Zusammenwirken von Universität und Schule.

  • P. Ehrich, C. Lohmann HE: Inklusive Bildung im Refendariat (DSfa 2024/2)

    Herausforderungen und Chancen – Praxisbericht aus einer Frankfurter integrierten Gesamtschule

    Laura Hentschke beleuchtet, wie gut die zweite Phase der Lehrkräfteausbildung auf die Inklusion an einer Integrierten Gesamtschule in Frankfurt vorbereitet.

    Peter Ehrich, Christa Lohmann
    im Gespräch mit Laura Henschke
    Inklusive Bildung im Referendariat  – Praxisbericht aus einer Frankfurter integrierten Gesamtschule

          Josephine-Baker-Gesamtschule Frankfurt a. M.

  • SN: Verein länger gemeinsam Lernen – (LB 2024-06)

    Logo GemS in SN 410x157Gemeinschaftsschule in Sachsen e.V.

    Gastbeitrag Sachsen 2024-06

    Matthias Ritter und Florian Berndt

    Die Gemeinschaftsschule wurde (als erste integrierte Schulform in der Sekundarstufe I) in Sachsen 2020 durch eine Gesetzesänderung ermöglicht. Die Gesetzesvorlage basiert auf einem Volksantrag, welchen der Verein „Länger gemeinsam Lernen“ grundlegend mit initiiert und als Koordinator eines Bündnisses von Initiativen, Gewerkschaften und Parteien begleitet hat. Zu dem nächsten Schritt eines Volksbegehrens mit möglichem anschließendem Volksentscheid, wonach insgesamt 450.000 Unterschriften notwendig sind (Sachsen 2020), hat sich das Bündnis nicht entschlossen.

  • U. Reinartz BE: Related – (DSfa 2024/2)

    eine Bildungsinitiative gegen Bildungsungerechtigkeit, gegründet von Tobias Nolte

    Tobias Nolte setzt sich für Bildungsgerechtigkeit ein, mit besonderem Blick auf Schülerinnen und Schüler an Brennpunktschulen.

    Ursula Reinartz im Interview mit Tobias Nolte

     Related – Kurzversion  – eine Bildungsinitiative gegen Bildungsungerechtigkeit, mitbegründet von Tobias Nolte (Gekürzte Version der Druckausgabe)

     Related – Langversion 

          Gemeinschaftsschule auf dem Campus Rütli Berlin

  • SH: Presseinformation der GGG zur Veröffentlichung von Daten aus der neuen Hattie-Studie (PM 2024-05)

    Neue Hattie-Studie belegt die Bedeutung von Erfolgserwartung für das Lernen – und entlarvt den „Unfug“ des gegliederten deutschen Schulsystems

    Aktuell erscheint die neue Hattie-Studie: die Fortsetzung des Bildungs-Bestsellers „Visible Learning“, in die viele neue Kriterien und Auswertungen eingegangen sind, was Erfolg und Misserfolg von Lehren und Lernen in der Schule betrifft. Dabei bestätigen die vorab veröffentlichten Statistiken viele der Erkenntnisse, mit denen der neuseeländi­sche Bildungsforscher John Hattie die Fachwelt bereits im Jahr 2008 aufgerüttelt hatte: Der Einfluss der Klassengröße mag – unter sonst günstigen Voraussetzungen – geringer sein als vielfach angenommen; der Einfluss der Lehrkraft ist jedoch meist größer, als dieser selbst bewusst ist.

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  • HE: "Eine (Koalition) für alle?" (2024-04)

    – eine Schule für alle!!!

    efa he 3Stellungnahme zum bildungspolitischen Teil des Koalitionsvertrages von CDU und SPD
    vom 14.12.2023 „Aus Überzeugung für beste Bildung“

    (Die in Anführungszeichen gesetzten Formulierungen sind Zitate aus dem Koalitionsvertrag)

    Die neue Koalition schreibt in ihrem Bildungskapitel trotz der allseits bekannten Mängel explizit die aktuelle Ausgestaltung des Schulsystems in Hessen ohne jede Änderung fort!

    Dabei stellt sie sicher absichtsvoll fast zynisch eine Einordnung voran: „ …vom Kind aus gedacht und das Individuum in den Mittelpunkt“ – wohl wissend, dass im aktuellen Schulsystem tagtäglich formal vergleichend schulisch Erfolgreiche festgestellt und von weniger Erfolgreichen geschieden werden, statt alle bestmöglich zu fördern.

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  • Im Fokus: Schulstruktur in NRW (DSfa 2024/1)

    Der Beitrag von Dietrich Scholle in HEFT 2024/1 des GGG-Magazinst Die Schule für alle beschäftigt sich mit der Schulstruktur im Land Nordrhein-Westfalen.

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  • Im Fokus: Inklusion (DSfa 2024/1)

    Zwei Beiträge in HEFT 2024/1 des GGG-Magazins Die Schule für alle beschäftigen sich mit der schulischen Inklusion in NRW. 

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  • Im Fokus: Bildungsfinanzierung (DSfa 2024/1)

    Mehrere Beiträge in HEFT 2024/1 des GGG-Magazins Die Schule für alle beschäftigen sich Fragen der Bildungsfinanzierung, insbesondere der Rolle des Sozialindex. 

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  • NRW-Gesamtschule – unsere Wurzeln (DSfa 2024/1)

    Die Beiträge dieser Rubrik in HEFT 2024/1 der GGG-Magazins Die Schule für alle zeichnen die Entwicklung der Gesamtschule(n) in NRW nach.

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